339 research outputs found

    Methoden der Konjunkturprognose

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    Im Sommer und zum Jahresende veröffentlicht das ifo Institut seine Konjunkturprognosen für die Bundesrepublik Deutschland. Im Frühjahr und im Herbst nimmt es an der Gemeinschaftsdiagnose der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute teil. Der Beitrag beschreibt, welche makroökonomischen Aggregate prognostiziert werden und welche Methoden dabei angewandt werden. Im Einzelnen werden die ökonometrische Prognose, der Indikatoransatz und das iterativ-analytische Verfahren vorgestellt. Außerdem wird auf die besonderen Spezifika der ifo Konjunkturprognose eingegangen

    Wirtschaftsperspektiven Deutschland

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    Die Aktualisierung der ifo Konjunkturprognose vom 24. Juni 2003 trägt den veränderten finanzpolitischen Rahmendaten (z. B. Vorziehen der Steuerreform, vorgesehene Reform des Gesundheitswesens) sowie den neuesten Ergebnissen des ifo Konjunkturtests Rechnung. Im kommenden Jahr wird die Konjunktur wieder stärker werden. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Verlauf des Jahres 2004 um 1 3/4 % steigen. Dies ist etwas mehr als die Trendwachstumsrate. In Ostdeutschland (neue Bundesländer ohne Berlin) wird die gesamtwirtschaftliche Produktion 2003 und 2004 stärker zunehmen als in Westdeutschland. Auf dem Arbeitsmarkt wird sich die Erholung 2004 noch nicht auswirken.Konjunktur; Wirtschaftslage; Deutschland; EU-Staaten

    Soll die Europäische Zentralbank auf Preisänderungen von Vermögenswerten reagieren?

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    Das Hauptziel der meisten Zentralbanken der Welt und auch der Europäischen Zentralbank ist die Sicherung eines stabilen Preisniveaus. Gemessen an der Entwicklung der Güter- und Dienstleistungspreise waren die Zentralbanken in den meisten Industrieländern in den letzten Jahren diesbezüglich recht erfolgreich. Die starken Preisschwankungen bei Vermögenswerten zeigen ein anderes Bild: Die Aktienkurse sind seit der ersten Jahreshälfte 2002 klar rückläufig, die Immobilienpreise dagegen haben sich in mehreren Ländern deutlich erhöht. Einige Ökonomen plädieren deshalb für eine erweiterte Definition des Inflationsziels, in dem auch Vermögenspreise enthalten sind. Ein makroökonometrisches Mehrländermodell zeigt, dass die Geldpolitik in diesem Fall im Zeitraum 1994 bis 2001 in Europa wahrscheinlich ein etwas restriktiveren Kurs gefahren hätte. Im Großen und Ganzen aber sind die Effekte einer breiteren Definition des Inflationsziels sehr gering.Preisniveau, Vermögenswert, Inflation Targeting, Zentralbank, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

    Methoden der Konjunkturprognose

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    Im Sommer und zum Jahresende veröffentlicht das ifo Institut seine Konjunkturprognosen für die Bundesrepublik Deutschland. Im Frühjahr und im Herbst nimmt es an der Gemeinschaftsdiagnose der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute teil. Der Beitrag beschreibt, welche makroökonomischen Aggregate prognostiziert werden und welche Methoden dabei angewandt werden. Im Einzelnen werden die ökonometrische Prognose, der Indikatoransatz und das iterativ-analytische Verfahren vorgestellt. Außerdem wird auf die besonderen Spezifika der ifo Konjunkturprognose eingegangen.Konjunkturprognose, Wissenschaftliche Methode

    Pueblo Style and Regional Architecture

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    ifo Konjunkturprognose 2003: Nur zögerliche Belebung

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    Am 19. Dezember stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für das Jahr 2003 vor. Die Expansion der gesamtwirtschaftlichen Produktion dürfte im ersten Quartal 2003 nahezu zum Stillstand kommen. Erst im weiteren Jahresverlauf ist nach und nach mit einer Belebung zu rechnen. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird das Niveau nur um 1,1% übertreffen. Das Verbraucherpreisniveau wird im Prognosezeitraum annähernd stabil bleiben, die Inflationsrate dürfte im Jahr 2003 erneut 1,3% betragen. Der Tiefpunkt der Arbeitsmarktentwicklung in Deutschland ist noch nicht erreicht. Die Erwerbstätigkeit wird bis zur Jahresmitte 2003 noch sinken, und die Arbeitslosenzahl dürfte im Jahrsdurchschnitt auf 4,22 Millionen steigen. Somit wird die Arbeitslosenquote bei 9,9% liegen. Der staatliche Finanzierungssaldo wird im Jahr 2003 auf 60 Mrd. € (2,8% des Bruttoinlandsprodukts) zurückgehen.Konjunkturprognose, Deutschland, Wirtschafsforschungsinstitut

    g factor of lithiumlike silicon 28Si11+

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    The g factor of lithiumlike 28Si11+ has been measured in a triple-Penning trap with a relative uncertainty of 1.1x10^{-9} to be g_exp=2.0008898899(21). The theoretical prediction for this value was calculated to be g_th=2.000889909(51) improving the accuracy to 2.5x10^{-8} due to the first rigorous evaluation of the two-photon exchange correction. The measured value is in excellent agreement with the state-of-the-art theoretical prediction and yields the most stringent test of bound-state QED for the g factor of the 1s^22s state and the relativistic many-electron calculations in a magnetic field

    The demand for global and local environmental protection - experimental evidence from climate change mitigation in Beijing

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    In this study, the real demand for global and local environmental protection in Beijing, China, is elicited and investigated. Participants from Beijing were offered the opportunity to contribute to voluntary climate change mitigation by purchasing permits from two Chinese CO2 emissions trading schemes (ETS). Purchased permits were withdrawn from the ETS. Since CO2 emissions mitigation is inevitably linked to other local benefits like the reduction in emissions of air pollutants, the aim of our study is to establish the demand for local and global environmental protection. To this end, Beijing and Shenzhen ETS permits were offered. The result is that at low prices the demand for Beijing ETS permits is significantly higher than for Shenzhen ETS permits indicating that a substantial part of the revealed demand for voluntary climate change mitigation in Beijing is driven by concerns for local co-benefits of CO2 emissions reduction. Our research identifies the important role of private benefits in the voluntary provision of the global public good climate change mitigation and provides first experimental evidence for China

    Ground state topology of a four-terminal superconducting double quantum dot

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    In recent years, various classes of systems were proposed to realize topological states of matter. One of them are multiterminal Josephson junctions where topological Andreev bound states are constructed in the synthetic space of superconducting phases. Crucially, the topology in these systems results in a quantized transconductance between two of its terminals comparable to the quantum Hall effect. In this work, we study a double quantum dot with four superconducting terminals and show that it has an experimentally accessible topological regime in which the non-trivial topology can be measured. We also include Coulomb repulsion between electrons which is usually present in experiments and show how the topological region can be maximized in parameter space.Comment: 18 pages, 9 figures, submitted to SciPost Physic
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