173 research outputs found

    Statistische Explorationen im Vorfeld der Eingliederungsbilanz : Monitoring der Verbleibsquote (Statistical explorations in the run-up to the employment status : monitoring the destination rate)

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    "In the decree on the integration balance it is proposed, with regard to the balances to be drawn up, to use the first two report years, 1998 and 1999, above all to gather experience. In 1999 for the first time the integration balances planned in accordance with §11 of the Social Code Volume III begin in earnest. The following article deals with the problems that have to be solved in association with this, which have to be dealt with for the monitoring under the headwords 'establishing comparability' and 'order of standing of the employment offices' as well as 'competition between the employment offices'. In this respect first experiences are announced. The Federal Employment Service has developed a new procedure in which statistics are presented in table form. Here it is shown that it will not be possible to carry out an adequate analysis on the basis of the tables. In order to establish the comparability demanded in the law, as a trial older individual data on the employment status of participants in further vocational training is consulted, aggregated for the employment office areas and subjected to a multiple regression analysis. The procedure and the results obtained with the specific data suggest that the procedure could be suitable for the analyses to be dealt with in the context of the integration balance. Only on the basis of the real data, which will be available in the late summer of this year, will it become clear to what extent the procedure will prove itself when the real thing happens and to what extent the attempt succeeds to use it to provide a basis for the competition between the employment offices which is desired by the legislator." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Eingliederungsbilanz, Monitoring, Wirkungsforschung, beruflicher Verbleib, regionaler Vergleich, Weiterbildungsförderung - Erfolgskontrolle, statistische Methode, Arbeitslose

    Regionale MobilitÀt bei mÀnnlichen Erwerbspersonen in der Bundesrepublik Deutschland

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    "In diesem Aufsatz werden Ergebnisse ĂŒber die AbhĂ€ngigkeit des Wohnortwechsels (in Verbindung mit einem Wechsel der ArbeitsstĂ€tte) von Merkmalen wie Alter, Ausbildung, beruflicher Status und Statuswechsel vorgelegt. Es zeigte sich, daß von den mĂ€nnlichen Erwerbspersonen des Jahres 1970 in den vorausgegangenen 15 Jahren 16 % mindestens einmal in Verbindung mit einem ArbeitsstĂ€ttenwechsel in einen anderen Ort innerhalb der Bundesrepublik Deutschland umgezogen sind. Je qualifizierter die allgemeine Schulbildung und die Berufsausbildung, desto höher war der Anteil der Wohnortwechsler (in Verbindung mit einem ArbeitsstĂ€ttenwechsel). Das bedeutet, daß es sich mit dem Wohnortwechsel in AbhĂ€ngigkeit vom Bildungsniveau umgekehrt verhĂ€lt wie mit dem Berufswechsel: Je höher das Bildungsniveau, desto hĂ€ufiger wird der Wohnort gewechselt."regionale MobilitĂ€t - Determinanten, Altersstruktur, Ausbildung, beruflicher Status

    BeschÀftigungssituation von Teilnehmern an AFG-finanzierter beruflicher Weiterbildung (The employment situation of participants in further vocational training financed under the Employment Promotion Act)

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    "Of the German participants in full-time further vocational training supported under the Employment Promotion Act who had completed their further vocational training in the third quar-ter of 1993, 50.7% in the old Federal states and 43.1% in the new Federal states (i.e. the states of the former GDR) were in employment covered by the social security system on 31.3.1994 (i.e. on average 7 1 /2 months later). 31.1% in the old Federal states and 44.6% in the new states were drawing unemployment benefit or unemployment assistance. The results are based on a special study on the basis of the participation and employment statistics of the Federal Employment Services. There are considerable divergences from this total average value according to the new and old Federal states and according to the Employment Service Regions, according to full-time and part-time training measures, according to women and men, according to the type of training measure and the individual characteristics of the participants. The full-time training measures of refresher training and retraining, which make up the lion's share of further vocational training with regard to both the actual figures and the amount of financial investment, were subjected to a more detailed - also multivariate - statistical analysis. The results are discussed in connection with the peculiarities of further vocational training which is sponsored under the Employment Promotion Act." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Weiterbildung, Absolventen, Erwerbsquote, Teilnehmerstruktur, Arbeitslosigkeit, berufliche Reintegration, Geschlechterverteilung, regionale Verteilung, Umschulung, Absolventen

    MobilitĂ€t nach Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung

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    "Aus der BeschĂ€ftigungsdatei der BA wurden die Daten von jenen Personen gezogen und vergleichend analysiert, die in den Jahren 1979 oder 1984 eine betriebliche Berufsausbildung absolvierten. Dabei zeigten sich folgende Ergebnisse: - Obwohl 1984 ca. 96.000 Personen mehr als 1979 eine betriebliche Berufsausbildung abgeschlossen haben, gibt es zwischen den Absolventen/innen dieser beiden JahrgĂ€nge, soweit sie nicht arbeitslos wurden, im Hinblick auf den Berufsverlauf nach der Lehre kaum Unterschiede: Nur der Anteil der Arbeitslosen unter den Absolventen/innen des Jahres 1984 ist dreimal so hoch wie 1979. - In den ersten Monaten nach Abschluß der Lehre mĂŒssen von den Absolventen/innen zahlreiche, teils schwierige Entscheidungen (Betriebswechsel, Berufswechsel) getroffen werden, auf die die Betroffenen nicht systematisch vorbereitet werden. Es wird deshalb die Frage aufgeworfen, ob sich in dieser Phase die Arbeitsverwaltung nicht stĂ€rker einschalten sollte (z.B. mit einem entsprechenden Beratungsangebot in den Abschlußklassen der Berufsschulen). - Beim Absolventenjahrgang 1984 zeigte sich die höchste Arbeitslosenquote (30,5%) nach Abschluß der Lehre bei Frauen, die in Arbeitsamtsbezirken mit hoher Arbeitslosigkeit wohnten und die nach der Lehre in die Gruppe der Hilfs- bzw. angelernten Arbeiterinnen ĂŒbergegangen waren. Am niedrigsten (2,3%) war die Arbeitslosenquote bei MĂ€nnern, die nach Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung als Angestellte tĂ€tig waren und in deren Arbeitsamtsbezirk die gesamte Arbeitsmarktlage besonders gĂŒnstig war. - Von den Absolventen/innen einer Facharbeiterausbildung, die nach der Lehre sozialversicherungspflichtig beschĂ€ftigt waren, ĂŒbten ein halbes Jahr nach Abschluß 18 % ihre ErwerbstĂ€tigkeit als Hilfs- bzw. angelernte Arbeiter/innen aus. Wenn die ausgebildeten Facharbeiter/innen in einen anderen Wirtschaftszweig ĂŒbergewechselt waren, dann lag dieser Anteil sogar bei 44 %. - Ein halbes Jahr nach Abschluß der Lehre war von den (sozialversicherungspflichtig beschĂ€ftigten) Absolventen/innen mehr als ein Viertel nicht mehr im Ausbildungsberuf (3-Steller) tĂ€tig." (Autorenreferat)betriebliche Berufsausbildung, Ausbildungsabsolventen, StatusmobilitĂ€t, berufliche MobilitĂ€t, Arbeitslosigkeit

    Regionale MobilitĂ€t von Erwerbspersonen : Bedingungen regionaler MobilitĂ€t und Seßhaftigkeit

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    "Daten ĂŒber die Binnenwanderungen in der Bundesrepublik Deutschland zeigen einen stĂ€ndigen RĂŒckgang wĂ€hrend der letzten 20 Jahre. Dieser ist besonders deutlich bei UmzĂŒgen von Erwerbspersonen ĂŒber die Grenzen der BundeslĂ€nder. 1981 wurden im Vergleich zum Jahr 1961 nur noch 57% dieser, zum grĂ¶ĂŸeren Teil wohl arbeitsplatzbezogenen Wanderungen, bezogen auf 1000 Einwohner, registriert. Ergebnisse von IAB-Untersuchungen verschiedener Jahre und von Untersuchungen anderer Institutionen lassen erkennen, daß der Ortswechsel, weil damit fĂŒr den einzelnen monetĂ€re aber auch soziale Kosten entstehen, im Zusammenhang mit der Suche eine Arbeitsplatzes eher als 'ultima ratio' angesehen wird. ... Umfragen bei Arbeitslosen und bei ErwerbstĂ€tigen zeigen, daß die Bereitschaft zu einem Umzug im Zusammenhang mit der Arbeitsaufnahme unter mehreren anderen Möglichkeiten erst an letzter Stelle steht. Aber auch die Erwartung der Bevölkerung an den Arbeitslosen, zur Aufnahme einer Arbeit zu einem solchen Schritt bereit zu sein, ist nur sehr wenig ausgeprĂ€gt. Dennoch kann die arbeitsplatzorientierte Wanderung als ein individuell genĂŒtzes Mittel des Ausgleichs von Ungleichgewichten am Arbeitsmarkt angesehen werden. ... Eine 'MobilitĂ€tspolitik', die eine VerstĂ€rkung von Anreizen zur regionalen MobilitĂ€t fĂŒr den einzelnen Arbeitnehmer oder eine VerstĂ€rkung des MobilitĂ€tsdrucks auf ihn ins Auge faßte, kann - solange ĂŒberall der Hauptanreiz zur regionalen MobilitĂ€t, nĂ€mlich der freie Arbeitsplatz, fehlt - keinen vertretbaren Erfolg haben." (Autorenreferat)regionale MobilitĂ€t - Determinanten, Erwerbsbevölkerung, Bundesrepublik Deutschland

    Betriebszugehörigkeitsdauer bei mĂ€nnlichen deutschen Arbeitnehmern. (Aus der Untersuchung des IAB ĂŒber BerufsverlĂ€ufe).

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    "In dem vorliegenden Aufsatz, mit dem ein weiterer Beitrag zur MobilitĂ€tsforschung geleistet werden soll, wird ĂŒber die Betriebszugehörigkeitsdauer von Arbeitnehmern berichtet, deren BeschĂ€ftigungsbetrieb nicht ihr Ausbildungsbetrieb war. Bei der Darstellung der Ergebnisse wird unterschieden zwischen der gesamten Betriebszugehörigkeitsdauer bei Neueingestellten und der Betriebszugehörigkeits-Restdauer ab einem bestimmten Zeitpunkt. Es wurde der Einfluß der Kombination folgender Merkmale auf die Betriebszugehörigkeitsdauer geprĂŒft: Wirtschaftszweig und BetriebsgrĂ¶ĂŸe des BeschĂ€ftigungsbetriebes, Alter und beruflicher Status der Arbeitnehmer sowie (fĂŒr die Bestimmung der Betriebszugehörigkeits-Restdauer von einem bestimmten Zeitpunkt ab) die Verweildauer im Betrieb bis zu diesem Zeitpunkt. Die Analyse brachte folgende Ergebnisse: - Die kĂŒrzeste Betriebszugehörigkeitsdauer zeigte sich bei Hilfsarbeitern in stark saisonabhĂ€ngigen Wirtschaftszweigen. - Arbeitnehmer in Großbetrieben waren im Durchschnitt am lĂ€ngsten in ihren Betrieben beschĂ€ftigt. - Das Alter der Arbeitnehmer bei der Einstellung hat (bis zum 50. Lebensjahr) unter sonst gleichen Bedingungen praktisch keinen Einfluß auf die Betriebszugehörigkeitsdauer. - Die Betriebszugehörigkeits-Restdauer ist am stĂ€rksten ab hĂ€ngig von der Dauer, die die Arbeitnehmer bereits im Betrieb beschĂ€ftigt sind."zwischenbetriebliche MobilitĂ€t, Betriebszugehörigkeit - Dauer

    Abbruch der Erstausbildung in der beruflichen Rehabilitation (Premature termination of initial training in occupational rehabilitation)

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    "In order to be able possibly to influence the occurrence of premature termination by means of appropriate and timely measures, it is necessary among other things to have a knowledge of the type of terminations occurring and of the conditions which can lead to a trainee dropping out of a training course. This necessitates, in addition to theoretical clarifications and empirical studies of the phenomenology of the occurrence of premature terminations, also statistical analyses of cases of premature termination of initial training in occupational rehabilitation. Thus in the general planning of the study, two types of study were designed: differentiating studies on the cause-related analysis of premature terminations of training and on the development of an appropriate methodical instrument, as well as orientation studies on the analysis of data from the 'statistics on occupational rehabilitation from the Federal Employment Service' (Bundesanstalt fĂŒr Arbeit) (Reha statistics St 37). The contents of this article deal with the results of the orientation study. It concerns the analysis of the following issues: the proportion of young people who dropped out of initial vocational training which commenced in 1991 (drop-out rate); distribution of the drop-outs over the period of the vocational training; ratio of drop-outs occurring in the first year of training; differences in the occurrence of dropping out of training in the first year of training for the years 1991 to 1994; differences between the old and new federal states in these years; connection between cases of dropping out of training and features of the rehabilitation statistics. With the drop-out rate a distinction is made between 'gross drop-out rate' and 'net drop-out rate'. For the evaluation of the relevant data from the rehabilitation statistics both descriptive and multivariate statistical procedures were used. However, as the results reveal, definite statements can only be obtained with regard to some of the subjects or questions. This leads to the assumption discussed from various points of view, that at the level of orientation studies it is hardly possible to obtain systematic statements regarding the conditions, main emphasis, unusual features or peculiarities of the termination of the training course. Thus to begin with differentiating studies should be favoured in particular for reasons connected with establishing criteria which have sufficient reliability." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))berufliche Rehabilitation, Abbrecher, Jugendliche, Ausbildungsabbrecher - Quote, Ausbildungsabbruch - Determinanten, regionaler Vergleich, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Konzepte und Probleme der Evaluation aktiver Arbeitsmarktpolitik am Beispiel Fortbildung und Umschulung

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    "In einer Bestandsaufnahme zur Wirkungsforschung wird versucht, den Fundus vorliegender Erkenntnisse einer kritischen Zwischenbilanz zu unterziehen. Dabei werden zunĂ€chst die gesellschaftlichen und gesetzlichen Ausgangsbedingungen, die theoretischen Implikationen und vor allem die methodischen Probleme der Gewinnung von Erkenntnissen zur Evaluation aktiver Arbeitsmarktpolitik beleuchtet. In diesem Kontext sind die in ihren wesentlichen Hauptlinien dargestellten Ergebnisse denn auch weniger an Sachaussagen orientiert als vielmehr an der Verdeutlichung der jeweiligen Problemlage. Aus diesem Hintergrund werden Erfordernisse sowie erste AnsĂ€tze einer konzeptionellen Neubesinnung skizziert und unter Einbezug alternativer Überlegungen erörtert." (Autorenreferat)Wirkungsforschung - Konzeption, Weiterbildung - Erfolgskontrolle, Umschulung - Erfolgskontrolle, beruflicher Verbleib

    Per quĂš Ă©s tan difĂ­cil la construcciĂł de la identitat polĂ­tica i cultural europea?

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    La consolidaciĂł i l’extensiĂł de la integraciĂł Ă©s lenta i atzarosa ateses les nombroses dificultats a les quals ha de fer front una UniĂł Europea en procĂ©s de canvi constant. Dins del context general d’ampliaciĂł a l’Europa central i oriental, Ă©s necessari que Europa articuli la seva identitat polĂ­tica i cultural; consolidi i racionalitzi una polĂ­tica exterior i de seguretat comuna; aporti solucions a la complexitat que suposa l’establiment d’una polĂ­tica social europea; resolgui l’encaix de les regions dins l’organigrama de les institucions i polĂ­tiques comunitĂ ries; i, finalment, gestioni de manera eficaç i humana els nous fluxos migratoris
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