2,421 research outputs found

    Weiterbildung, Arbeitszeit und Lohneinkommen

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    This paper analyzes the determinants, work-time and income effects of continuous vocational training in West-Germany on the basis of a 70% sample of the German Microcensus 1991 - a representative 1% cross-section sampIe of all German households. Several hypotheses about the influence of qualification, demographic effects, unionization and technological progress are explicitly tested combining additional data sources, notably the Mannheim Innovation Panel, 1993. The econometric analysis refers to West-German, male employees with a professional experience between 0 and 30 years. We find the probability of further training to be positively related to the level of schooling as weIl as vocational qualification - though less significantly. Technical progress, unionization and the aging of the population excert a positive influence on the probability of individual further training. Further training leads to considerable income effects, which range from 0% to 12% depending on the type and duration of further training undertaken. They are greater for shorter further training activities. Employees participating in further training also work longer. The work-time effects amount up to 9% according to the type and duration of training undertaken. Therefore income and wage effects differ from each other. Surprisingly far employees with a university or a technical college degree income effects are much lower

    Weiterbildung, Arbeitszeit und Lohneinkommen

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    This paper analyzes the determinants, work-time and income effects of continuous vocational training in West-Germany on the basis of a 70% sample of the German Microcensus 1991 - a representative 1% cross-section sampIe of all German households. Several hypotheses about the influence of qualification, demographic effects, unionization and technological progress are explicitly tested combining additional data sources, notably the Mannheim Innovation Panel, 1993. The econometric analysis refers to West-German, male employees with a professional experience between 0 and 30 years. We find the probability of further training to be positively related to the level of schooling as weIl as vocational qualification - though less significantly. Technical progress, unionization and the aging of the population excert a positive influence on the probability of individual further training. Further training leads to considerable income effects, which range from 0% to 12% depending on the type and duration of further training undertaken. They are greater for shorter further training activities. Employees participating in further training also work longer. The work-time effects amount up to 9% according to the type and duration of training undertaken. Therefore income and wage effects differ from each other. Surprisingly far employees with a university or a technical college degree income effects are much lower. --

    Männerfreundschaften in der Literatur des 18. Jahrhunderts

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    "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer Differenzierung, denn 'Freundschaft' ist in den schriftlichen Zeugnissen des 18. Jahrhunderts auf sehr unterschiedliche Weise codiert worden. Ich möchte in meinem Beitrag diesen unterschiedlichen Codierungen der Freundschaft nachgehen, aber auch den Brechungen und Verwerfungen, die dieser Begriff - oft unbeachtet von der Literaturgeschichte - erfahren hat. Nicht zuletzt soll auch die Frage gestellt werden, warum Freundschaft im 18. Jahrhundert als öffentlich wahrnehmbares und schriftlich fassbares Phänomen weitgehend eine Domäne der Männer geblieben ist." (Autorenreferat

    Fachbibliographie Filmdidaktik

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    Bibliographie zur Filmwissenschaft und Filmdidaktik mit dem Schwerpunkt auf die Unterrichtsfächer Deutsch, Kunst und Musi

    Familienpolitik in Deutschland: Trotz hoher Ausgaben nur wenig erfolgreich?

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    Deutschland gibt mehr Geld für Familienpolitik aus als andere Industrieländer. Trotz dieser hohen Ausgaben scheinen die Maßnahmen im internationalen Vergleich wenig erfolgreich zu sein. Denn während die Förderleistungen für Familien in den letzten Jahren kontinuierlich stiegen, gingen die Geburten in Deutschland zurück. Martin Werding, Universität Bochum, verweist darauf, dass die Ergebnisse einer umfangreichen Evaluierung der familienbezogenen Leistungen erst 2013 vollständig vorliegen. Erst im Anschluss daran könne nach der Effektivität und Effizienz einzelner Instrumente oder nach Notwendigkeiten zur Umgestaltung des heutigen Maßnahmenbündels der Familienpolitik gefragt werden. Bis dahin sollte die Politik voreilige Debatten und Schlussfolgerungen meiden. Reiner Klingholz, Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, schlägt vor, die zur Verfügung stehenden Mittel für familienbezogene Maßnahmen auf lediglich vier Säulen zu verteilen: Kindergeld, Steuererleichterungen für Familien, Elterngeld und – neben Krippen und Kindergärten – Vorschulen und Ganztagsschulen. Nach Auffassung von Jürgen Liminski, Deutschlandfunk und Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie, sollte Familienpolitik mit sekundären Hilfen – »Zeit oder Geld oder beides« – zu mehr Gerechtigkeit beitragen und damit der Familie eine Zukunft ermöglichen. Für Hans-Peter Klös, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, sollte der Erfolg der Familienpolitik nicht an der Geburtenzahl gemessen werden. Es gebe auch andere familienpolitische Ziele als die Steigerung der Geburtenzahl. Die Familienpolitik müsse sich stärker als bisher einer Wirkungsforschung unterziehen, und die Bedeutsamkeit nicht-budgetwirksamer familienpolitischer Maßnahmen sollte in das Blickfeld der Wirkungsforschung genommen werden. Joachim Pfeiffer, CDU/CSU-Bundestagsfraktion, unterstreicht, dass »mehr Geld« nicht mehr Familienpolitik heißt. Mehr Familienfreundlichkeit erfordere auch moderne Zeitpolitik für Familien und größer
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