11 research outputs found

    Assurance et développement de la qualité dans la pratique de l’encouragement linguistique – état des lieux: Version abrégée

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    Dans le cadre du projet « Concept de qualité pour l’offre de cours fide », l’encouragement linguistique dans le domaine migratoire en Suisse a été examiné sous l’angle de l’assurance et du développement de la qualité, l’analyse s’articulant autour des deux questions suivantes : - A quels mesures ou instruments les mandataires de cours de langue recourent-ils pour assurer et développer la qualité ? - Quel est le profil des structures subventionnées (taille, forme juridique, formation ini- tiale et continue des responsables de cours, gestion de la qualité et certification ad hoc, approches didactiques, etc.) ? Afin d’obtenir les informations permettant de répondre à ces questions, des entretiens qualitatifs fondés sur une grille d’évaluation ont été menés dans sept cantons issus des trois régions linguistique

    Projekt Vorbereitung Lehrmittelobligatorium Clin d’œil und New World in Solothurner Sek-P-Klassen: Wissenschaftliche Begleitung und Auswertung der Testphase

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    Ab dem Schuljahr 2018/2019 wird im Kanton Solothurn die flächendeckende Einführung der neuen, im Rahmen der Projektumsetzung von „Passepartout“ entwickelten Fremdsprachenlehrmittel Clin d’œil und New World erfolgen. Die beiden Lehrmittel werden bereits seit dem Schuljahr 2015/2016 in der Sek B (Grundansprüche) und Sek E (erweiterte Ansprüche) eingesetzt. Den Sek-P-Klassen (Progymnasial-Klassen) wurde für die Einführung der neuen Lehrmittel mehr Zeit eingeräumt, d.h. während einer Testphase (Schuljahre 2015/2016, 2016/2017 und 2017/2018) werden mit den neuen Lehrmitteln insgesamt sieben Testklassen arbeiten. Das Institut für Mehrsprachigkeit wurde beauftragt, diese Testphase wissenschaftlich zu begleiten und auszuwerten. Ziel dieses Projektes ist es, mit verschiedenartigen, kontextspezifischen Erhebungen unter Einsatz qualitativer und quantitativer Methoden zu Aussagen über 1) die Ergebnisse des Unterrichts, 2) die Erfahrungen der Lernenden und Lehrpersonen und 3) die Anschlussfähigkeit an das Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) sowie zu Thesen zu den Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen Übergang (betreffend Sek P und Fremdsprachenkonzept MAR) zu kommen. An der Untersuchung nehmen neben den sieben Testklassen auch sieben Vergleichsklassen teil, die mit den bisherigen Lehrmitteln Englisch und Französisch lernen. Damit wird angestrebt, über das Erreichen der Lernziele hinaus Anhaltspunkte für den Einfluss der unterschiedlichen Lehrmittel zu erhalten

    Mehrsprachigkeitsdidaktik im schulischen Fremdsprachenunterricht: Die Sicht der Lehrpersonen

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    In diesem Artikel werden Ergebnisse von Interviews mit insgesamt zwanzig Fremdsprachenlehrpersonen aus der Deutschschweiz präsentiert, die an einer Studie zur Erforschung der Mehrsprachigkeitsdidaktik im schulischen Fremdsprachenunterricht teilgenommen haben. Diese Lehrpersonen und ihre Klassen (Primar- und Sekundarstufe), die Französisch und Englisch als schulische Fremdsprachen lernen, haben während vier Lektionen à 45 Minuten an mehrsprachigkeitsdidaktischen Aktivitäten gearbeitet und wurden dabei gefilmt. In anschliessenden Interviews wurden die Lehrpersonen um ihre Einschätzungen 1) der soeben durchgeführten Aktivitäten und 2) des Stellenwerts von mehrsprachigkeitsdidaktischen Ansätzen im Fremdsprachenunterricht gebeten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrpersonen die Prinzipien der Mehrsprachigkeitsdidaktik grundsätzlich gut finden. Gleichzeitig weisen sie auf erhebliche Herausforderungen bei ihrem Einsatz im Fremdsprachenunterricht hin.This article presents results from interviews with twenty foreign language teachers from German-speaking Switzerland who participated in a study on multilingual pedagogy in the foreign language classroom. The teachers and their classes (primary and secondary levels), who learn French and English as foreign languages, were filmed while working on multilingual teaching activities during four lessons. In subsequent interviews, teachers were asked for their evaluation of 1) the activities just carried out and 2) the place of multilingual teaching approaches in the foreign language classroom. The results show that the teachers generally appreciate the principles of multilingual teaching approaches. At the same time, they point out considerable challenges when implementing such activities in the foreign language classroom

    Mehrsprachigkeitsdidaktik im schulischen Fremdsprachenunterricht: Die Sicht der Lehrpersonen

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    In diesem Artikel werden Ergebnisse von Interviews mit insgesamt zwanzig Fremdsprachenlehrpersonen aus der Deutschschweiz präsentiert, die an einer Studie zur Erforschung der Mehrsprachigkeitsdidaktik im schulischen Fremdsprachenunterricht teilgenommen haben. Diese Lehrpersonen und ihre Klassen (Primar- und Sekundarstufe), die Französisch und Englisch als schulische Fremdsprachen lernen, haben während vier Lektionen à 45 Minuten an mehrsprachigkeitsdidaktischen Aktivitäten gearbeitet und wurden dabei gefilmt. In anschliessenden Interviews wurden die Lehrpersonen um ihre Einschätzungen 1) der soeben durchgeführten Aktivitäten und 2) des Stellenwerts von mehrsprachigkeitsdidaktischen Ansätzen im Fremdsprachenunterricht gebeten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrpersonen die Prinzipien der Mehrsprachigkeitsdidaktik grundsätzlich gut finden. Gleichzeitig weisen sie auf erhebliche Herausforderungen bei ihrem Einsatz im Fremdsprachenunterricht hin

    Leseverstehen in einer Fremdsprache testen: Task Lab – eine empirische Studie zu computerbasierten Aufgaben in Französisch

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    Für Task Lab wurden Leseverstehensaufgaben entwickelt, wie sie auch in einer schweizweiten Erhebung von Fremdsprachenkompetenzen wie der ÜGK eingesetzt werden könnten. In dem Forschungsprojekt wurde unter anderem das Funktionieren von drei verschiedenen Aufgabenformaten untersucht (Multiple-Choice, Kurzantwort, Matching). Ausserdem wurden die Aufgaben in zwei Sprachversionen eingesetzt, um der Frage nachzugehen, ob die Fragen und Antworten zu den Lesetexten in der Fremdsprache, d.h. in der Sprache der Lesetexte (Französisch), oder in der Schulsprache (Deutsch) formuliert sein sollte

    Graphene Oxide Nanosheets for Localized Hyperthermia—Physicochemical Characterization, Biocompatibility, and Induction of Tumor Cell Death

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    Background: The main goals of cancer treatment are not only to eradicate the tumor itself but also to elicit a specific immune response that overcomes the resistance of tumor cells against chemo- and radiotherapies. Hyperthermia was demonstrated to chemo- and radio-sensitize cancerous cells. Many reports have confirmed the immunostimulatory effect of such multi-modal routines. Methods: We evaluated the interaction of graphene oxide (GO) nanosheets; its derivatives reduced GO and PEGylated rGO, with components of peripheral blood and evaluated its thermal conductivity to induce cell death by localized hyperthermia. Results: We confirmed the sterility and biocompatibility of the graphene nanomaterials and demonstrated that hyperthermia applied alone or in the combination with radiotherapy induced much more cell death in tumor cells than irradiation alone. Cell death was confirmed by the release of lactate dehydrogenase from dead and dying tumor cells. Conclusion: Biocompatible GO and its derivatives can be successfully used in graphene-induced hyperthermia to elicit tumor cell death

    Oxidative burst-dependent NETosis is implicated in the resolution of necrosis-associated sterile inflammation

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    Necrosis is associated with a profound inflammatory response. The regulation of necrosis-associated inflammation, particularly the mechanisms responsible for resolution of inflammation are incompletely characterized. Nanoparticles are known to induce plasma membrane damage and necrosis followed by sterile inflammation. We observed that injection of metabolically inert nanodiamonds resulted in paw edema in WT and Ncf1** mice. However, while inflammation quickly resolved in WT mice, it persisted over several weeks in Ncf1** mice indicating failure of resolution of inflammation. Mechanistically, NOX2-dependent reactive oxygen species (ROS) production and formation of neutrophil extracellular traps (NETs) were essential for the resolution of necrosis-induced inflammation: Hence, by evaluating the fate of the particles at the site of inflammation, we observed that Ncf1** mice deficient in NADPH-dependent ROS failed to generate granulation tissue therefore being unable to trap the nanodiamonds. These data suggest that NOX2-dependent NETosis is crucial for preventing the chronification of the inflammatory response to tissue necrosis by forming NETosis-dependent barriers between the necrotic and healthy surrounding tissue
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