150 research outputs found

    The Effect of Gender in the Publication Patterns in Mathematics

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    Despite the increasing number of women graduating in mathematics, a systemic gender imbalance persists and is signified by a pronounced gender gap in the distribution of active researchers and professors. Especially at the level of university faculty, women mathematicians continue being drastically underrepresented, decades after the first affirmative action measures have been put into place. A solid publication record is of paramount importance for securing permanent positions. Thus, the question arises whether the publication patterns of men and women mathematicians differ in a significant way. Making use of the zbMATH database, one of the most comprehensive metadata sources on mathematical publications, we analyze the scholarly output of ~150,000 mathematicians from the past four decades whose gender we algorithmically inferred. We focus on development over time, collaboration through coautorships, presumed journal quality and distribution of research topics -- factors known to have a strong impact on job perspectives. We report significant differences between genders which may put women at a disadvantage when pursuing an academic career in mathematics.Comment: 24 pages, 12 figure

    Die Konstruktion ‚gefĂ€hrlicher Orte‘ : Eine Problematisierung mit Beispielen aus Berlin und Leipzig

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    Die Autoren untersuchen die Konstruktion so genannter ‚gefĂ€hrlicher Orte‘ (auch ‚verrufene Orte‘, ‚Gefahrengebiete‘, ‚KriminalitĂ€tsbrennpunkte‘ u.Ă€.). Sie zeigen, dass die mittlerweile fest im deutschen Polizeirecht verankerte und durch lokale Legislation flankierte Rechtskonstruktion ‚gefĂ€hrliche Orte‘ Zonen polizeilicher Sondervollmachten schafft, die einen selektiven Kontrolldruck auf bestimmte Gebiete – und dadurch vermittelt auf bestimmte Bevölkerungsgruppen – ermöglichen. Die Anwendung und Durchsetzung, also die ‚Politik gefĂ€hrlicher Orte‘, erfolgt mit unterschiedlichen Mitteln (stichprobenhafte Personenkontrollen, Komplexkontrollen, VideoĂŒberwachung u.a.) und kann der Durchsetzung verschiedener Ziele dienen, von rĂ€umlich orientiertem KriminalitĂ€tsmanagement, nicht zuletzt im Rahmen stĂ€dtischer Aufwertungsprozesse, ĂŒber die Kontrolle unerwĂŒnschter Verhaltensweisen im substrafrechtlichen Bereich bis hin zur Einhegung politischer Dissidenz oder kultureller HeterogenitĂ€t. Anhand von Beispielen aus Leipzig und Berlin werden die rechtlichen Voraussetzungen, die polizeiliche Praxis, die Spannbreite der Anwendungsgebiete sowie deren diskursive Legitimierung dargestellt. Damit soll insbesondere Praktiker/innen der sozialen Arbeit ein kritischer Blick auf Problemkonstruktionen ermöglicht werden, die aufgrund ihrer Verankerung in Sicherheitslogiken zur Ontologisierung von KriminalitĂ€t neigen. Die Beispiele können illustrieren, dass die Konstruktion ‚gefĂ€hrlicher Orte‘ eng mit einer Konstruktion von KriminalitĂ€t und scheinbarer Gefahr einhergeht, die, einem Sicherheitsparadigma folgend, die LegitimitĂ€t sozialarbeiterischer oder akzeptierender Perspektiven auf die thematisierten sozialrĂ€umlichen Lagen unterminier

    Open-Access-Monitoring zwischen Wunsch und Wirklichkeit

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    Open-Access-Monitoring ist ein vage definiertes, aber immer wichtiger werdendes TĂ€tigkeitsfeld im Open-Access-Kontext. Es korrespondiert mit Open-Access-Strategien und -Vorgaben und dient sowohl der Planung von Open-Access-AktivitĂ€ten als auch der Messung von deren Erfolg. Unter Zeitdruck werden Open-Access-Kriterien nicht immer sauber ausdefiniert, und pragmatische und interessengeleitete AbkĂŒrzungen tauchen auf. Im Zuge der Open-Access-Transformation wird es mehr denn je wichtig sein, transparente und vergleichbare Messungen von Open Access vornehmen zu können. Transparenz im Hinblick auf verwandte Definitionen, Daten und Instrumente ist dabei ebenso wichtig wie der Zugriff auf standardisierbare und stabile Informationen zum Publikationsoutput

    Overview: Routes to Open Access

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    Slides of an overview presentation given at a CESAER workshop on Open Access, February 2nd, 2017, in Brussels Cover major routes to more open access as discussed in the Task Force Open Science of CESAER: (national) open access strategies open access mandates open access incentives open access awareness open access publishing open access infrastructur

    Der Bologna-Prozess als Instrument zur Durchsetzung geschlechtergerechter StudiengÀnge?

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    Auf der Grundlage von Expert/-inneninterviews entwickeln die Autorinnen der Studie Kriterien fĂŒr geschlechtergerechte StudiengĂ€nge und analysieren den derzeitigen Stellenwert von Gender-Aspekten bei der EinfĂŒhrung gestufter StudiengĂ€nge. Hieraus entwickeln sie Handlungsempfehlungen zur stĂ€rkeren Integration von Inhalten der Frauen- und Geschlechterforschung sowie zur Erhöhung der Geschlechtergerechtigkeit in den neuen StudiengĂ€ngen.Basing their examination on interviews with experts, the authors develop criteria for gender-equitable courses of study and analyze the current significance of gender aspects in the introduction of tiered courses of study. They then develop recommendations for taking action to better integrate the teachings of women’s and gender studies as well as to increase gender equity in the new courses of study
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