1,511 research outputs found

    Energy Model of Networks-on-Chip and a Bus

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    A Network-on-Chip (NoC) is an energy-efficient onchip communication architecture for Multi-Processor Systemon-Chip (MPSoC) architectures. In earlier papers we proposed two Network-on-Chip architectures based on packet-switching and circuit-switching. In this paper we derive an energy model for both NoC architectures to predict their energy consumption per transported bit. Both architectures are also compared with a traditional bus architecture. The energy model is primarily needed to find a near optimal run-time mapping (from an energy point of view) of inter-process communication to NoC link

    Energy-Efficient NoC for Best-Effort Communication

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    A Network-on-Chip (NoC) is an energy-efficient on-chip communication architecture forMulti-Processor System-on-Chip (MPSoC) architectures. In an earlier paper we proposed a energy-efficient reconfigurable circuit-switched NoC to reduce the energy consumption compared to a packetswitched NoC. In this paper we investigate a chordal slotted ring and a bus architecture that can be used to handle the best-effort traffic in the system and configure the circuitswitched network. Both architectures are compared on their latency behavior and power consumption. At the same clock frequency, the chordal ring has the major benefit of a lower latency and higher throughput. But the bus has a lower overall power consumption at the same frequency. However, if we tune the frequency of the network to meet the throughput requirements of control network, we see that the ring consumes less energy per transported bit

    Linked Data - wo bleiben die Anwendungen?

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    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugĂ€nglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Linked Data ist als Stichwort inzwischen seit einigen Jahren auch im Bibliotheksumfeld virulent. Trotzdem gibt es noch keine große bekannte Linked Data Anwendung. Woran liegt es und wann kommt endlich die Killer-App

    Globally Optimal Cell Tracking using Integer Programming

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    We propose a novel approach to automatically tracking cell populations in time-lapse images. To account for cell occlusions and overlaps, we introduce a robust method that generates an over-complete set of competing detection hypotheses. We then perform detection and tracking simultaneously on these hypotheses by solving to optimality an integer program with only one type of flow variables. This eliminates the need for heuristics to handle missed detections due to occlusions and complex morphology. We demonstrate the effectiveness of our approach on a range of challenging sequences consisting of clumped cells and show that it outperforms state-of-the-art techniques.Comment: Engin T\"uretken and Xinchao Wang contributed equally to this wor

    Sollen wir Bibliothekare jetzt alle Informatiker werden? : Forschungsdatenmanagement, Datenerhaltung und -pflege als neue Aufgabenfelder

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    Immer mehr Bibliotheken ĂŒbernehmen Aufgaben im Bereich der Datenerhaltung und -pflege. Informatiker/innen tragen im Öffentlichen Dienst oft die Bezeichnung »Angestellte/r in der Datenverwaltung«, obwohl die Verwaltung gespeicherter Daten schon lange keine Aufgabe mehr nur fĂŒr Informatiker/innen darstellt. Gleichzeitig geht die bibliothekarische Arbeit ĂŒber die klassische Literaturversorgung hinaus und umfasst zunehmend mehr und mehr technische Bereiche. Ein hochaktuelles TĂ€tigkeitsfeld fĂŒr wissenschaftliche Bibliotheken stellt das Forschungsdatenmanagement dar. Was verbirgt sich dahinter und welche Anforderungen ergeben sich daraus fĂŒr das bibliothekarische Berufsbild? Sollen wir jetzt alle Informatiker/ innen werden

    High resolution direction finding from rectangular higher order cumulant matrices: The rectangular 2Q-music algorithms

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    International audienc

    Die Zusammensetzung des Mikrobioms bei Sarkoidose

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    Einleitung: Sarkoidose ist eine entzĂŒndliche Systemerkrankung mit einer nicht vollstĂ€ndig geklĂ€rten Ätiologie. Es existieren mehrere Hypothesen ĂŒber ein auslösendes Antigen, welches eine Immunreaktion initiiert. Im Vorder-grund stehen dabei mikrobielle Erreger, welche durch vorausgehende Studien als potentielle Auslöser identifiziert wurden. Durch neue Verfahren der Mikro-biomanalyse können deutlich breitere Spektren an potentiellen Erregern er-fasst werden. Ziele: Diese Arbeit vergleicht das Mikrobiom von Patienten mit Sarkoidose und dem von Patienten mit anderen interstitiellen Lungenerkrankungen und hat zum Ziel, einen mikrobiellen Auslöser der Sarkoidose zu identifizieren. Methoden: Im Rahmen der PULMOHOM Studie wurden Patienten mit Sarkoi-dose und anderen interstitiellen Lungenerkrankungen rekrutiert und einer Bronchoskopie mit bronchoalveolĂ€rer Lavage unterzogen. Wichtige klinische Patientendaten, sowie die zellulĂ€re Zusammensetzung der bronchoalveolĂ€ren Lavage (BAL) in Bezug auf die Immunzellen wurden zwischen beiden Grup-pen verglichen. Die BAL wurde durch Sequenzierung der mikrobiellen 16sRNA Gene und folgender biostatistischer Auswertung auf Unterschiede im Mikrobiom untersucht. Ergebnisse: Es zeigten sich wenige signifikante Unterschiede in der zellulĂ€-ren Zusammensetzung der BAL zwischen beiden Gruppen. Dabei war in der Sarkoidosegruppe ein höherer CD4/CD8 Quotient, sowie ein höherer Anteil an Alveolarmakrophagen, sowie Lymphozyten vorhanden. Jedoch zeigten sich keine signifikanten Unterschiede des Mikrobioms zwischen Patienten mit Sar-koidose und anderen interstitiellen Lungenerkrankungen. Der direkte Ver-gleich verschiedener BakterienstĂ€mme mittels Heatmap, sowie der Alpha-DiversitĂ€t, Hauptkomponentenanalyse und Korrespondenzanalyse zeigte kei-nen signifikanten Unterschied. Eine Betrachtung von Mykobakterien und Propionibakterien zeigte ebenso keine signifikanten Unterschiede. Zusammenfassung: Das Mikrobiom der Sarkoidose unterscheidet sich in der vorliegenden Arbeit nicht von dem anderer interstitiellen Lungenerkrankun-gen, basierend auf einer Sequenzierung der 16sRNA Gene und einer multiva-rianten statistischen Auswertung. Hinweise auf eine Beteiligung von My-kobakterien oder Propionibakterien bei der Genese der Sarkoidose wurden nicht gesehen. Die Analysen konnten eine mikrobielle Genese der Sarkoidose nicht bekrĂ€ftigen. Die aufgefĂŒhrten Daten widerlegen allerdings auch nicht eine mikrobiologische Komponente in der Pathogenese der Sarkoidose. Diver-se Faktoren, zum Beispiel der Ort der Materialgewinnung, das Krankheitssta-dium oder KomorbiditĂ€ten könnten das Mikrobiom maßgeblich beeinflussen. Die vorliegenden Daten zeigen nur einen kleinen Ausschnitt des Gesamtbil-des Mikrobiom der Lunge. Gegenstand zukĂŒnftiger Studien könnte die Unter-suchung dieser Faktoren mit ihren Auswirkungen sein um eine möglichst standardisierte Herangehensweise bei Mikrobiomanalysen zu ermöglichen

    Kathetersysteme fĂŒr eine simultane zirkumferentielle Pulmonalvenen-Ablation bei paroxysmalem Vorhofflimmern : Vergleich des Cryo-Ballon-Katheters mit dem Mesh Ablator

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    Unter Vorhofflimmern versteht man eine supraventrikulĂ€re Tachyarrhythmie mit unkoordinierter Erregungsausbreitung in den Atrien. Vorhofflimmern ist die hĂ€ufigste Herzrhythmusstörung bei einer PrĂ€valenz in der Gesamtbevölkerung von etwa einem Prozent. Die Katheterablation der Pulmonalvenen hat sich zu einer vielversprechenden Behandlungsoption fĂŒr Vorhofflimmern entwickelt. Dabei sind Punkt-zu-Punkt-Ablationen zeitaufwĂ€ndig und technisch anspruchsvoll. Daher sind Ablationskatheter, die eine simultane zirkumferentielle Ablation des gesamten PV-Ostiums ermöglichen, von großem Interesse. In diese Studie wurden 66 Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern eingeschlossen, um die prozeduralen Ergebnisse der PV-Ablation mit dem Arctic FrontÂź Cryoablation Balloon Catheter oder dem Bard High Density Mesh AblatorÂź (HDMA) zu vergleichen. Zwischen den beiden Patientengruppen gab es keine signifikanten Unterschiede bezĂŒglich Alter, Geschlecht, Vorhofflimmeranamnese, spezifische antiarrhythmische Vormedikation, Grunderkrankungen oder echokardiographischer Parameter. Die Untersuchungsdauer war fĂŒr den Cryo-Ballon signifikant lĂ€nger (181 ± 55 Minuten) verglichen mit dem HDMA (144 ± 51 Minuten), ebenso die Durchleuchtungszeit 44 ± 17 Minuten (Cryo) zu 28 ± 16 Minuten (HDMA). Der primĂ€re Isolationserfolg ohne zusĂ€tzlichen Katheter lag bei 79 % der Pulmonalvenen im Studienarm Cryo und bei 95 % der Pulmonalvenen im Studienarm Mesh. Bei 42,5 % der Patienten im Studienarm Cryo konnten alle vier Pulmonalvenen ohne Einsatz eines zusĂ€tzlichen Katheters isoliert werden. Dies gelang bei 85 % der Patienten im Studienarm Mesh. Diese Unterschiede zugunsten des HDMA sind signifikant. Als einzige schwere Komplikation wurde im Studienarm Mesh eine Perikardtamponade beobachtet. Bei Cryo-Ablationen zeigt sich auch in dieser Arbeit die SchĂ€digung der Nervus phrenicus als hĂ€ufigste Komplikation (25 %). Bei 22,5 % der Patienten im Studienarm Cryo erfolgte eine Re-Ablation, im Studienarm Mesh bei 27 % der Patienten. Diese prozeduralen Ergebnisse zeigen einen signifikanten Vorteil fĂŒr den Bard High Density Mesh AblatorÂź
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