572 research outputs found

    Shield fields: Concentrations of small volcanic edifices on Venus

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    Pre-Magellan analysis of the Venera 15/16 data indicated the existence of abundant small volcanic edifices, each less than or equal to 20 km diameter, interpreted to be predominantly shield volcanoes and occurring throughout the plains terrain, most common in equidimensional clusters. With the analysis of Magellan data, these clusters of greater than average concentration of small volcanic edifices have been called 'shield fields'. Although individual small shields can and do occur almost everywhere on the plains terrain of Venus, they most commonly occur in fields that are well-defined, predominantly equant, clusters of edifices. Major questions include why the edifices are concentrated in this way, how they relate to the source of the eruptive material, and what the possible relationship of shield fields to plains terrain is. There are three possible models for the origin of fields and small shields: (1) a field represents an 'island' of higher topography subsequently surrounded by later plains material; and (2) a field represents the area of magma reservoir

    Characteristics, distribution and geologic/terrain associations of small dome-like hills on Venus

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    Approximately 22,000 small dome-like hills were recognized on the northern 20 percent of the surface of Venus imaged by Verera 15/16. These features were described as generally circular in planimetric outline, with a range in basal diameter from the effective resolution of the Venera images (1 to 2 km) up to 20 km. The General Characteristics, Dome Distribution and Terrain Unit and Geologic Feature Associations are discussed

    Paleogeographic reconstructions in the western mediterranean and implications for permian pangea configurations

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    Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Alfred Wegener seine allgemein bekannte Rekonstruktion der Kontinente, indem er die Fragmente kontinentaler Kruste durch Schließung der großen Ozeane entlang ihrer heutigen KĂŒstenlinien zusammenfĂŒgte, so dass alle Kontinente zu einer Landmasse vereint waren. Den resultierenden Superkontinent nannte er "PangĂ€a" (Wegener, 1920). In dieser Rekonstruktion liegen sich Nord- und SĂŒdamerika gegenĂŒber und Nordwestafrika grenzt an die SĂŒdostkĂŒste Nordamerikas. Lange Zeit nahm man an, dass die PalĂ€ogeographie dieses Superkontinents sich im Laufe seiner Existenz nicht bedeutend verĂ€ndert hat, sondern dass die Kontinente sich im Jura im Wesentlichen aus der gleichen Konfiguration heraus voneinander gelöst haben, zu der sie sich ursprĂŒnglich im PalĂ€ozoikum zusammengefunden hatten. In der Tat gibt es vielfĂ€ltige geologische, palĂ€ontologische und geophysikalische Hinweise dafĂŒr, dass Wegeners PangĂ€a-Konfiguration von der spĂ€ten Trias bis in den frĂŒhen Jura Bestand hatte. In den spĂ€ten FĂŒnfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelte sich mit der PalĂ€omagnetik eine Methode, die es ermöglicht, die Bewegungen der Kontinente ĂŒber das Alter des Ă€ltesten bekannten Ozeanbodens hinaus zu rekonstruieren. Aufgrund des Dipolcharakters des Erdmagnetfeldes gilt das jedoch nur fĂŒr die Rekonstruktion von palĂ€ogeographischen Breitenlagen, die Lage bezĂŒglich der LĂ€ngengrade kann mit Hilfe des Erdmagnetfeldes nicht eindeutig bestimmt werden. Eine nicht unerhebliche Anzahl palĂ€omagnetischer Studien hat gezeigt, dass Wegeners PangĂ€arekonstruktion, auch PangĂ€a A genannt, mit globalen palĂ€omagnetischen Daten in prĂ€-triassischer Zeit nicht kompatibel ist. Zwingt man die Nord- und SĂŒdkontinente PangĂ€as, Laurasia und Gondwana fĂŒr diese Zeit in die PangĂ€a A Konfiguration, so ergibt die auf palĂ€omagnetischen Daten basierende palĂ€ogeographische Rekonstruktion ein signifikantes Überlappen kontinentaler Krustenanteile (siehe z. B. Van der Voo (1993); Muttoni et al. (1996, 2003) und darin zitierte Werke). Ein solches Überlappen lĂ€sst sich jedoch mit grundlegenden geologischen Prinzipien nicht vereinen. Im Lauf der Jahrzehnte wurden vielfĂ€ltige alternative prĂ€-triassische palĂ€ogeographische PangĂ€arekonstruktionen erstellt, die im Einklang mit den palĂ€omagnetischen Daten sind. Der Hauptunterschied im Vergleich dieser Rekonstruktionen zur klassischen PangĂ€a A Konfiguration liegt in der Lage der SĂŒdkontinente relativ zu den Nordkontinenten. Um den kontinentalen Überlapp zu vermeiden, werden die SĂŒdkontinente unter Beibehaltung ihrer Breitenlage um ca. 30 LĂ€ngengrade relativ zu den Nordkontinenten weiter im Osten platziert, so dass Nordwestafrika gegenĂŒber Europa zu liegen kommt (PangĂ€a B, Irving (1977)). Da - wie erwĂ€hnt - der Dipolcharakter des Erdmagnetfeldes keine Aussagen ĂŒber die Position der Kontinente bezĂŒglich der LĂ€ngengrade zulĂ€sst, ist dies mit den palĂ€omagnetischen Daten vereinbar. Die alternativen Konfigurationen mĂŒssen jedoch alle vor dem Auseinanderbrechen PangĂ€as im Jura wieder in die fĂŒr diesen Zeitraum allgemein akzeptierte Wegener-Konfiguration zurĂŒckgefĂŒhrt werden. Dies geschieht - wiederum im Einklang mit den palĂ€omagnetischen Daten - unter Beibehaltung der Breitenlage der Kontinente entlang einer postulierten kontinentalen dextralen Scherzone. Der Versatz von 2000 bis 3000 km fand laut Muttoni et al. (2003) in einem Zeitraum von ca. 20 Ma im frĂŒhen Perm statt. Dadurch ergibt sich eine entsprechend hohe Versatzrate von 10 bis 15 cm/a. Diese Arbeit befasst sich im Rahmen mehrerer palĂ€omagnetischer Studien mit der Suche nach dieser großen Scherzone, deren Existenz seit Jahrzehnten umstritten ist. Der große Versatz wurde vermutlich von mehreren Störungssegmenten aufgenommen, die eine mehrere hundert Kilometer breite diffuse und segmentierte Scherzone bildeten. PalĂ€ogeographische Rekonstruktionen legen nahe, dass die Scherzone unter Anderem den Bereich des heutigen Mittelmeerraumes umfasst hat (Arthaud and Matte, 1977). Die Tizi-N'-Test-Verwerfung und ihre westliche Fortsetzung, die SĂŒd-Atlas-Störung, sowie Verwerfungen entlang der nördlichen PyrenĂ€en und innerhalb des Armorikanischen Massivs (Bretagne) bilden demnach die Hauptblattverschiebungssysteme, die die Scherzone begrenzen. Krustenblöcke, die in entsprechend großen Störungssystemen liegen, können um vertikale Achsen rotieren (Nelson and Jones (1987) und darin zitierte Werke). Diese Rotationen können mit Hilfe der PalĂ€omagnetik quantifiziert werden. Kapitel 1 leitet in die vorstehend beschriebene Problematik ausfĂŒhrlich ein und beleuchtet insbesondere die einzelnen Abschnitte dieser Arbeit. Somit wird deutlich, wie die Ergebnisse der Studien, aus denen sich die vorliegende Arbeit zusammensetzt, aufeinander aufbauen und einen konsistenten Lösungsansatz fĂŒr die eingangs beschriebene Diskrepanz zwischen den Polwanderkurven Laurasias und Gondwanas entwickeln. Kapitel 2 beschreibt eine palĂ€omagnetische Studie, die im Toulon-Cuers Becken, SĂŒdfrankreich durchgefĂŒhrt wurde. Das Toulon-Cuers Becken entstand wĂ€hrend einer Phase der Extension im sĂŒdlichen variszischen GĂŒrtel Europas, und ist sukzessive mit Sedimenten verfĂŒllt worden. Außer mĂ€chtigen permo-triassischen Sedimentpaketen finden sich hier auch Laven und Pyroklastika als Produkte eines extensionsgetriggerten Vulkanismus, die ebenfalls Gegenstand der hier durchgefĂŒhrten Studie sind. Die Ergebnisse der Untersuchungen können sehr gut mit bereits vorhandenen Literaturdaten in Einklang gebracht werden und zeigen, dass es zur fraglichen Zeit durchaus Bewegungen zwischen klar definierten Krustenblöcken gab, die Zeugen einer generellen MobilitĂ€t der Kruste in diesem Bereich sind. Es handelt sich hierbei um Blockrotationen um vertikale Achsen, so wie sie im Spannungsfeld einer kontinentalen Transformstörung zu erwarten sind. Dabei werden Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn dokumentiert, woraus eine komplexe Geometrie und Anordnung der Krustenblöcke abgeleitet werden kann. Hieraus wird ein tektonisches Modell entwickelt, welches mit gĂ€ngigen Modellen (siehe McKenzie and Jackson (1983) in Nelson and Jones (1987)) in Einklang gebracht wird. Die triassischen palĂ€omagnetischen Daten aus dem Gebiet belegen im Gegensatz dazu keine Rotationen und legen daher den Schluss nahe, dass die KrustenmobilitĂ€t in dem Bereich zu Beginn des Mesozoikums zum Erliegen gekommen war. Somit belegt diese Studie deutlich, dass es im von Muttoni et al. (2003) postulierten zeitlichen Rahmen Hinweise fĂŒr eine generelle MobilitĂ€t innerhalb PangĂ€as gibt. Unter BerĂŒcksichtigung dieser Ergebnisse wurde die folgende Studie an magmatischen Ganggesteinen ("Dykes") in Sardinien (Italien) durchgefĂŒhrt, um die laterale rĂ€umliche Dimension der Scherzone besser abschĂ€tzen zu können. Kapitel 3 stellt die Ergebnisse dieser Studie vor. Die Dykes treten schwarmförmig auf und sind in einem Zeitraum zwischen 298 ± 5Ma und 270 ± 10Ma in den Korsika-Sardinien-Batholith intrudiert (Atzori and Traversa, 1986; Vaccaro et al., 1991; Atzori et al., 2000). ZusĂ€tzlich zu den Rotationen, die auch hier mittels palĂ€omagnetischer Daten nachgewiesen werden konnten, gibt die Orientierung der einzelnen DykeschwĂ€rme Aufschluss ĂŒber das tektonische Spannungsfeld, das wĂ€hrend der Platznahme der Dykes vorherrschte. Diese kombinierten Ergebnisse bestĂ€tigen und ergĂ€nzen die Ergebnisse der vorhergehenden Studie in SĂŒdfrankreich. ErgĂ€nzend zu den Untersuchungen an den Ganggesteinen Sardiniens werden Daten von permischen Sedimenten und Vulkaniten prĂ€sentiert, die in verschiedenen Regionen Sardiniens beprobt wurden (Kapitel 4). Die palĂ€omagnetischen Daten belegen, dass Sardinien in mindestens zwei Krustensegmente zerlegt war, welche relativ zueinander und auch relativ zur europĂ€ischen Polwanderkurve rotiert sind. Auch hier wiederholt sich das Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn. In dieser Studie werden die Ergebnisse aus den vorangehenden Kapiteln sowie aus der weiterfĂŒhrenden Literatur zusammengefasst, so dass ein zeitlich und rĂ€umlich verfeinertes Bild der Krustenblöcke im westlichen Mittelmeerraum zur Zeit des frĂŒhen Perm entsteht. Durch die verbesserte Definition der Geometrie der einzelnen Blöcke kann das in Kapitel 2 beschriebene tektonische Modell bestĂ€tigt werden. Kapitel 5 befasst sich abschließend mit dem zeitlichen Rahmen der AktivitĂ€t entlang der fraglichen Scherzone. Ausgehend von der Annahme, dass sich die Kontinente im Jura bereits in einer PangĂ€a A Konfiguration befunden haben, sollten die palĂ€omagnetischen Daten von jurassischen Gesteinen keine Hinweise auf Scherbewegungen geben. Hierzu wird eine Studie an jurassischen Sedimenten Sardiniens vorgestellt. Die palĂ€omagnetischen Daten der untersuchten Krustensegmente belegen, dass es in post-jurassischer Zeit in Sardinien keine Blockrotationen der einzelnen Segmente relativ zueinander gab und Sardinien somit ab jener Zeit als tektonisch einheitlicher Block behandelt werden muss. Des Weiteren zeigen die palĂ€omagnetischen Pole, die aus den palĂ€omagnetischen Richtungen fĂŒr eine ReferenzlokalitĂ€t berechnet wurden, keine signifikante Abweichung von der Polwanderkurve des europĂ€ischen Kontinents nach Besse and Courtillot (2002). Diese KohĂ€renz der palĂ€omagnetischen Daten bestĂ€tigt die weithin akzeptierte Beobachtung, dass sich PangĂ€a zur Zeit des Jura bereits in der Wegener Konfiguration (PangĂ€a A) befunden hat und untermauert die Aussagekraft palĂ€omagnetischer Studien in diesem Zusammenhang. Zugleich kann anhand dieser Daten ausgeschlossen werden, dass die alpidische Orogenese die Ursache fĂŒr bedeutende Krustenblockrotationen in dieser Region gebildet hat. Die Ergebnisse der oben genannten Studien werden in dieser Arbeit zusammengefĂŒhrt. Im Verbund mit Daten aus der Literatur untermauern sie, dass es zwischen dem frĂŒhen Perm und der frĂŒhen Trias entlang eines ausgedehnten GĂŒrtels, der mindestens vom französischen Zentralmassiv ĂŒber SĂŒdfrankreich bis nach Korsika- Sardinien reichte, bedeutende Krustenbewegungen in Form von Blockrotationen innerhalb PangĂ€as gab. Die vorliegende Synthese schafft somit ein konsistentes Bild der generellen KrustenmobilitĂ€t zwischen den nördlichen Teilen PangĂ€as (Laurasia) und den SĂŒdkontinenten (Gondwana). Der durch die prĂ€sentierten Studien abgesteckte zeitliche Rahmen korreliert mit den AbschĂ€tzungen von Muttoni et al. (2003) zur Transformation zwischen verschiedenen PangĂ€akonfigurationen. Diese Arbeit bestĂ€tigt außerdem, dass das mittlere Perm eine Zeit großrĂ€umiger Reorganisation der kontinentalen Platten war, die von anhaltender magmatischer AktivitĂ€t begleitet war (Deroin and Bonin, 2003; Isozaki, 2009). Anhand der hier vorgestellten neuen Daten in Kombination mit bereits bekannten palĂ€omagnetischen Daten aus der Region ergibt sich ein klares Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn von einzelnen störungsbegrenzten Krustenblöcken. Diese Arbeit belegt, dass die PalĂ€omagnetik ein hervorragendes Instrument zur Quantifizierung jener Krustenblockrotationen ist, die oftmals die einzigen verbleibenden Indizien fĂŒr ehemals großrĂ€umige Scherzonen bieten, nachdem die Störungen selbst aufgrund vielfĂ€ltiger Prozesse nicht mehr aufgeschlossen sind (Umhoefer, 2000). Die tektonischen Modelle von McKenzie and Jackson (1983) in der Interpretation nach Nelson and Jones (1987) werden als ErklĂ€rungsgrundlage fĂŒr die beobachteten Rotationen herangezogen und erweitert

    Constraints on Mars sampling based on models of basaltic flow surfaces and interiors

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    Recent field observation and numerical modelling of the pattern and origin of vesicle zones and joints in terrestrial basaltic flows has resulted in increased understanding of the processes which affect flow surface morphology. This work has documented the ubiquitous occurrence of three vertical zones in basalt flows: (1) an upper vesicular zone; (2) a middle vesicle-free zone; and (3) a lower vesicular zone. The upper vesicular zone is generally about one-half of the total flow thickness. Computer modeling of the development of these zones confirms that vesicle zonation is a result of the nucleation, growth and rise of bubbles in solidifying lava and can be expected to occur in all basaltic flows. Degradation of basaltic flows, therefore, will produce vesicular blocks until the erosional level reaches the central vesicle-free zone. In addition, observation of terrestrial basaltic flows has shown that most thin (less than 10 m thick) flows have a regular pattern of orthogonal joints in vertical section in which the spacing of joints increases with depth beneath the flow surface. Using these studies we have performed a preliminary analysis of the Viking lander sites

    Investigation of consumer over‐indebtedness within the German mail‐order industry using the Theory of Planned Behaviour

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    This research applied AjzenÂŽs theory of planned behaviour (TPB) to investigate the payment behaviour of over-indebted consumers within the German mailorder industry. Both imprisoned (N=41) and not-imprisoned (N=97) consumersÂŽ attitudes, social norms, perceived behavioural control (PBC), its correspondent beliefs, and payment intention were analysed using structural equation modelling with the partial least squares approach. Although the sample size was small, the fit of the models were statistically valid and no statistical difference between imprisoned and not-imprisoned consumers was ascertained. The main predictor variables were analysed regarding gender specification and were enriched with moral norms and past behaviour. Subjective norm was the strongest predictor of payment behaviour of the not-imprisoned sample. Gender had a statistically relevant impact on payment intention. In sum, the main constructs of the TPB explained 35.8% of the variance in intention (RÂČ) to pay further mail-order invoices on time. PBC increased the accuracy and the model was therefore superior to the theory of reasoned action (RÂČ = 28.5%). The extension of the TPB with moral norms led to an increase of RÂČ to 47.0%, with past behaviour to 39.5%, and with both to 49.0%. Therefore, this supports the extension of the basic model of the TPB in order to strengthen the explanation of the behaviour under consideration. In general, the outcome of this study identifies further related factors concerning payment behaviour, beyond those previously present within research and practice. From a practical perspective this study adds significant value to the understanding of over-indebtedness in Germany and its implication for the mailorder industry. It demonstrates the alarming debt situation of individuals over the last several years and the ambivalence regarding the normality of having debts in Germany. It emphasizes the complexity of payment behaviour and its personal influences. Payment of a mail-order invoice on time has no single specific causation, but typically is caused by more factors than previously thought

    Multiresolution pattern recognition of small volcanos in Magellan data

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    The Magellan data is a treasure-trove for scientific analysis of venusian geology, providing far more detail than was previously available from Pioneer Venus, Venera 15/16, or ground-based radar observations. However, at this point, planetary scientists are being overwhelmed by the sheer quantities of data collected--data analysis technology has not kept pace with our ability to collect and store it. In particular, 'small-shield' volcanos (less than 20 km in diameter) are the most abundant visible geologic feature on the planet. It is estimated, based on extrapolating from previous studies and knowledge of the underlying geologic processes, that there should be on the order of 10(exp 5) to 10(exp 6) of these volcanos visible in the Magellan data. Identifying and studying these volcanos is fundamental to a proper understanding of the geologic evolution of Venus. However, locating and parameterizing them in a manual manner is very time-consuming. Hence, we have undertaken the development of techniques to partially automate this task. The goal is not the unrealistic one of total automation, but rather the development of a useful tool to aid the project scientists. The primary constraints for this particular problem are as follows: (1) the method must be reasonably robust; and (2) the method must be reasonably fast. Unlike most geological features, the small volcanos of Venus can be ascribed to a basic process that produces features with a short list of readily defined characteristics differing significantly from other surface features on Venus. For pattern recognition purposes the relevant criteria include the following: (1) a circular planimetric outline; (2) known diameter frequency distribution from preliminary studies; (3) a limited number of basic morphological shapes; and (4) the common occurrence of a single, circular summit pit at the center of the edifice

    Paleogeographic reconstructions in the western mediterranean and implications for permian pangea configurations

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    Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Alfred Wegener seine allgemein bekannte Rekonstruktion der Kontinente, indem er die Fragmente kontinentaler Kruste durch Schließung der großen Ozeane entlang ihrer heutigen KĂŒstenlinien zusammenfĂŒgte, so dass alle Kontinente zu einer Landmasse vereint waren. Den resultierenden Superkontinent nannte er "PangĂ€a" (Wegener, 1920). In dieser Rekonstruktion liegen sich Nord- und SĂŒdamerika gegenĂŒber und Nordwestafrika grenzt an die SĂŒdostkĂŒste Nordamerikas. Lange Zeit nahm man an, dass die PalĂ€ogeographie dieses Superkontinents sich im Laufe seiner Existenz nicht bedeutend verĂ€ndert hat, sondern dass die Kontinente sich im Jura im Wesentlichen aus der gleichen Konfiguration heraus voneinander gelöst haben, zu der sie sich ursprĂŒnglich im PalĂ€ozoikum zusammengefunden hatten. In der Tat gibt es vielfĂ€ltige geologische, palĂ€ontologische und geophysikalische Hinweise dafĂŒr, dass Wegeners PangĂ€a-Konfiguration von der spĂ€ten Trias bis in den frĂŒhen Jura Bestand hatte. In den spĂ€ten FĂŒnfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelte sich mit der PalĂ€omagnetik eine Methode, die es ermöglicht, die Bewegungen der Kontinente ĂŒber das Alter des Ă€ltesten bekannten Ozeanbodens hinaus zu rekonstruieren. Aufgrund des Dipolcharakters des Erdmagnetfeldes gilt das jedoch nur fĂŒr die Rekonstruktion von palĂ€ogeographischen Breitenlagen, die Lage bezĂŒglich der LĂ€ngengrade kann mit Hilfe des Erdmagnetfeldes nicht eindeutig bestimmt werden. Eine nicht unerhebliche Anzahl palĂ€omagnetischer Studien hat gezeigt, dass Wegeners PangĂ€arekonstruktion, auch PangĂ€a A genannt, mit globalen palĂ€omagnetischen Daten in prĂ€-triassischer Zeit nicht kompatibel ist. Zwingt man die Nord- und SĂŒdkontinente PangĂ€as, Laurasia und Gondwana fĂŒr diese Zeit in die PangĂ€a A Konfiguration, so ergibt die auf palĂ€omagnetischen Daten basierende palĂ€ogeographische Rekonstruktion ein signifikantes Überlappen kontinentaler Krustenanteile (siehe z. B. Van der Voo (1993); Muttoni et al. (1996, 2003) und darin zitierte Werke). Ein solches Überlappen lĂ€sst sich jedoch mit grundlegenden geologischen Prinzipien nicht vereinen. Im Lauf der Jahrzehnte wurden vielfĂ€ltige alternative prĂ€-triassische palĂ€ogeographische PangĂ€arekonstruktionen erstellt, die im Einklang mit den palĂ€omagnetischen Daten sind. Der Hauptunterschied im Vergleich dieser Rekonstruktionen zur klassischen PangĂ€a A Konfiguration liegt in der Lage der SĂŒdkontinente relativ zu den Nordkontinenten. Um den kontinentalen Überlapp zu vermeiden, werden die SĂŒdkontinente unter Beibehaltung ihrer Breitenlage um ca. 30 LĂ€ngengrade relativ zu den Nordkontinenten weiter im Osten platziert, so dass Nordwestafrika gegenĂŒber Europa zu liegen kommt (PangĂ€a B, Irving (1977)). Da - wie erwĂ€hnt - der Dipolcharakter des Erdmagnetfeldes keine Aussagen ĂŒber die Position der Kontinente bezĂŒglich der LĂ€ngengrade zulĂ€sst, ist dies mit den palĂ€omagnetischen Daten vereinbar. Die alternativen Konfigurationen mĂŒssen jedoch alle vor dem Auseinanderbrechen PangĂ€as im Jura wieder in die fĂŒr diesen Zeitraum allgemein akzeptierte Wegener-Konfiguration zurĂŒckgefĂŒhrt werden. Dies geschieht - wiederum im Einklang mit den palĂ€omagnetischen Daten - unter Beibehaltung der Breitenlage der Kontinente entlang einer postulierten kontinentalen dextralen Scherzone. Der Versatz von 2000 bis 3000 km fand laut Muttoni et al. (2003) in einem Zeitraum von ca. 20 Ma im frĂŒhen Perm statt. Dadurch ergibt sich eine entsprechend hohe Versatzrate von 10 bis 15 cm/a. Diese Arbeit befasst sich im Rahmen mehrerer palĂ€omagnetischer Studien mit der Suche nach dieser großen Scherzone, deren Existenz seit Jahrzehnten umstritten ist. Der große Versatz wurde vermutlich von mehreren Störungssegmenten aufgenommen, die eine mehrere hundert Kilometer breite diffuse und segmentierte Scherzone bildeten. PalĂ€ogeographische Rekonstruktionen legen nahe, dass die Scherzone unter Anderem den Bereich des heutigen Mittelmeerraumes umfasst hat (Arthaud and Matte, 1977). Die Tizi-N'-Test-Verwerfung und ihre westliche Fortsetzung, die SĂŒd-Atlas-Störung, sowie Verwerfungen entlang der nördlichen PyrenĂ€en und innerhalb des Armorikanischen Massivs (Bretagne) bilden demnach die Hauptblattverschiebungssysteme, die die Scherzone begrenzen. Krustenblöcke, die in entsprechend großen Störungssystemen liegen, können um vertikale Achsen rotieren (Nelson and Jones (1987) und darin zitierte Werke). Diese Rotationen können mit Hilfe der PalĂ€omagnetik quantifiziert werden. Kapitel 1 leitet in die vorstehend beschriebene Problematik ausfĂŒhrlich ein und beleuchtet insbesondere die einzelnen Abschnitte dieser Arbeit. Somit wird deutlich, wie die Ergebnisse der Studien, aus denen sich die vorliegende Arbeit zusammensetzt, aufeinander aufbauen und einen konsistenten Lösungsansatz fĂŒr die eingangs beschriebene Diskrepanz zwischen den Polwanderkurven Laurasias und Gondwanas entwickeln. Kapitel 2 beschreibt eine palĂ€omagnetische Studie, die im Toulon-Cuers Becken, SĂŒdfrankreich durchgefĂŒhrt wurde. Das Toulon-Cuers Becken entstand wĂ€hrend einer Phase der Extension im sĂŒdlichen variszischen GĂŒrtel Europas, und ist sukzessive mit Sedimenten verfĂŒllt worden. Außer mĂ€chtigen permo-triassischen Sedimentpaketen finden sich hier auch Laven und Pyroklastika als Produkte eines extensionsgetriggerten Vulkanismus, die ebenfalls Gegenstand der hier durchgefĂŒhrten Studie sind. Die Ergebnisse der Untersuchungen können sehr gut mit bereits vorhandenen Literaturdaten in Einklang gebracht werden und zeigen, dass es zur fraglichen Zeit durchaus Bewegungen zwischen klar definierten Krustenblöcken gab, die Zeugen einer generellen MobilitĂ€t der Kruste in diesem Bereich sind. Es handelt sich hierbei um Blockrotationen um vertikale Achsen, so wie sie im Spannungsfeld einer kontinentalen Transformstörung zu erwarten sind. Dabei werden Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn dokumentiert, woraus eine komplexe Geometrie und Anordnung der Krustenblöcke abgeleitet werden kann. Hieraus wird ein tektonisches Modell entwickelt, welches mit gĂ€ngigen Modellen (siehe McKenzie and Jackson (1983) in Nelson and Jones (1987)) in Einklang gebracht wird. Die triassischen palĂ€omagnetischen Daten aus dem Gebiet belegen im Gegensatz dazu keine Rotationen und legen daher den Schluss nahe, dass die KrustenmobilitĂ€t in dem Bereich zu Beginn des Mesozoikums zum Erliegen gekommen war. Somit belegt diese Studie deutlich, dass es im von Muttoni et al. (2003) postulierten zeitlichen Rahmen Hinweise fĂŒr eine generelle MobilitĂ€t innerhalb PangĂ€as gibt. Unter BerĂŒcksichtigung dieser Ergebnisse wurde die folgende Studie an magmatischen Ganggesteinen ("Dykes") in Sardinien (Italien) durchgefĂŒhrt, um die laterale rĂ€umliche Dimension der Scherzone besser abschĂ€tzen zu können. Kapitel 3 stellt die Ergebnisse dieser Studie vor. Die Dykes treten schwarmförmig auf und sind in einem Zeitraum zwischen 298 ± 5Ma und 270 ± 10Ma in den Korsika-Sardinien-Batholith intrudiert (Atzori and Traversa, 1986; Vaccaro et al., 1991; Atzori et al., 2000). ZusĂ€tzlich zu den Rotationen, die auch hier mittels palĂ€omagnetischer Daten nachgewiesen werden konnten, gibt die Orientierung der einzelnen DykeschwĂ€rme Aufschluss ĂŒber das tektonische Spannungsfeld, das wĂ€hrend der Platznahme der Dykes vorherrschte. Diese kombinierten Ergebnisse bestĂ€tigen und ergĂ€nzen die Ergebnisse der vorhergehenden Studie in SĂŒdfrankreich. ErgĂ€nzend zu den Untersuchungen an den Ganggesteinen Sardiniens werden Daten von permischen Sedimenten und Vulkaniten prĂ€sentiert, die in verschiedenen Regionen Sardiniens beprobt wurden (Kapitel 4). Die palĂ€omagnetischen Daten belegen, dass Sardinien in mindestens zwei Krustensegmente zerlegt war, welche relativ zueinander und auch relativ zur europĂ€ischen Polwanderkurve rotiert sind. Auch hier wiederholt sich das Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn. In dieser Studie werden die Ergebnisse aus den vorangehenden Kapiteln sowie aus der weiterfĂŒhrenden Literatur zusammengefasst, so dass ein zeitlich und rĂ€umlich verfeinertes Bild der Krustenblöcke im westlichen Mittelmeerraum zur Zeit des frĂŒhen Perm entsteht. Durch die verbesserte Definition der Geometrie der einzelnen Blöcke kann das in Kapitel 2 beschriebene tektonische Modell bestĂ€tigt werden. Kapitel 5 befasst sich abschließend mit dem zeitlichen Rahmen der AktivitĂ€t entlang der fraglichen Scherzone. Ausgehend von der Annahme, dass sich die Kontinente im Jura bereits in einer PangĂ€a A Konfiguration befunden haben, sollten die palĂ€omagnetischen Daten von jurassischen Gesteinen keine Hinweise auf Scherbewegungen geben. Hierzu wird eine Studie an jurassischen Sedimenten Sardiniens vorgestellt. Die palĂ€omagnetischen Daten der untersuchten Krustensegmente belegen, dass es in post-jurassischer Zeit in Sardinien keine Blockrotationen der einzelnen Segmente relativ zueinander gab und Sardinien somit ab jener Zeit als tektonisch einheitlicher Block behandelt werden muss. Des Weiteren zeigen die palĂ€omagnetischen Pole, die aus den palĂ€omagnetischen Richtungen fĂŒr eine ReferenzlokalitĂ€t berechnet wurden, keine signifikante Abweichung von der Polwanderkurve des europĂ€ischen Kontinents nach Besse and Courtillot (2002). Diese KohĂ€renz der palĂ€omagnetischen Daten bestĂ€tigt die weithin akzeptierte Beobachtung, dass sich PangĂ€a zur Zeit des Jura bereits in der Wegener Konfiguration (PangĂ€a A) befunden hat und untermauert die Aussagekraft palĂ€omagnetischer Studien in diesem Zusammenhang. Zugleich kann anhand dieser Daten ausgeschlossen werden, dass die alpidische Orogenese die Ursache fĂŒr bedeutende Krustenblockrotationen in dieser Region gebildet hat. Die Ergebnisse der oben genannten Studien werden in dieser Arbeit zusammengefĂŒhrt. Im Verbund mit Daten aus der Literatur untermauern sie, dass es zwischen dem frĂŒhen Perm und der frĂŒhen Trias entlang eines ausgedehnten GĂŒrtels, der mindestens vom französischen Zentralmassiv ĂŒber SĂŒdfrankreich bis nach Korsika- Sardinien reichte, bedeutende Krustenbewegungen in Form von Blockrotationen innerhalb PangĂ€as gab. Die vorliegende Synthese schafft somit ein konsistentes Bild der generellen KrustenmobilitĂ€t zwischen den nördlichen Teilen PangĂ€as (Laurasia) und den SĂŒdkontinenten (Gondwana). Der durch die prĂ€sentierten Studien abgesteckte zeitliche Rahmen korreliert mit den AbschĂ€tzungen von Muttoni et al. (2003) zur Transformation zwischen verschiedenen PangĂ€akonfigurationen. Diese Arbeit bestĂ€tigt außerdem, dass das mittlere Perm eine Zeit großrĂ€umiger Reorganisation der kontinentalen Platten war, die von anhaltender magmatischer AktivitĂ€t begleitet war (Deroin and Bonin, 2003; Isozaki, 2009). Anhand der hier vorgestellten neuen Daten in Kombination mit bereits bekannten palĂ€omagnetischen Daten aus der Region ergibt sich ein klares Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn von einzelnen störungsbegrenzten Krustenblöcken. Diese Arbeit belegt, dass die PalĂ€omagnetik ein hervorragendes Instrument zur Quantifizierung jener Krustenblockrotationen ist, die oftmals die einzigen verbleibenden Indizien fĂŒr ehemals großrĂ€umige Scherzonen bieten, nachdem die Störungen selbst aufgrund vielfĂ€ltiger Prozesse nicht mehr aufgeschlossen sind (Umhoefer, 2000). Die tektonischen Modelle von McKenzie and Jackson (1983) in der Interpretation nach Nelson and Jones (1987) werden als ErklĂ€rungsgrundlage fĂŒr die beobachteten Rotationen herangezogen und erweitert

    SHINING A LIGHT IN THE LABYRINTH: THE IMPACT OF PROFESSIONAL DEVELOPMENT ON FACULTY ADVISORS AND THEIR WORK WITH RURAL, FIRST GENERATION COLLEGE STUDENTS

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    The purpose of this Action Research study was to investigate the impact of the first iteration of a training and development program for faculty academic advisors. The program intends to assist faculty advisors to enhance and refine the academic advising strategies they employ when working with first generation, rural college students at Clarion University’s Venango Campus. This study first explored, through focus groups, the experiences and perceptions of faculty advisors and first generation rural college students related to academic advising. Findings from that exploration served as a basis for the development and implementation of a campus specific academic advising training and development program for faculty, with an emphasis on the advising and self-efficacy needs of the first generation, rural college student. The study found that advisors who have access to training and development opportunities, and institutional support for their advising work with students are better able to employ developmental advising approaches that help to successfully guide the first-generation, rural college student through the transition to the academic environment. Faculty advisors who do not receive regular training and development, or are unclear as to the institutional advising philosophy, struggle to provide advising services that extend beyond the prescriptive and may feel underprepared to help students transition successfully
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