24 research outputs found
Stromal regulatory T-cells are associated with a favourable prognosis in gastric cancer of the cardia
<p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Recent evidence suggests that CD4<sup>+</sup>CD25<sup>+</sup>FoxP3<sup>+ </sup>regulatory T-cells (Treg) may be responsible for the failure of host anti-tumour immunity by suppressing cytotoxic T- cells. We assessed the prognostic significance of tumour infiltrating lymphocytes (TIL) in intestinal-type gastric cardiac cancer.</p> <p>Methods</p> <p>Tumour infiltrating lymphocyte (TIL) subsets and tumour infiltrating macrophages (TIM) were investigated in 52 cases using tissue microarrays. The interrelationship between the cell populations (CD3+, CD8+, CD20+, CD68+, GranzymeB+, FoxP3+) in different compartments and NED-survival was investigated (median follow-up time: 61 months).</p> <p>Results</p> <p>Intraepithelial infiltration with TIL and TIM including Treg was generally low and not related to NED-survival. However, patients with large numbers of FoxP3<sup>+ </sup>Treg in the tumour stroma (>125.9 FoxP3<sup>+</sup>TILs/mm<sup>2</sup>) had a median survival time of 58 months while those with low FoxP3<sup>+ </sup>TIL counts (<125.9 FoxP3<sup>+</sup>TILs/mm<sup>2</sup>) had a median survival time of 32 months (p = 0.006). Patients with high versus low stromal CD68<sup>+</sup>/FoxP3<sup>+ </sup>cell ratios in primary tumour displayed median survivals of 32 and 55 months, respectively (p = 0.008).</p> <p>Conclusion</p> <p>Our results suggest that inflammatory processes within the tumour stroma of gastric intestinal-type adenocarcinomas located at the gastric cardia may affect outcome in two ways. Tumour-infiltrating macrophages are likely to promote carcinogenesis while large numbers of Treg are associated with improved outcome probably by inhibiting local inflammatory processes promoting carcinogenesis. Thus, inhibition of Treg may not be a feasible treatment option in gastric adenocarcinoma.</p
Guidelines for the use of flow cytometry and cell sorting in immunological studies (third edition)
The third edition of Flow Cytometry Guidelines provides the key aspects to consider when performing flow cytometry experiments and includes comprehensive sections describing phenotypes and functional assays of all major human and murine immune cell subsets. Notably, the Guidelines contain helpful tables highlighting phenotypes and key differences between human and murine cells. Another useful feature of this edition is the flow cytometry analysis of clinical samples with examples of flow cytometry applications in the context of autoimmune diseases, cancers as well as acute and chronic infectious diseases. Furthermore, there are sections detailing tips, tricks and pitfalls to avoid. All sections are written and peerâreviewed by leading flow cytometry experts and immunologists, making this edition an essential and stateâofâtheâart handbook for basic and clinical researchers.DFG, 389687267, Kompartimentalisierung, Aufrechterhaltung und Reaktivierung humaner GedĂ€chtnis-T-Lymphozyten aus Knochenmark und peripherem BlutDFG, 80750187, SFB 841: LeberentzĂŒndungen: Infektion, Immunregulation und KonsequenzenEC/H2020/800924/EU/International Cancer Research Fellowships - 2/iCARE-2DFG, 252623821, Die Rolle von follikulĂ€ren T-Helferzellen in T-Helferzell-Differenzierung, Funktion und PlastizitĂ€tDFG, 390873048, EXC 2151: ImmunoSensation2 - the immune sensory syste
PlĂ€ne und Entwicklung eines Europas der BĂŒrger
Der vorliegendes Zwischenbericht soll einen Ăberblick ĂŒber die Thematik des "Europas der BĂŒrger" und ĂŒber dne Stand der Arbeit auf den einzelnen Gebieten gebne. Er orientiert sich dabei an den Rechtsakten, VorschlĂ€gen und sonstigen ĂuĂerungen der Gemeinschaftsorgane und anderen primĂ€ren Quellen; eine Auswertung von SekundĂ€rliteratur wurde nicht vorgenommen
Das Recht der grenzĂŒberschreitenden VertrĂ€ge. Bund, LĂ€nder und Gemeinden als TrĂ€ger grenzĂŒberschreitender Zusammenarbeit, Jus Publicum, Bd. 66
Mohr Siebeck, TĂŒbingen 2001. 536 S., Gebunden, DM 228 ISBN: 3-16-147447-3
Seit Jahrzehnten arbeiten Bund, LĂ€nder und Gemeinden bei der ErfĂŒllung ihrer Aufgaben mit Nachbarstaaten sowie deren Untergliederungen zusammen. Diese Form nachbarschaftlichen Zusammenwirkens ĂŒber Staatsgrenzen wird heute im allgemeinen als âgrenzĂŒberschreitende Zusammenarbeitâ bezeichnet. Nachdem lange Zeit die rechtlich unverbindlichen Kooperationsformen ausreichend erschienen, verlangt die Staats- und Verwaltungspraxis - entsprechend der zunehmenden Marginalisierung der Staatsgrenzen - verstĂ€rkt nach Möglichkeiten rechtsverbindlicher, d.h. vertraglicher, Gestaltung ihrer grenzĂŒberschreitenden Beziehungen. Der Abschluss grenzĂŒberschreitender VertrĂ€ge wirft jedoch erhebliche, bis heute nicht hinreichend geklĂ€rte rechtliche Schwierigkeiten auf, insbesondere wenn es sich bei den Vertragspartnern nicht um Staaten, sondern um innerstaatliche Körperschaften, etwa Gemeinden, handelt. Eingebettet in die aktuellen Entwicklungen der Staats- und Verwaltungspraxis rekonstruiert die Arbeit den grenzĂŒberschreitenden Vertragsschluss, ĂŒberprĂŒft die Möglichkeit grenzĂŒberschreitender VertrĂ€ge von Bund, LĂ€ndern und Gemeinden in den in Betracht kommenden Rechtsordnungen (Völkerrecht, EuropĂ€isches Gemeinschaftsrecht, nationales Recht) und widmet sich abschlieĂend der Ăbertragung von Hoheitsrechten als der intensivsten Form des grenzĂŒberschreitenden Vertragsschlusses. Â
InhaltsĂŒbersicht
1. Teil:
Grundlagen der grenzĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
A. Der Begriff der grenzĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
Die spezifischen Merkmale der grenzĂŒberschreitenden
Zusammenarbeit
GrenzĂŒberschreitende Zusammenarbeit und andere
Kooperationsformen
B. Die TrĂ€ger der grenzĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
Der Begriff des "TrĂ€gers"Â
Gebietskörperschaften als TrĂ€ger der grenzĂŒberschreitenden
ZusammenarbeitÂ
Bund, LÀnder und Gemeinden als TrÀger der grenz-
ĂŒberschreitenden ZusammenarbeitÂ
C. Die Praxis der grenzĂŒberschreitenden ZusammenarbeitÂ
GrenzĂŒberschreitende Zusammenarbeit in
einzelnen Aufgabenbereichen
GrenzĂŒberschreitende Zusammenarbeit allgemeiner ArtÂ
Die Schaffung rechtlicher Instrumente zur StĂ€rkung der subnationalen grenzĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
D. Zusammenfassung
2. Teil:
Grundlagen des grenzĂŒberschreitenden Vertragsrechts
A. Vertragliche und nicht-vertragliche Instrumente der grenzĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
B. Die Grundlegung in einer konkreten Rechtsordnung als Ursache
der rechtlichen Verpflichtungskraft des Vertrages
C. Die RechtssubjektivitÀt in einer konkreten Rechtsordnung als
Voraussetzung fĂŒr die Grundlegung eines Vertrages
D. Der Vorgang der Grundlegung eines Vertrages
E. Die Grundlegung eines Vertrages in mehreren Rechtsordnungen
F. Die fĂŒr die Grundlegung eines Vertrages in Betracht kommenden
Rechtsordnungen
G. Zusammenfassung
3. Teil:
Der völkerrechtliche Vertrag als Instrument der grenzĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
A. Die Existenzbedingungen des völkerrechtlichen Vertrages
Die Notwendigkeit der Grundlegung des Vertrages im Völkerrecht
Voraussetzungen der Grundlegung eines Vertrages im Völkerrecht
B. Die Einbeziehung völkerrechtlicher VertrÀge in den innerstaatlichen Rechtsraum
Fragestellung
Das VerhÀltnis zwischen Völkerrecht und staatlichem Recht
Die Methoden der Einbeziehung völkerrechtlicher VertrÀge in den innerstaatlichen Rechtsraum
Geltung und unmittelbare Anwendbarkeit völkerrechtlicher VertrÀge im innerstaatlichen Rechtsraum
Der Rang völkerrechtlicher VertrÀge im innerstaatlichen Rechtsraum
C. Die völkerrechtliche VertragsfÀhigkeit von Bund, LÀndern und Gemeinden
GrundsÀtze
VertragsfÀhigkeit durch Völkergewohnheitsrecht
VertragsfÀhigkeit durch völkerrechtlichen Vertrag
D. Die Kompetenz zum Abschluà und zur Umsetzung völkerrechtlicher
VertrÀge im deutschen Recht
Das VerhÀltnis zwischen völkerrechtlicher VertragsfÀhigkeit
und innerstaatlicher Normierung der Vertragsgewalt
GrundsĂ€tze der AbschluĂ- und der Umsetzungsbefugnis
Streitpunkte zwischen Bund und LĂ€ndern
E. Die Kompetenzverteilung fĂŒr die DurchfĂŒhrung völkerrechtlicher
VertrĂ€ge im Wege grenzĂŒberschreitender Zusammenarbeit
EinfĂŒhrung
Die DurchfĂŒhrung völkerrechtlicher VertrĂ€ge des Bundes
Die DurchfĂŒhrung völkerrechtlicher VertrĂ€ge der LĂ€nder
F. Zusammenfassung
4. Teil:
Der gemeinschaftsrechtliche Vertrag
als Instrument der grenzĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
A. Einleitung
B. Der gemeinschaftsrechtliche Vertrag im allgemeinen
Der Begriff des gemeinschaftsrechtlichen Vertrages
Die Bedeutung des Grundsatzes begrenzter ErmĂ€chtigung fĂŒr den gemeinschaftsrechtlichen Vertrag
Der gemeinschaftsrechtliche Vertrag im primÀren Gemeinschaftsrecht
Der gemeinschaftsrechtliche Vertrag im sekundÀren
Gemeinschaftsrecht
C. Der gemeinschaftsrechtliche Vertrag als spezielles Instrument der grenzĂŒberschreitenden ZusammenarbeitÂ
Der Befund des primÀren Gemeinschaftsrechts
Die Bedeutung sekundÀrrechtlicher Pflichten zur grenz-
ĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
Die Haltung der Gemeinschaftsorgane zur Schaffung gemeinschaftsrechtlicher Instrumente fĂŒr die grenzĂŒberschreitende Zusammenarbeit
Zusammenfassung
D. Die Reichweite der Gemeinschaftsrechtsordnung
E. Zusammenfassung
5. Teil:
Der nationalrechtliche Vertrag als Instrument der grenzĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
A. Die Problematik des grenzĂŒberschreitenden Vertragsschlusses
B. Der Begriff der nationalen Rechtsordnung
C. Grundlagen des internationalen Vertragsrechts
Einleitung
Die Existenz des Vertrages
Die Frage nach dem "Sitz" des Vertrages
Die Festlegung des Regelungsbereichs der nationalen Rechtsordnung als erste Aufgabe des Kollisionsrechts
Die Verweisung auf auslÀndisches Recht als zweite Aufgabe des Kollisionsrechts
Kollisionsrecht fĂŒr das Privatrecht und fĂŒr das öffentliche Recht
D. Der Abschluà nationalrechtlicher VertrÀge durch Bund, LÀnder
und Gemeinden
Die Voraussetzungen fĂŒr den AbschluĂ nationalrechtlicher VertrĂ€ge
Die VertragsfÀhigkeit von Bund, LÀndern und Gemeinden im
deutschen Recht
Die VertragsfÀhigkeit in fremden Rechtsordnungen
E. Zusammenfassung
 6. Teil:
Die Ăbertragung von Hoheitsrechten
als vertragliche Gestaltungsmöglichkeit
der grenzĂŒberschreitenden Zusammenarbeit
A. Einleitung
B. Der Vorgang der Ăbertragung von Hoheitsrechten
Die herrschende Deutung des Ăbertragungsvorgangs
Die Zweiaktigkeit des Ăbertragungsvorgangs
C. Der Gegenstand der Ăbertragung
D. Die Abgrenzung der Ăbertragung von Hoheitsrechten von anderen
Formen der Zulassung fremder Hoheitsgewalt
E. Die Adressaten der HoheitsrechtsĂŒbertragung
Ăbersicht
Zwischenstaatliche Einrichtungen gemÀà Art. 24 Abs. 1 GG
Grenznachbarschaftliche Einrichtungen gemÀà Art. 24 Abs. 1 a GG
F. Die Kompetenzverteilung fĂŒr die Ăbertragung von Hoheitsrechten
G. Zusammenfassung
Ergebnis
Literaturverzeichni
Die Beziehungen der EuropĂ€ischen Union zu RuĂland
Die EuropĂ€ische Union miĂt der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung in RuĂland fĂŒr die StabilitĂ€t in Europa und in der ganzen Welt gröĂte Bedeutung bei. Dies findet in einer stattlichen Anzahl von Dokumenten Ausdruck, die die Strategie der EuropĂ€ischen Union gegenĂŒber RuĂland erkennen lassen.
Das Partnerschaftsabkommen von 1994 begrĂŒndet Beziehungen bisher nicht gekannter IntensitĂ€t zwischen der EuropĂ€ischen Union und RuĂland. Bis zu seinem Inkrafttreten bilden das Interimsabkommen von 1995 und das noch mit der UdSSR geschlossene Handelsabkommen von 1989 die wesentliche vertragliche Grundlage fĂŒr die Beziehungen zwischen der EuropĂ€ischen Union und RuĂland. Ein Inkrafttreten des Partnerschaftsabkommens ist vor einer Einbeziehungen der neuen EU-Mitgliedstaaten Finnland, Ăsterreich und Schweden nicht zu erwarten.
Die Strategie der EuropĂ€ischen Union gegenĂŒber RuĂland ist auf die UnterstĂŒtzung des wirtschaftlichen Reformprozesses und die Stabilisierung demokratischer Institutionen gerichtet. Sie entfaltet sich im wesentlichen in fĂŒnf Bereichen: Politischer Dialog, Demokratie und Menschenrechte, wirtschaftliche Zusammenarbeit, finanzielle Zusammenarbeit, sicherheitspolitische Zusammenarbeit.
Der im Partnerschaftsabkommen vorgesehene politische Dialog soll auf höchster Ebene zwischen dem PrĂ€sidenten des Rates der EuropĂ€ischen Union und dem PrĂ€sidenten der Kommission einerseits und dem russischen PrĂ€sidenten andererseits stattfinden. Diese Regelung erscheint aus mehreren GrĂŒnden als inkonsistent.
Die Achtung der GrundsĂ€tze der Demokratie und der Menschenrechte zĂ€hlt zu den Grundlagen der Beziehung zwischen der EuropĂ€ischen Union und RuĂland. Die EuropĂ€ische Union hat RuĂland vertraglich auf die Achtung dieser GrundsĂ€tze verpflichtet. Bei einer Verletzung dieser GrundsĂ€tze ist sie bereit, die vorgesehenen MaĂnahmen zu ergreifen.
Aus russischer Sicht stehen die wirtschaftlichen Vorteile der Beziehung zur EuropĂ€ischen Union im Vordergrund. RuĂland war deshalb in den Bereichen der Demokratie und der Achtung der Menschenrechte zu Konzessionen bereit.
Das Partnerschaftsabkommen beruht im Bereich der wirtschaftlichen Freiheiten im wesentlichen auf dem Grundsatz der MeistbegĂŒnstigung. Das Abkommen enthĂ€lt Regelungen im Bereich der Niederlassung von Gesellschaften, des grenzĂŒberschreitenden Dienstleistungsverkehrs durch Gesellschaften sowie des Kapitalverkehrs. Die FreizĂŒgigkeit von Personen, insbesondere die ArbeitnehmerfreizĂŒgigkeit, ist jedoch aus dem Abkommen ausgeklammert worden.
Das Partnerschaftsabkommen fördert die regionale Zusammenarbeit, insbesondere zwischen RuĂland und den GUS-Staaten. Dadurch soll die im Vergleich zu den mittel- und osteuropĂ€ischen LĂ€ndern geringere IntensitĂ€t der Anbindung jener Staaten an die EuropĂ€ische Union kompensiert werden.
Die finanzielle Zusammenarbeit zwischen der EuropĂ€ischen Union und RuĂland ist im Partnerschaftsabkommen grundsĂ€tzlich auf technische Hilfe beschrĂ€nkt; sie erfolgt durch das TACIS-Programm. Aber auch soweit das TACIS-Programm ĂŒber die GewĂ€hrung technischer Hilfe hinausgeht, kann RuĂland aufgrund des Partnerschaftsabkommens Hilfe beanspruchen.
Der Beitritt der mittel- und osteuropĂ€ischen LĂ€nder zur EuropĂ€ischen Union hat fĂŒr die sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit RuĂland Bedeutung. Zwar besteht gegenwĂ€rtig zwischen einem Beitritt zur EuropĂ€ischen Union und einer Mitgliedschaft in WEU und NATO kein notwendiger rechtlicher Zusammenhang; jedoch sind die zwischen den drei Organisationen bestehenden VerknĂŒpfungen so eng, daĂ eine isolierte Betrachtung der Mitgliedschaft in der EuropĂ€ischen Union nicht sinnvoll ist.
Die Osterweiterung der NATO wird von RuĂland abgelehnt. Die Strategie der EuropĂ€ischen Union ist darauf gerichtet, den Sicherheitsinteressen RuĂlands Rechnung zu tragen. HierfĂŒr kann eine "Charta fĂŒr EuropĂ€ische Sicherheit", wie sie auf dem OSZE-Gipfel im Dezember 1996 in Lissabon vorgeschlagen wurde, den geeigneten Rahmen bieten
The German Bundesrat and Executive Federalism
The German Basic Law constitutes federalism as a unique political system which is characterised by intertwined decision-making of the Federation (Bund) and the component units (LĂ€nder). The executives of the two federal tiers and the LĂ€nder executives within the Bundesrat play a major role in making joint decisions. They are forced to make decisions in the âjoint-decision modeâ (Politikverflechtung) which is detrimental to accountability. Reform efforts were made to unbundle competences and to reduce the number of bills which require the Bundesratâs consent. Due to the dominance of the executives and the distribution of powers between the federal tiers (legislation is dominated by the Bund, execution is dominated by the LĂ€nder), German federalism is rightly called âexecutive federalismâ. German federalism can even be regarded as an embodiment of that concept since it covers all possible aspects of âexecutive federalismâ. The Bundesrat has an important share in that classification
The Cultural Dimension in EC Law
Kluwer Law International, London/The Hague/Boston 1997. 382 pp. US$ 143.00 GBP 90.00 ISBN 90-411-0685-5
Translated from the German
This work analyzes the options and powers which exist at Community level for taking action in the sphere of 'culture', which is defined as education, science and culture in its narrower sense, and covers the question of the ECÂŽs cultural jurisdiction.
The definition of culture underlying this work has two functions: firstly, from the point of view of form, it narrows down the subject-matter under investigation and, secondly, it characterizes that subject-matter, substantively, as the area covered by those manifestations of life in society which cannot be measured by the yardstick of economic efficiency - a characterization which links together the three areas making up the field of culture: education, science and culture in the narrower sense.
Individual aspects of the ECÂŽs cultural jurisdiction have previously been covered in varying degrees of detail in the literature, prompted by decisions of the Court of Justice or the adoption of legislation by the Community institutions. Particular attention has been paid to the question of the ECÂŽs powers in the field of broadcasting. General investigations encompassing the various individual problems and the principles of the relationship between culture and EC law are always readily available and some lack the necessary depth because of their approach. This study attempts to fill the gap which has been found to exist in the literature on European Community law. This book is an English version ot the authorÂŽs doctoral thesis, which was awarded the Wolters Kluwer Award of 1993. In order to consider the changes brought about by the Maastricht Treaty, the author has added a section on the Treaty on European Union, which originally appeared in German as Die kulturelle Dimension im Vertrag ĂŒber die EuropĂ€ische Union in the magazine Europarecht (EuR 1995, 349-376).
CONTENTS:
Introduction. 1: The Cultural Dimension in the Treaty on European Union. A. Introduction. B. Survey of the Changes Brought About by the Treaty. C. The Objective of the Maintenance and Development of the acquis communautaire. D. Classification of the New Provisions within the Treaty Structure. E. Individual Aspects of the New Provisions. 2: Community Practice in the Cultural Sphere. A. The Field of Education. B. The Field of Science. C. The Cultural Sphere in the Narrower Sense. 3: Individual Aspects of Community Law in the Field of Culture. A. The Field of Education. B. The Field of Culture in the Narrower Sense. 4: Principles and Potential Development of Community Law in the Cultural Field. A. Community Competence in the Cultural Field. B. The Community Law Framework for National Cultural Policy. C. The Legal Significance of Individual Forms of Action in the Cultural Field. D. Possible Developments in Community Law in the Cultural Field. Bibliography