32 research outputs found

    Doing the Right Thing Right: The Role of Sociological Research and Consulting for Corporate Engagement in Development Cooperation

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    The purpose of this article is to illustrate the role of sociology in the field of corporate social responsibility (CSR). It presents a case study conducted by a research group consisting of two University partners in association with a Swiss SME. This project attempted to draw conclusions from a specific sociological consultancy research project on the general possibilities and opportunities of sociology in applied research and operational sustainability consulting. On the basis of the project findings, the article reflects on the extent to which sociology could profitably intervene, on the limitations for sociological research and consultations in this field and on the conclusions that can be drawn for future analyse

    Gesellschaftliche Legitimation durch glaubwürdige Berichterstattung

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    Unternehmen können ihre Legitimation nur sichern, wenn sie den öffentlichen Forderungen nach einem verantwortungsvolleren Umgang mit ihrer sozialen und ökologischen Umwelt gerecht werden. Dazu müssen sie glaubwürdige Kommunikationsstrategien entwickeln. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist Kernstück einer solchen Strategie

    Umweltziele von Unternehmen in der Schweiz : Schlussbericht

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    Studie im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Abteilung Ökonomie und Innovation. Auftragnehmende: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Unternehmensführung und ZHAW School of Management and Law, Center for Corporate Responsibility.Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Umweltziele (quantitative Dimension) Schweizer Unternehmen publizieren, welche Themen bzw. Umwelt-Handlungsfelder dabei adressiert werden und wie die Ziele formuliert wurden (qualitative Dimension). Als Kriterien hierfür werden die SMART-Kriterien verwendet: Specific, Measurable, Achievable, Realistic und Time Bound (deutsch also in etwa: spezifisch, messbar, ausführbar i.S.v. erreichbar, realistisch und terminiert). Werden Ziele zu vage gefasst, nicht mit einer klaren Zeitangabe versehen oder zu wenig ambitioniert formuliert, bedeutet dies in seiner Konsequenz, dass die realen Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf die natürliche Umwelt nur schwierig bestimmt werden können. Denn hierzu müsste es ein Monitoring und Reporting geben, aus dem klar ersichtlich wird, welche messbaren Auswirkungen Unternehmen in den verschiedenen Umwelt-Handlungsfeldern (u.a. Treibhausgasemissionen, Ressourcen, Wasser oder Biodiversität) haben, welche SMARTen Ziele sie sich setzen und ob diese in einem bestimmten Zeitraum auch erreicht wurden. Gleichzeitig sollte eruiert werden, welche hinderlichen, aber auch potenziell förderlicher Faktoren es für eine Formulierung von Zielen im Allgemeinen und Wirkungszielen im Besonderen gibt und welche Best Practices mit Blick auf Zielformulierungen identifiziert werden können. Die so vorgenommene Bestandsaufnahme und Faktorenanalyse sollte die Grundlage bilden für allfällige künftige Aktivitäten des BAFU, die auf das Ziel gerichtet sind, Unternehmen bei der Entwicklung von relevanten, messbaren und wirkungsvollen Umwelt- und Fussabdruckzielen zu unterstützen

    Umweltziele von Unternehmen in der Schweiz : Schlussbericht

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    Studie im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Abteilung Ökonomie und Innovation. Auftragnehmende: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Unternehmensführung und ZHAW School of Management and Law, Center for Corporate Responsibility.Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Umweltziele (quantitative Dimension) Schweizer Unternehmen publizieren, welche Themen bzw. Umwelt-Handlungsfelder dabei adressiert werden und wie die Ziele formuliert wurden (qualitative Dimension). Als Kriterien hierfür werden die SMART-Kriterien verwendet: Specific, Measurable, Achievable, Realistic und Time Bound (deutsch also in etwa: spezifisch, messbar, ausführbar i.S.v. erreichbar, realistisch und terminiert). Werden Ziele zu vage gefasst, nicht mit einer klaren Zeitangabe versehen oder zu wenig ambitioniert formuliert, bedeutet dies in seiner Konsequenz, dass die realen Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf die natürliche Umwelt nur schwierig bestimmt werden können. Denn hierzu müsste es ein Monitoring und Reporting geben, aus dem klar ersichtlich wird, welche messbaren Auswirkungen Unternehmen in den verschiedenen Umwelt-Handlungsfeldern (u.a. Treibhausgasemissionen, Ressourcen, Wasser oder Biodiversität) haben, welche SMARTen Ziele sie sich setzen und ob diese in einem bestimmten Zeitraum auch erreicht wurden. Gleichzeitig sollte eruiert werden, welche hinderlichen, aber auch potenziell förderlicher Faktoren es für eine Formulierung von Zielen im Allgemeinen und Wirkungszielen im Besonderen gibt und welche Best Practices mit Blick auf Zielformulierungen identifiziert werden können. Die so vorgenommene Bestandsaufnahme und Faktorenanalyse sollte die Grundlage bilden für allfällige künftige Aktivitäten des BAFU, die auf das Ziel gerichtet sind, Unternehmen bei der Entwicklung von relevanten, messbaren und wirkungsvollen Umwelt- und Fussabdruckzielen zu unterstützen

    Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO & der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA

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    Veraltete Auflage. Aktualisierte, korrigierte Auflage unter: https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/676

    Nachhaltiges Management von Nonprofit-Organisationen

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    Wenn von der Notwendigkeit einer größeren Verantwortung von Organisationen gegenüber ihrer Umwelt die Rede ist, so bezieht sich diese Forderung zumeist ausschließlich auf Wirtschaftsunternehmen. Allerdings sind Nonprofit-Organisationen (NPO) mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert wie gewinnorientierte Unternehmen

    Exploring Reasons for the Resistance to Sustainable Management within Non-Profit Organizations

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    The numerous empirical and conceptual studies that have been conducted over recent years concerning the social responsibility of enterprises and their contributions towards sustainable development have given very little consideration to non-profit organizations (NPOs). This is surprising, because NPOs are confronted with very similar challenges to profit-orientated enterprises regarding their evolution into sustainable organizations. This paper is a preliminary conceptual study and explores the question of why the corporate social responsibility, or corporate sustainability, of NPOs has to date been both neglected by research establishments and also extensively ignored by the NPOs during their day-to-day practical management. The example of church and pastoral institutions in Germany is used to demonstrate the extent to which they take account of ecological and social aspects in their management systems and processes and, thus, implement sustainable management within their day-to-day practice. The paper concludes with some proposals for further empirical and conceptual research projects, which are designed to analyze developments within NPOs with relation to the integration of sustainability into their management systems and processes
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