1,930 research outputs found

    Experts Playing the Traveler's Dilemma

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    We analyze a one-shot experiment on the traveler's dilemma in which members of the Game Theory Society, were asked to submit both a (possibly mixed) strategy and their belief concerning the average strategy of their opponents. Very few entrants expect and play the unique Nash equilibrium, while we observe a fifth playing the cooperative solution of the game, i.e. a strictly dominated strategy. The experimental data suggest to analyze the game as one of incomplete information. Most strategies observed are in the support of its Bayesian Nash equilibria. A notable exception is the Nash equilibrium strategy of the original game.Traveler's Dilemma; Experiment; Experts; Incomplete Information

    Eine Architektur für Handelsinformationssysteme

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    Die Architektur für Handelsinformationssysteme ist ein sichten- und prozessbezogener Ordnungsrahmen und zeigt die wesentlichen Aufgaben des Handels, die Beschaffungsseite mit den Prozessen Einkauf, Disposition, Wareneingang, Rechnungsprüfung und Kreditorenbuchhaltung und die Vertriebsseite mit den Prozessen Marketing, Verkauf, Warenausgang, Fakturierung und Debitorenbuchhaltung, die durch das Lager gekoppelt sind. Sie werden ergänzt durch die betriebswirtschaftlich-administrativen Systeme der Haupt- und Anlagenbuchhaltung, der Kostenrechnung und der Personalwirtschaft und die Systeme zur Unterstützung der strategisch-taktischen Aufgaben (Controlling, Entscheidungsunterstützung, Unternehmensplanung). Unterschiedliche Geschäftsarten und Ausprägungen der zu handelnden Ware induzieren unterschiedliche Abläufe

    Uniform vs. Discriminatory Auctions with Variable Supply - Experimental Evidence

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    In the variable supply auction considered here, the seller decides how many costumers with unit demand to serve after observing their bids. Bidders are uncertain about the seller's cost. We experimentally investigate whether a uniform or a discriminatory price auction is better for the seller in this setting. Exactly as predicted by theory, it turns out that the uniform price auction produces substantially higher bids, and consequently yields higher revenues and profits for the seller. Somewhat surprisingly but again predicted by theory, it also yields a higher number of transactions, which makes it the more efficient auction format.auctions, experiment, discriminatory, uniform

    Uniform vs. Discriminatory Auctions with Variable Supply - Experimental Evidence

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    In the variable supply auction considered here, the seller decides how many costumers with unit demand to serve after observing their bids. Bidders are uncertain about the seller's cost. We experimentally investigate whether a uniform or a discriminatory price auction is better for the seller in this setting. Exactly as predicted by theory, it turns out that the uniform price auction produces substantially higher bids, and consequently yields higher revenues and profits for the seller. Somewhat surprisingly but again predicted by theory, it also yields a higher number of transactions, which makes it the more efficient auction format.

    Can we Learn from Down Under How to Rise Up in E-Government? A Comparative Analysis of the Public Sector Competences in the German and Australian Higher Education Systems

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    Australia has been voted world’s second in the last two United Nations e-government surveys 2014 and 2016, despite the acknowledged difficulties that arise in terms of implementation because of its federal structure. Germany, having a similar federal structure, in contrast, only ranks 15th. The study at hand aims at eliciting, if this development can be ascribed to the higher public administration and e-government education landscape. By means of a content analysis, we examined 126 higher education study programmes with a link to the public sector in Australia and compared them to a similar study in Germany from the year 2015. Results show that there are indeed differences with respect to the delivered contents and the respective competences in Australia that might contribute to the different e-government development in the two countries: Higher levels of socio-technical courses and a more contextualised programme delivery in general are two of the main findings

    Epistemological Perspectives on Design Science in IS Research

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    Informationswirtschaftliche Integrationsschwerpunkte innerhalb der logistischen Subsysteme:ein Beitrag zu einem produktionsübergreifenden Verständnis von CIM

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    CIM aus Sicht der Informationswirtschaft zu untersuchen, heißt, über die Interdependenzen der Realwelt hinaus in einer Metaebene ein Modell zu formulieren, welches die Realwelt möglichst gut wiedergibt. Diese Metaebene wird durch vier Integrationskomponenten definiert. Durch die Beschreibung der Realwelt auf diesem höheren Abstraktionsniveau und das Erkennen von Gemeinsamkeiten auf dieser Ebene eröffnet sich die Möglichkeit, mit Hilfe der Einwirkung auf die höhere Ebene durch allgemeine Formulierung von Realisationsmöglichkeiten der Integrationskomponenten die darunterliegende Ebene aktiv zu gestalten. Indem auf der höheren Ebene ähnliche Strukturen erkannt werden, die bei Betrachtung der Realwelt nicht offensichtlich sind, werden durch die gleichartige Handhabung der ähnlichen Strukturen erhebliche Vereinfachungspotentiale und damit Effizienzmöglichkeiten eröffnet, und zwar sowohl auf der Metaebene als auch auf der Ebene der Realwelt. Konkret heißt das: Die Umsetzung der Integrationsstrukturen in CIM führt einerseits zu erheblichen Vereinfachungen der Informationsverarbeitung, also der Beschreibungs- und Steuerungsebene, andererseits aber auch zu verbesserten Abläufen in der darunterliegenden physischen Materialflußebene, also der Logistik. Diese wird funktional in die vier Subsysteme der Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik gegliedert. In diesem Arbeitsbericht wird gezeigt, welche Bedeutung den originär für den Produktionsbereich konzipierten CIM-Integrationskonzepten bei der informationsflußtechnischen Gestaltung der einzelnen Subsystemen zukommt

    Design for Logistics :ein Beispiel für die logistikgerechte Gestaltung des Computer Integrated Manufacturing

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    Einer rasch ansteigende Anzahl an Beiträgen widmet sich der zwischen Logistik und CIM bestehenden Beziehung. Zumeist besteht das Ergebnis dabei in der Identifikation einer Schnittmenge, in der sich beide Integrationsansätze treffen. Eine solche Schnittmengendefinition ist aber ohne unmittelbaren Nutzen. Dieser Arbeitsbericht zeigt an einem Beispiel auf, daß die Interdependenz zwischen beiden Konzepten - der Verbundenheit von Material- und Informationsflüssen entsprechend vielschichtiger ist, als die bisher ermittelten Berührungspunkte von Logistik und CIM vermuten lassen. Exemplarisch für den Blickwinkel CIM aus Sicht der Logistik wird die logistikgerechte Gestaltung der Konstruktion ausgeführt. Damit wird innerhalb des Produktentstehungsprozesses die Phase mit maximaler Gestaltungswirkung auf die Logistik untersucht. Im folgenden wird einerseits dargestellt, wie die Konstruktion Einfluß auf logistische Prozesse nehmen kann. Andererseits wird aufgezeigt,wodurch die Freiheitsgrade einer logistikgerechten Konstruktion abgesteckt werden. Anhand einer Beschreibung der Möglichkeiten der informatorischen Unterstützung des Konstrukteurs werden die datentechnischen Konsequenzen einer höheren Logistikorientierung im Konstruktionsprozeß deutlich. Der Arbeitsbericht endet mit einer Skizzierung der Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung der aufgestellten Forderungen.<br
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