548 research outputs found

    Laundry Etiquette

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    ACENES AND ACENEQUINONES FOR OPTICS AND ORGANIC ELECTRONICS

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    Acenes have been explored by a number of research groups in the field of organic electronics with a particular emphasis on transistor materials. This group has been actively studying acene‐based organic semiconductors for more than a decade using a crystal engineering approach and has developed acene derivatives for applications in field‐effect transistors, light‐emitting diodes, and photovoltaics. In addition to organic electronics, crystal engineering has important applications in a number of other fields, quite notably in the design of metal‐organic frameworks. Chapters 2 and 3 of this dissertation focus on applying crystal engineering to the synthesis of acene derivatives for use as solid‐state, long‐wavelength fluorescent organic dyes in the field of biomedical imaging. More specifically, this work studied the synthesis and properties of dioxolane‐functionalized pentacenes and hexacenes. One of these pentacene derivatives has already been demonstrated in biomedical imaging which may lead to improved treatment of tuberculosis. The dioxolane‐functionalized hexacene is still under evaluation for bioimaging applications. Chapters 4 and 5 focus on crystal engineering in relation to organic electronics. Chapter 4 deals with fine‐tuning of crystal packing and demonstrated that small differences in molecular structure can result in significant changes to the solid‐state structure which affects semiconductor properties. Finally, chapter 5 studies the use of singlet fission in photovoltaics and demonstrated that this process does occur in a solar cell incorporating a hexacene derivative. Pentadithiophenes were also synthesized for singlet fission photovoltaics, but they have yet to be studied further

    Hand Goes over Hand

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    Millions of Staples

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    With Great Fervor

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    Application of magnesium diboride in saturated core fault current limiters

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    A fault current limiter (FCL) is a nonlinear device with negligible impedance under normal conditions, which is able to switch to a high impedance state as soon as the current passing through it exceeds a given threshold. Among the various FCL topologies, saturated core fault current limiters have recently reached the demonstration phase in medium- to high-voltage networks. ASG Power Systems has assembled and tested a 36 kV rated saturated core type fault current limiter which uses superconducting solenoids to provide the saturating flux. The evolution and functionality of this implementation will be described here in detail

    Kino Zukunft Wien

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    Die Möglichkeiten audiovisuellen Erlebens und Produzierens haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht. Das Medienverhalten von heute ist davon geprĂ€gt, dass zahlreiche unterschiedliche KanĂ€le und Formate genutzt werden, um Filme verschiedenster Machart, MaterialitĂ€t und LĂ€nge zu sehen (und zu produzieren). Das Filmsehen findet hierbei sowohl in der Gemeinschaft (Kino), als auch privat (Home Cinema), sowie allerorts und zu jeder Zeit mobil (Internet, Handy) statt. Die Digitalisierung stellt nicht nur eine vollkommen neue Stufe der AudiovisualitĂ€t dar, sie ermöglicht zudem einen verĂ€nderten Blick in die Vergangenheit. Diese neuen mediengeschichtlichen AnsĂ€tze verweisen auf zahlreiche BrĂŒche sowohl innerhalb, als auch zwischen der Film- und Kinogeschichte. Der erste Teil der Diplomarbeit Kino Zukunft Wien versucht daher die Entstehung unserer Bewegtbildkultur nachzuzeichnen, zeigt Parallelen und Verbindungen zur Jetztzeit auf und setzt zudem besonderes Augenmerk auf den Bereich der MedienĂ€sthetik. Hierbei wird klar, dass die Erfindung und der Erfolg des Kinos keinesfalls durch reine Technikgeschichte erklĂ€rbar werden. DarĂŒber hinaus sind stets Ă€sthetische SehnsĂŒchte und gesellschaftliche BedĂŒrfnisse dafĂŒr verantwortlich, wie sich unsere Film- und Kinokultur (weiter)entwickelt. Der zweite Teil der Arbeit geht den Besonderheiten und Funktionen des Kinos auf den Grund. Das Filmsehen im Kino ist etwas Einzigartiges, denn nur im Kinoraum, der in der Dunkelheit zurĂŒcktritt und alle Aufmerksamkeit dem filmischen Raum ĂŒberlĂ€sst, ist der Film auch heute noch alleiniges Anschauungsziel. Im Gegensatz dazu ist der Film im TV immer nur Teil einer gesendeten Menge. Außerdem befinden wir uns beim Fernsehen in RĂ€umen, die andere Nutzungsmöglichkeiten offerieren. Genauso verhĂ€lt es sich mit dem Computer, der allerorts auf unterschiedlichste Weise als Arbeits- und Unterhaltungsmaschine einsetzbar ist. Von diesen Gewissheiten ausgehend wird abschließend untersucht, welche Faktoren fĂŒr eine lebendige und vielfĂ€ltige Kino- und Filmkultur von Bedeutung sind. Dabei wird zunĂ€chst das Kino der Gegenwart an sich behandelt, seine Besonderheiten, StĂ€rken, und auch Probleme, mit denen es sich derzeit konfrontiert sieht. Dies alles geschieht nicht, ohne die diversen anderen medialen Möglichkeiten der Jetztzeit mitzudenken. Die Themen Digitalisierung, Internet, DVD, oder Video on Demand werden in diesem Zusammenhang immer wieder in die Abhandlung mit eingebunden. Denn nur in dieser Gesamtheit erschließt sich unser derzeitiges wie zukĂŒnftiges Medien- und Rezeptionsverhalten. In einem weiteren Schritt werden die Erkenntnisse in die Praxis ĂŒberfĂŒhrt. Hierbei stehen die konkrete Kinolandschaft der Stadt Wien, ihre derzeitige Ausformung und mögliche Zukunftsperspektiven im Mittelpunkt des Interesses: Wie ist es um die eingeforderte Vielgestaltigkeit fĂŒr eine lebendige Kino- und Filmkultur in dieser Stadt bestellt? Welche Kinoformen und darin zu sehenden Filme stehen den vielfĂ€ltigen Zusehern zur VerfĂŒgung, welche Funktionen und BedĂŒrfnisse werden hiermit erfĂŒllt? Und welchen Herausforderungen und Aufgaben hat sich das Kino und die Kulturpolitik des Landes in diesem Zusammenhang zu stellen? Die Betrachtung der Kinosituation in Wien zeigt, dass die Stadt ĂŒber eine außerordentlich lebendige und somit vielgestaltige Kinolandschaft verfĂŒgt. Gleichzeitig wird ersichtlich, dass deren Erhalt, sowie deren moderne, der Zeit entsprechende Ausgestaltung von einer Reihe notwendiger Adaptierungen abhĂ€ngt, die der technologische Fortschritt und die damit einhergehenden VerĂ€nderungen im Film- und Kino-Bereich mit sich bringen. Die Zukunft des Kinos wird im Heute gestaltet. So wird die kĂŒnftige Kinolandschaft in Wien von dem geprĂ€gt sein, wie dem derzeit stattfindenden Medienumbruch im Film- und Kino-Bereich begegnet wird. Welche kulturpolitischen Maßnahmen gesetzt werden, um diese spezielle Unterhaltungs- und Erinnerungskultur zu bewahren und lebendig zu halten. Dabei wird entscheidend sein, ob wir den Fokus auf die Maximierung im Gewinn legen und vorrangig technologisch-visuellen Sensationen nachjagen. Oder ob wir differenzierter vorgehen und den ökonomischen Erfolg, die Sensation, sowie die Unterhaltung auch weiterhin mit dem Kombinieren, was das Kino zusĂ€tzlich zu bieten hat. Ob wir auch leise Töne zulassen, schwierige Formen und Themen. Und ob wir Altes wie Neues als Anschauungsmaterial heranziehen, es in seiner Formenvielfalt bewahren und miteinander auch kĂŒnftig in Verbindung setzen. Es wird sich zeigen, wie die Kinobetreiber und ihre Vertretungen, sowie der Verleih-Sektor, die Kulturpolitik und auch die Filmarchivare und Kuratoren auf die an sie gestellten Anforderungen reagieren und ob es ihnen gelingt, die Kino- und Filmkultur in ihrem vielseitigen Charakter in die Zukunft zu transferieren

    First tests of a 800 kJ HTS SMES

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    SMES using high critical temperature superconductors are interesting for high power pulsed sources. Operation at temperatures above 20 K makes cryogenics easier, enhances stability and improves operation as pulsed power source. In the context of a DGA (Delegation Generate pour l'Armement) project, we have designed and constructed a 800 kJ SMES. The coil is wound with Nexans conductors made of Bi-2212 PIT tapes soldered in parallel. The coil consists in 26 superposed simple pancakes wound and bonded on sliced copper plates coated with epoxy. The rated current is 315 A for an energy of 814 kJ. The external diameter of the coil is 814 mm and its height 222 mm. The cooling at 20 K is only performed by conduction from cryocoolers to make cryogenics very friendly and invisible for the SMES users. The cooling down has been successfully carried out and the thermal system works as designed. After a brief description of the SMES design and construction, some tests will be presented. From a current of 244 A, the SMES delivered 425 kJ to a resistance with a maximum power of 175 kW.Comment: 5 page

    An evaluation of praise as a reinforcer for preschoolers\u27 behavior

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    Behavior analysts and educators often recommend using praise, particularly descriptive praise, despite mixed empirical findings to support this recommendation. We evaluated the effectiveness of praise as a reinforcer during a reinforcer assessment using known tasks with preschoolers in Study 1. Praise functioned as a reinforcer for 2 of 6 participants; the remaining 4 participants required additional reinforcers (edibles) to show a reinforcement effect. We then compared the effectiveness of descriptive versus general praise for acquisition of unknown tacts and assessed participants’ preference for the different types of praise for 4 participants from Study 1. Results showed the efficacy of and preference for general and descriptive praise was idiosyncratic

    Assessing Preference and Stability of Preference for Individuals with Neurocognitive Disorder

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    Poor engagement can lead to a reduced quality of life for individuals with neurocognitive disorder (NCD). Research on determining preference and increasing engagement with this population is limited. The purpose of this study was to compare the accuracy of four preference assessment formats in identifying preferred activities and predicting engagement for six females with NCD and to measure the stability of preference and engagement over time. We compared the predictability of single stimulus(SS) verbal and multimedia assessments, caregiver ranking (CR) assessments, and multiple-stimulus without-replacement (MSWO) assessments. Participants responded consistently on SS assessments, but we noted inconsistencies between the CR and MSWO assessments. SS assessments predicted engagement during engagement analyses, but rank-order assessments did not predict engagement for moderately ranked activities. The rank-order assessments predicted engagement for highly ranked activities for most participants and for low-ranked activities for two participants. We also evaluated the stability of preferences and engagement over time. Participants responded consistently on SS assessments and inconsistently on MSWO assessments across time. SS assessments consistently predicted engagement during engagement analyses for five participants, but when activity rank is considered, the MSWO was inconsistent in predicting engagement across time for most participants. These results suggest that SS assessments may be useful for identifying preferred activities and engagement, and preferences may remain stable for some individuals with NCD
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