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    KAJIAN YURIDIS MENGENAI KEGIATAN ANGKUTAN LAUT DARI DAN KE LUAR NEGERI YANG DILAKUKAN OLEH PERUSAHAAN NASIONAL ATAU ASING ASING

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    Kegiatan angkutan laut lintas batas negara memiliki kerumitan hukum yang signifikan, terutama dalam hal regulasi dan perjanjian internasional yang mengatur aspek-aspek tersebut. Perusahaan nasional dan asing harus mematuhi berbagai ketentuan hukum, termasuk perizinan, perlindungan lingkungan, dan keselamatan pelayaran. Selain itu, aspek kedaulatan negara dan perlindungan kepentingan nasional juga menjadi faktor yang penting dalam mengatur kegiatan angkutan laut tersebut.Penelitian ini memberikan pemahaman mendalam mengenai kajian yuridis terkait kegiatan angkutan laut lintas batas negara, serta implikasinya terhadap perusahaan nasional dan asing yang terlibat dalam kegiatan ini. Hasil penelitian ini dapat menjadi landasan bagi penyusunan kebijakan yang lebih efektif dan berkelanjutan dalam mengatur kegiatan angkutan laut dari dan ke luar negeri. Kata kunci: Angkutan Laut, Kegiatan Angkutan Laut

    Brieg and the Simplon

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    Brig und der Simplon

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    From the Furka to Brig

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    EU-Vorgaben zur CO2-Minderung für die Automobilindustrie: Klimaschutz oder Industriepolitik?

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    Die EU-Kommission will bis zum Jahr 2012 den Kohlendioxid-Ausstoß der in der EU verkauften Neuwagen im Mittel auf 130 Gramm CO2 pro Kilometer beschränken. Die Vorschläge gehen nach Ansicht von Renate Künast und Winfried Hermann, Bündnis 90/Die Grünen, nicht weit genug. Es sei zwar klar, dass die deutsche Automobilindustrie dieses Ziel nicht erreichen könne, aber die deutschen Autohersteller hätten zu sehr auf Geschwindigkeit und Luxus gesetzt und daher Umweltinnovationen verschlafen. Die Bundesregierung setze die Wirtschaftsinteressen der deutschen Automobilindustrie über den Klimaschutz und die Bedürfnisse der Verbraucher. Für Matthias Wissmann, Verband der Automobilindustrie, sind dagegen die Vorschläge der EU-Kommission nicht akzeptabel. Zwar sei man mit dem Ziel der Kommission, den CO2-Ausstoß von Personenkraftwagen auf einen Flottendurchschnittswert von 120g/km CO2 zu begrenzen, einverstanden, aber eine Verordnung zur Erreichung dieses Ziels müsse so konstruiert sein, dass sie wettwerbsmäßig neutral sei. Der vorgelegte Regulierungsvorschlag entspreche dieser Anforderung nicht. So werde unter anderem die Automobilindustrie mit Sanktionen belegt, die das Vielfache der Kosten anderer Industriezweige betragen. Nach Meinung von Karl Otto Schallaböck und Peter Hennicke, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, hätte den Automobilherstellern "seit Jahrzehnten" klar sein müssen, welche gravierenden Umstellungen auf verbrauchsärmere und emissionsschwächere Fahrzeugkonzepte anstehen. Deshalb erscheine es vernünftig und angemessen, unausgeglichene Grenzüberschreitungen mit hohen Strafbeträgen zu belegen, damit diese ein wirksames Lenkungsinstrument darstellen, entweder die Emissionen zu senken oder sie auszugleichen. Für Ferdinand Dudenhöffer, Center Automotive Research (CAR) an der Fachhochschule Gelsenkirchen, hat die Kommission einen ökonomischen Vorschlag vorgelegt, der weiter verbessert werden kann

    2 kirja Karl Morgensternile, Riga

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    http://tartu.ester.ee/record=b1817657~S1*es
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