235 research outputs found

    Impact of different farming systems on epigeic beneficial arthropods and earthworm fauna in arable crops. Dissertation

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    In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen unterschiedlicher traditioneller (konventionell, integriert) und biologischer (organisch-biologisch, bio-dynamisch) Anbausysteme auf die epigäischen Nutzarthropoden und die Regenwurmfauna untersucht. Alle vergleichenden Erhebungen wurden in geregelten Ackerfruchtfolgen durchgeführt. Einerseits waren dies Untersuchungen im DOK-Langzeit-Exaktparzellenversuch in Therwil (Teil A), und andererseits stand danach die Analyse der Praxissituation im Rahmen von Paarbetriebsvergleichen unter Berücksichtigung des Umfeldes der Produktionsflächen (Teil B) im Vordergrund. Es wurden stets der Versuchsanlage angepasste Standardmethoden angewandt. Die Nutzarthropoden wurden mit Trichterbodenfallen (Lebendfang im DOK-Versuch; mit abtötender Fangflüssigkeit in Betriebsvergleichen) oder mit ungestörten Bodenproben (Überwinterungsstudie) erfasst. Die Regenwürmer wurden mit der Handauslese-Methode mit oder ohne vorgängiger Austreibung untersucht. -> Ergebnisse und weitere Informationen siehe Zusammenfassung ‚full text’

    Impact of different farming systems on epigeic beneficial arthropods and earthworm fauna in arable crops

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    In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen unterschiedlicher traditioneller (konventionell, integriert) und biologischer (organisch-biologisch, bio-dynamisch) Anbausysteme auf die epigäischen Nutzarthropoden und die Regenwurmfauna untersucht. Alle vergleichenden Erhebungen wurden in geregelten Ackerfruchtfolgen durchgeführt. Einerseits waren dies Untersuchungen im DOK-Langzeit-Exaktparzellenversuch in Therwil (Teil A), und andererseits stand danach die Analyse der Praxissituation im Rahmen von Paarbetriebsvergleichen unter Berücksichtigung des Umfeldes der Produktionsflächen (Teil B) im Vordergrund. Es wurden stets der Versuchsanlage angepasste Standardmethoden angewandt. Die Nutzarthropoden wurden mit Trichterbodenfallen (Lebendfang im DOK-Versuch; mit abtötender Fangflüssigkeit in Betriebsvergleichen) oder mit ungestörten Bodenproben (Überwinterungsstudie) erfasst. Die Regenwürmer wurden mit der Handauslese-Methode mit oder ohne vorgängiger Austreibung untersucht

    Organic Agriculture and Biodiversity

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    Organic farming produces clear benefits for biodiversity in comparison to conventional farming. Depending on altitude, organic farms have between 46 and 72 percent more semi-natural habitats and host 30 percent more species and 50 percent more individuals than non-organic farms. The lower farming intensities and higher proportion of semi-natural areas enable site-typical plant and animal species to survive on organic farms and allow farmers to benefit from an intact and therefore sustainably functioning ecosystem

    Biodiversität - Anpassungsfähig dank Vielfalt

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    Der Ökolandbau fördert die Biodiversität vorbildlich. Letztlich werden unsere Anbausysteme dadurch anpassungsfähiger – in Zeiten des Klimawandels eine wichtige Leistung im Dienste der Gesellschaft

    Functional biodiversity to improve pest control in annual and periennial cropping systems

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    A sustainable use of functional agrobiodiversity (FAB) providing habitats with suitable floral resources is needed to conserve and improve pest control by natural enemies in organic cropping and other low-input systems. We present an overview on our activities identifying appropriate flowering plants in relation to the antagonists-pest complex and quantifying benefits and limits in lab- and field tests. We have focussed on the control of apple-aphids and cabbage lepidopterean pests in two organic cropping systems. We can show that tailoring the flowering strips to the needs of specific natural enemies within a cropping system is a key issue for successful application of FAB. We found plants as Fagopyrum esculentum, Centaurea cyanus and Vicia sativa enhancing target parasitoids in cabbage, and we found Daucus carota, Carvum carvi, Pastinca sativa, Vicia sepium, Lotus corniculatus, Medicago sativa as promising plants in apple orchards. A successful on-farm application of FAB using flowering strips and companion plants is challenging and needs further analyses of its impact on pest control, considering different scales as plot, farm and landscape

    Bioagricoltura per gli insetti utili

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    La bioagricoltura favorisce gli insetti utili e riduce il carico di pesticidi. La Confederazione lo sa ma non agisce

    L’agriculture bio favorise énormément les auxiliaires

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    Le bio favorise les insectes utiles et diminue la pollution due aux pesticides. La Confédération le sait mais se tait

    Wildbienen fördern – Erträge sichern

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    Je mehr verschiedene Bestäuber eine Blüte besuchen, desto besser ist der Samen- und Fruchtansatz

    Freuden und Leiden mit den Brachen

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    Brachen stellen im Ackerland hochwertige ökologische Ausgleichsflächen dar. Sowohl die flächigen Rotationsbrachen wie auch die eher streifig angelegten Buntbrachen vernetzen Ökoflächen und bereichern die Landschaft mit grosser Vielfalt einheimischer Wildblumen und Tierarten. In der Vollblüte präsentieren sie sich als beste Aushängeschilder für eine naturnahe Schweizer Landwirtschaft. Diverse Untersuchungen belegen, dass Brachen wertvolle Lebensräume für zahlreiche Nützlinge, Kleintiere, Brutvögel und weitere Wildtiere sind. Sie bieten reichlichen Nahrungsquellen (Pollen, Nektar und Sämereien) und sind ein wichtiger Zufluchts- und Überwinterungsort. Studien zeigen, dass Brachen und Wiesenstreifen im Winter über 10-mal mehr Kleintiere beherbergen als Ackerflächen (siehe Grafik). Die dadurch geförderten Nützlings-gruppen wie z.B. Flor- und Schwebfliegen, Laufkäfer und Spinnen helfen Massenvermehrungen von Schädlingen zu reduzieren. Mit zunehmendem Alter der Brachen steigt das Vorkommen der Nützlinge, und eine verbesserte natürliche Schädlingsregulation kann die Folge sein

    Biolandbau fördert Nützlinge enorm

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    Biolandbau fördert nützliche Insekten und minimiert die Pestizidbelastung. Das weiss der Bund, doch Taten fehlen
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