34 research outputs found

    The accident occurrence of motorcyclists in Austria and measures to improve road safety with special consideration of leisure time drivers

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    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersZsfassung in engl. SpracheDiese Arbeit befasst sich mit dem Unfallgeschehen von Motorradfahrern in Österreich, unter besonderer Berücksichtigung der Freizeitfahrer. Nach einem Überblick über das Unfallgeschehen zwischen 1990 und 2011 wird der Fokus auf Freizeitfahrer gesetzt, welche in dieser Arbeit durch die folgenden Unfallspezifika definiert sind:Motorradunfälle (ohne Leichtmotorrad) im Freiland, auf Landesstraßen L&B, an Wochenenden. Nach einer umfangreichen Betrachtung und Auswertung des Unfallgeschehens wird versucht, einen systematischen Überblick über Maßnahmen, die zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Motorradfreizeitfahrern beitragen können, gegeben. Bei diesen Maßnahmen wird jeweils in aktive und passive Maßnahmen der Wirkungsfelder Mensch - Maschine (Motorrad) - Strecke (Straße) unterschieden. Weiters finden sich, um diese zu verdeutlichen, in der Arbeit vier Anwendungsbeispiele von streckenbezogenen Maßnahmen auf Niederösterreichs Straßen, auf Streckenabschnitten, die bei Freizeitfahrern sehr beliebt sind.This paper deals with the accidents of motorcyclists in Austria, especially with leisure time drivers. First an overview of the accident occurrence of the period between 1990 and 2011 is given. After that the focus is set on leisure riders, which are defined in this work by the following accident specifics: motorcycle accidents (only motorcycles above 125 ccm), in the rural area, on L&B roads, on weekends. Following the extensive consideration of the accident occurrence in Austria, a systematic overview of measures to improve motorcyclist safety is shown. Further this paper gives four examples of road applied safety measures on the streets of lower Austria.12

    Düstere Städte und gefährliche Wälder: Die Konzeption von Raum in dystopischen und postapokalyptischen

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    Dystopische und postapokalyptische Szenarien sind in den letzten zehn Jahren nicht aus der internationalen Jugendliteratur wegzudenken. Während in Dystopien negative Gesellschaftsentwürfe im Mittelpunkt stehen, erzählen Postapokalypsen vom Überlebenskampf nach einer globalen Katastrophe. Beide Textsorten greifen auf ein sehr ähnliches Raumkonzept zurück, das in diesem Beitrag erörtert wird. Behandelt werden die Referenzen auf reale Räume, die Arten von vorkommenden Räumen und die Strukturierung des Makroraums. Aufgrund der Ähnlichkeit der dystopischen und postapokalyptischen Jugendromane hinsichtlich dieser Aspekte bietet es sich an, sie auf Basis der Raumstrukturen in zwei zentrale Typen einzuteilen. Während im ersten Makroraumtyp ein Gesellschaftsraum in Opposition zu einem Naturraum steht, kommt im zweiten Typ ein dritter Raum, nämlich der einer Gegengesellschaft, hinzu. Diese Einteilung gibt jedoch keinen Aufschluss über die Einschätzung der Texte als Dystopie oder als Postapokalypse. Dennoch lässt sich die Frage der Abgrenzung über den Raum beantworten. Der dystopische Raum, also der eines negativen Gesellschaftsentwurfs, ist stets ein städtischer, während der postapokalyptische Raum durch eine Katastrophe frei von allen gesellschaftlichen Strukturen ist und somit zu einem Naturraum wird. Dennoch kommt eine Dystopie nicht ohne Naturraum aus, um einen Ort für Rebellion und Nonkonformismus zu schaffen, und eine Postapokalypse nicht ohne Gesellschaftsraum, sei es als Sehnsucht nach der verlorenen Kultur oder durch die Etablierung einer kleinen, neuen Gemeinschaft. Die aktuelle Jugendliteratur – vor allem die deutschsprachige – macht sich die bewährten Muster der klassischen Dystopien und Postapokalypsen zu eigen und transformiert sie zu etwas Neuem. Dabei wird auch der Gegenraum zu seiner negativsten Variante, sodass nun einem dystopischen Raum eine postapokalyptische statt einer befreienden Natur gegenübersteht und einem postapokalyptischen Raum eine autoritäre Gesellschaft anstelle einer schützenden. Durch diese Besonderheit ergibt sich, dass diese jugendliterarischen Texte zumeist nicht klar in Dystopie und Postapokalypse einzuteilen sind

    Der dystopische Adoleszenzroman

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    Etwa seit 2008, dem Jahr in dem der erste Band von Suzanne Collins‘ The Hunger Games-Trilogie veröffentlich wurde, ist ein internationaler Dystopie-Trend in der Jugendliteratur festzustellen. Erzählt wird in den dystopischen Jugendromanen, die seit einigen Jahren auch im deutschsprachigen Raum entstehen, stets von einer diktatorischen Gesellschaft, die nach dem Leben der aus der Norm fallenden jugendlichen Hauptfigur trachtet, woraufhin diese ohne elterliche Unterstützung außerhalb der Zivilisation – in einer Wildnis – überleben muss. In diesem Bewährungsraum wird ihr allerdings das ermöglicht, was die Gesellschaft als Bedrohung betrachtet: Die Figur wird selbstständig, wird sich ihrer Identität und Individualität bewusst, entwickelt ein eigenes System von Werten und Ansichten und findet den für sie richtigen Platz in der Gesellschaft. Was in den Grundzügen der dystopischen Jugendromane unverkennbar mitschwingt, ist die Adoleszenz der Protagonisten. Diese wird in der vorliegenden Masterarbeit untersucht. Dabei wird folgende These bestätigt: Die im Rahmen des aktuellen Dystopie-Trends entstandenen Romane sind als neue Form des Adoleszenzromans zu verstehen, die die charakteristischen Merkmale dieser Gattung beinhaltet, jedoch nun nicht mehr in der unmittelbar erfahrbaren Lebenswelt der jugendlichen Leser spielt, sondern in einer dystopischen Gesellschaft der Zukunft. Zur Überprüfung der These wird untersucht, wie das Thema der Adoleszenz in den deutschsprachigen Dystopien Das Ende der Welt von Daniel Höra, Deadline 24 von Annette John, Wild von Lena Klassen sowie Die Verratenen, Die Verschworenen und Die Vernichteten von Ursula Poznanski umgesetzt wird, und welche Gemeinsamkeiten zu Adoleszenzromanen bestehen. Neben formalen Aspekten werden dabei die inhaltlichen behandelt, nämlich die Themen der Identität, der Beziehung zur Familie und zur Gesellschaft, der Bewährung und der Initiation sowie der sozialen Kontakte. Da sich der Adoleszenzroman in seinen einzelnen Phasen stets den aktuellen Bedingungen des Erwachsenwerdens anpasst, wird auch die Frage beantwortet, wieso heutzutage ausgerechnet die Dystopie die geeignete Gattung zur Darstellung der Adoleszenz ist

    Der Raum in der aktuellen dystopischen und postapokalyptischen Jugendliteratur

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    Dystopische und postapokalyptische Szenarien sind in den letzten zehn Jahren nicht aus der internationalen Jugendliteratur wegzudenken. Was die Textgruppe zudem zusammenhält, ist die Konzeption und Darstellung des Raums sowie dessen Nutzung zur Bedeutungserzeugung, Figurencharakterisierung und Handlungsstrukturierung. Der Raum erscheint als das zentrale konstituierende Merkmal für die Einzeltexte und die gesamte Gattung. Ausgehend von dieser These beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit dem Raum der erzählten Welt in Martina Wildners Roman Murus (2008), Das Ende der Welt (2011) von Daniel Höra, Jennifer Benkaus Zweiteiler Dark Canopy (2012) und Dark Destiny (2013) sowie Ursula Poznanskis Eleria-Trilogie (2012-2014). Die Auswahl des Analysekorpus basiert auf dem ersten Untersuchungskomplex, der die histoire-Ebene bzw. die Frage nach dem Was unter die Lupe nimmt. Neben der Analyse der Fiktionalisierung von realen Georäumen und der Aufbereitung der den Texten gemeinsamen Raumstruktur wird eine Unterscheidung zwischen zwei Makroraumtypen getroffen, von denen der zweite weitere zwei Spezialfälle beinhaltet. Aufbauend auf dieser Kategorisierung werden die als Repräsentanten für die Makroraumtypen gewählten Romane auf der discours-Ebene untersucht, wobei nach den Darstellungsstrategien und den Funktionen gefragt wird. In einer weiterführenden Betrachtung werden schließlich, aufbauend auf der erfolgten Analyse, Überlegungen zu den Gattungen Dystopie und Postapokalypse in Bezug auf den Raum angestellt. Dabei stellt sich heraus, dass die festgestellten Aspekte, vor allem die Makroraumtypen, bereits bei den Klassikern der Allgemeinliteratur zu beobachten sind. Die neuere Jugendliteratur – und hier vor allem die deutschsprachige – macht sich diese bewährten Muster zu eigen und transformiert sie zu etwas Neuem.For the last ten years dystopian and postapocalyptic scenarios have played a big role in the international young adult fiction. In addition to a global catastrophe, the texts share the conception and presentation of space. This includes its functions for creating meaning as well as for characterization and the structure of the plot. Based on this thesis, this dissertation examines the fictional space in the following German novels: Murus (2008) by Martina Wildner, Das Ende der Welt (2011) by Daniel Höra, Dark Canopy (2012) and Dark Destiny (2013) by Jennifer Benkau and the Eleria trilogy (2012-2014) by Ursula Poznanski. This selection is made in the first part of the analysis which follows the histoire, which consists of everything existent in the fictional universe. Besides investigating the process of fictionalization and the structure of space in the German dystopian and postapocalyptic novels, this first part also presents a classification of macrospace types. The next step is a discourse analysis of the novels chosen as representatives of these space compositions. This regards the strategies of presentation and the functions of space. Based on the analysis’ results, the last chapter provides additional thoughts on the characteristics of postapocalyptic and dystopian literature. As it turns out, the observed aspects, especially the macrospace types, do not only apply to young adult fiction but also to the classic dystopian and postapocalyptic literature for adults. Literature for young adults – particularly concerning recent German novels – use these established patterns and transform them into something new

    Site remediation of acid damaged soils using sprayed biosolids and lime : a case study of the area near the Trail lead zinc smelter in Trail BC

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    Research was completed on the use of two types of recycled waste products from the pulp and paper industry – composted biosolids and waste lime product – for use as a slurried sprayable soil amendment protocol. The material is first mixed as a slurry then seeds are added and the material sprayed using a commercial hydro seeder. Results from four treatments are reported providing details of seed germination, biomass produced and changes in soil pH profile. A separate study examined the use of this application on steep sandy slopes and initial results from this are reported as well.Non UBCUnreviewedOthe

    Comparison of Different Cure Monitoring Techniques

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    The ability to measure the degree of cure of epoxy resins is an important prerequisite for making manufacturing processes for fibre-reinforced plastics controllable. Since a number of physical properties change during the curing reaction of epoxy resins, a wide variety of measurement methods exist. In this article, different methods for cure monitoring of epoxy resins are applied to a room-temperature curing epoxy resin and then directly compared. The methods investigated include a structure-borne sound acoustic, a dielectric, an optical and a strain-based observation method, which for the first time are measured simultaneously on one and the same resin sample. In addition, the degree of cure is determined using a kinetic resin model based on temperature measurement data. The comparison shows that the methods have considerable but well-explainable differences in their sensitivity, interference immunity and repeatability. Some measurement methods are only sensitive before and around the gel point, while the strain-based measurement method only reacts to the curing from the gel point onwards. These differences have to be taken into account when implementing a cure monitoring system. For this reason, a multi-sensor node is suitable for component-integrated curing monitoring, measuring several physical properties of the epoxy resin simultaneously

    Virtual assessment and management of chronic cough: A scoping review

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    Background Chronic cough is a frequent reason for seeking consultation with primary care providers. The recent widespread adoption of virtual care offers a promising alternative that can be used to optimize the assessment and management of this condition. The objective of this review was to map and identify the strategies used to assess and/or manage chronic cough virtually, and to explore their impact on cough severity and patient satisfaction with virtual care. Methods A scoping review was conducted in MEDLINE, EMBASE, and CINAHL in May 2023. Research questions were defined based on the Population, Concept, Context mnemonic, and literature search was conducted using a three-step approach. Study selection involved the steps of identification, screening, eligibility, and inclusion. A descriptive synthesis was performed, and quantitative variables were presented as absolute and relative frequencies. Results A total of 4953 studies were identified and seven met the inclusion criteria. The following mHealth and telehealth strategies were identified: diagnostic website, specialized online clinic, online speech language therapy, and remote follow-up to assess the effectiveness of in-person interventions. Results indicated that these virtual strategies can be useful to assess chronic cough, treat, and track chronic cough symptoms. Overall, patients were satisfied with the approaches. Conclusion Although literature is scarce, evidence suggests that virtual strategies for the assessment and management of chronic cough may be effective and are well-received by patients. However, further research is needed to identify the type and characteristics of virtual approaches leading to optimize and facilitate the care of patients with this condition. This will also help develop a strong body of evidence to support their incorporation into guidelines and clinical practice
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