9 research outputs found

    Business Process Management 2015 : Status quo und Best Practices «Prozessintelligenz»

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    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu ĂŒberwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage fĂŒr die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des GeschĂ€ftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die LĂŒcke zum operativen GeschĂ€ft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der GeschĂ€ftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage fĂŒr die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des GeschĂ€ftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: FĂŒr die Studie wurden in einer Online-Befragung ĂŒber 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fĂŒnf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den StĂ€dten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut fĂŒr Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen FĂ€higkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre GeschĂ€ftsprozesse gestalten, ausfĂŒhren, ĂŒberwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Schlanke Architekturen durch smarte Modellierung

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    Die richtige Balance zwischen FlexibilitĂ€t und StabilitĂ€t von GeschĂ€ftsprozessen ist ein essenzieller Faktor fĂŒr Unternehmen, um den Anforderungen zunehmend dynamisch werdender MĂ€rkte gerecht zu werden. Die durch die digitale Revolution stetig steigende IT-Durchdringung fordert eine noch besser abgestimmte Zusammenarbeit zwischen den IT- und Fachabteilungen. MĂŒssen Organisationen schwergewichtige IT- und Prozessarchitekturen pflegen, können diese Anforderungen in vielen FĂ€llen nicht adĂ€quat erfĂŒllt werden. Zu lange Zeitfenster der Aktualisierungszyklen fĂŒhren zu signifikanten Differenzen zwischen den modellierten und den gelebten GeschĂ€ftsprozessen. Die Autoren dieses Beitrags propagieren eine Lösung durch innovative agile Methoden, mit deren Hilfe es möglich wird schlanke, maßgeschneiderte Architekturen unmittelbar zu implementieren und kontinuierlich zu pflegen

    Wie erleben Anwender ihre GeschÀftsprozesse?

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    Durch den Einsatz von mobilen EndgerĂ€ten (z.B. Tablets, Smartphones) erschließen sich immer mehr Möglichkeiten, die AusfĂŒhrung von GeschĂ€ftsprozessen zu unterstĂŒtzen. Beispielsweise können GeschĂ€ftsprozessaktivitĂ€ten (z.B. Genehmigung eines Angebots) ortsunabhĂ€ngig bearbeitet werden, wodurch die Durchlaufzeit signifikant reduziert wird. Die Nutzung von mobilen Apps beschrĂ€nkt sich hierbei meist nur auf die UnterstĂŒtzung von effizienter und flexibler Interaktion zwischen den verschiedenen ausfĂŒhrenden Rollen. Dieser Artikel beschreibt, wie mobile Apps nicht nur die AusfĂŒhrung, sondern auch die Optimierung von GeschĂ€ftsprozessen unterstĂŒtzen können. Hierzu werden vordefinierte QualitĂ€tskriterien kontextabhĂ€ngig wĂ€hrend der AusfĂŒhrung von AktivitĂ€ten erfasst. Die durch traditionelle Methoden erfassten Daten (z.B. Messung von Kennzahlen) werden somit durch in Echtzeit gesammeltes User Feedback ergĂ€nzt. Der Ansatz wird am Beispiel einer eigens entwickelten mobilen App demonstriert und evaluiert

    Status Quo und Best Practices "Prozessintelligenz"

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    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu ĂŒberwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage fĂŒr die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des GeschĂ€ftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die LĂŒcke zum operativen GeschĂ€ft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der GeschĂ€ftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage fĂŒr die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des GeschĂ€ftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: FĂŒr die Studie wurden in einer Online-Befragung ĂŒber 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fĂŒnf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den StĂ€dten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut fĂŒr Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen FĂ€higkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre GeschĂ€ftsprozesse gestalten, ausfĂŒhren, ĂŒberwachen und fortlaufend weiterentwickeln
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