2,121 research outputs found

    Why is vaccination against mastitis so difficult?

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    Replication of linkage at chromosome 20p13 and identification of suggestive sex-differential risk loci for autism spectrum disorder.

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    BackgroundAutism spectrum disorders (ASDs) are male-biased and genetically heterogeneous. While sequencing of sporadic cases has identified de novo risk variants, the heritable genetic contribution and mechanisms driving the male bias are less understood. Here, we aimed to identify familial and sex-differential risk loci in the largest available, uniformly ascertained, densely genotyped sample of multiplex ASD families from the Autism Genetics Resource Exchange (AGRE), and to compare results with earlier findings from AGRE.MethodsFrom a total sample of 1,008 multiplex families, we performed genome-wide, non-parametric linkage analysis in a discovery sample of 847 families, and separately on subsets of families with only male, affected children (male-only, MO) or with at least one female, affected child (female-containing, FC). Loci showing evidence for suggestive linkage (logarithm of odds ≥2.2) in this discovery sample, or in previous AGRE samples, were re-evaluated in an extension study utilizing all 1,008 available families. For regions with genome-wide significant linkage signal in the discovery stage, those families not included in the corresponding discovery sample were then evaluated for independent replication of linkage. Association testing of common single nucleotide polymorphisms (SNPs) was also performed within suggestive linkage regions.ResultsWe observed an independent replication of previously observed linkage at chromosome 20p13 (P < 0.01), while loci at 6q27 and 8q13.2 showed suggestive linkage in our extended sample. Suggestive sex-differential linkage was observed at 1p31.3 (MO), 8p21.2 (FC), and 8p12 (FC) in our discovery sample, and the MO signal at 1p31.3 was supported in our expanded sample. No sex-differential signals met replication criteria, and no common SNPs were significantly associated with ASD within any identified linkage regions.ConclusionsWith few exceptions, analyses of subsets of families from the AGRE cohort identify different risk loci, consistent with extreme locus heterogeneity in ASD. Large samples appear to yield more consistent results, and sex-stratified analyses facilitate the identification of sex-differential risk loci, suggesting that linkage analyses in large cohorts are useful for identifying heritable risk loci. Additional work, such as targeted re-sequencing, is needed to identify the specific variants within these loci that are responsible for increasing ASD risk

    Robust Subgraph Generation Improves Abstract Meaning Representation Parsing

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    The Abstract Meaning Representation (AMR) is a representation for open-domain rich semantics, with potential use in fields like event extraction and machine translation. Node generation, typically done using a simple dictionary lookup, is currently an important limiting factor in AMR parsing. We propose a small set of actions that derive AMR subgraphs by transformations on spans of text, which allows for more robust learning of this stage. Our set of construction actions generalize better than the previous approach, and can be learned with a simple classifier. We improve on the previous state-of-the-art result for AMR parsing, boosting end-to-end performance by 3 F1_1 on both the LDC2013E117 and LDC2014T12 datasets.Comment: To appear in ACL 201

    Senior Recital: Helen Werling, French horn

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    The Effects of Technology in Early Childhood

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    This literature review examines the effects of technology in early childhood. This literature review uses scholarly journals and articles to show the advantages and disadvantages of technology in early childhood. The research examines how technology can impact a child\u27s development in the areas of (a) social emotional, (b) physical, (c) cognitive, (d) language, (e) mathematics, and (f) literacy skills. The advantages and disadvantages of technology will be reviewed in each of these early childhood developmental areas. Parents and teachers must be aware of screen time guidelines. Recommendations from the National Association for the Education of Young Children (NAEYC) and the American Academy of Pediatrics are included in this literature review. This literature concludes with early childhood applications on how teachers should plan, select, integrate, and evaluate technology to be developmentally appropriate in the early childhood classroom environment for students. Further research needs to be conducted in the area of early childhood on the effects of technology in regard to student\u27s learning and development

    Thermal and Alkaline Activation of Model Clays for the Production of Geopolymer Binders

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    Geopolymere sind eine geeignete Alternative zu Zement. Die Zement- und Bauindustrie ist verantwortlich für 5 – 8% der jährlichen, weltweiten CO2-Emissionen. Um diesen negativen Einfluss auf die Klimaerwärmung zu verringern, ist es nötig die Emissionen zu reduzieren. Durch die Verwendung von Geopolymeren als Bindemittel in der Bauindustrie, könnten 40 – 80% der CO2-Emissionen verhindert werden. Geopolymere sind anorganische Bindemittel mit einem 3-dimensionalen Netzwerk aus Si[OH]4 und Al[OH]4- Oligomeren. Sie entstehen durch die Reaktion von Aluminosilicaten mit einer hochalkalischen Aktivatorlösung. Als Ausgangsstoff sind beispielsweise kalzinierte Tonminerale, Flugaschen, oder Hochofenschlacken geeignet, da sie große Mengen Silicium (Si) und Aluminium (Al) enthalten. Als Aktivatorlösung können NaOH oder KOH genutzt werden. Wasserglas (Na2xSiyO2y+x) Lösungen sind ebenfalls geeignet. Da die Verfügbarkeit von Flugasche und Hochofenschlacke in den kommenden Jahren sinken wird, beispielsweise aufgrund der Reduktion von Kohlestrom, erscheinen kalzinierte Tonminerale als der am besten geeignete Ausgangsstoff. Tonvorkommen sind weltweit in ausreichend großen Mengen vorhanden. Durch die Nutzung sogenannter gemeiner Tone, die eine Mischung verschiedener Tonminerale enthalten, können Geopolymere wirtschaftlich hergestellt werden. Die Herstellung von Geopolymeren mit reinen kalzinierten Tonmineralen (z.B. Metakaolinit) führt zu deutlich höheren Kosten im Vergleich zu Zement. Da die unterschiedlichen Tonminerale sich deutlich in ihren Eigenschaften unterscheiden (z.B. Dehydroxylierungstemperatur, Si:Al Gehalt, etc.) ist es notwendig, zunächst die Herstellung von Geopolymeren mit unterschiedlichen kalzinierten Modelltonmineralen zu untersuchen. Anhand der Erkenntnisse bezüglich optimaler Aktivierung, Reaktionsmechanismus und Einfluss der verschiedenen Tonminerale können Aussagen über die Eignung von Mischungen der kalzinierten Tonminerale getroffen werden. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung von drei unterschiedlichen Tonmineralen (Kaolinit, Montmorillonit und Illit). Diese wurden auf ihre thermische Aktivierung, auch Kalzinierung genannt, untersucht. Die optimale Aktivierungstemperatur, die abhängig vom Dehydroxylierungsverhalten des Tonminerals ist, muss ermittelt werden. Bei der optimalen thermischen Aktivierung wird die Reaktivität des Tonminerals auf das Maximum gesteigert. In Kombination mit der Analyse des thermischen Verhaltens wurde die Löslichkeit der kalzinierten Tonminerale untersucht. Dabei wurden verschiedene Kalzinierungstemperaturen und Aktivatorlösungen mit unterschiedlichen Konzentrationen verwendet. Eine optimale Kalzinierung wurde bei Temperaturen von 700 – 750 °C erreicht. Die höchsten Löslichkeiten wurden in der höchsten Konzentration der Aktivatorlösung (10.79 mol/L NaOH) erreicht. Jedoch konnte festgestellt werden, dass die Löslichkeit bei keinem der kalzinierten Tonminerale vollständig war und für alle Proben unter 90% lag. Daraus konnte abgeleitet werden, dass in ausgehärteten Geopolymeren unreagiertes Material zurückbleibt. Zu große Mengen von unreagiertem Material können negative Auswirkungen auf die mechanischen Eigenschaften eines Geopolymers haben. Neben den Experimenten zur optimalen Kalzinierung und Löslichkeit wurde das Rehydroxylierungsverhalten quellfähiger Tonminerale untersucht. Aus der Altersbestimmung antiker Keramiken ist bekannt, dass Metakaolinit nach der Dehydroxylierung Teile des strukturellen Wassers wieder einbauen kann. Bei quellfähigen Tonmineralen, wie z.B. Montmorillonit, läuft dieser Prozess ebenfalls ab. Es konnte gezeigt werden, dass eine Rehydroxylierung unter Normalbedingungen und leicht erhöhten Temperaturen (22, 40 & 60 °C, 75% relative Luftfeuchtigkeit) bereits nach wenigen Stunden einsetzt. Bei längerer Lagerung nach der Kalzinierung kann der Wiedereinbau strukturellen Wassers die Reaktivität der kalzinierten Tonminerale senken. Dieser Aspekt muss in Zukunft detaillierter untersucht werden, da Auswirkungen auf die mechanischen Eigenschaften der Geopolymere, die mit diesen kalzinierten Tonmineralen hergestellt werden, zu erwaten sind. Für weitere Versuche wurden verschiedene Mischungsverhältnisse zur Geopolymerherstellung berechnet. Das Na:Al Verhältnis wurde auf 1:1 festgelegt, die NaOH Konzentration und die Si:Al Verhältnisse wurden variiert. Einige Mischungsverhältnisse erwiesen sich als nicht verarbeitbar. Dies lag meist am hohen Feststoff/Aktivatorlösungs Verhältnis. Mit den geeigneten Mischungsverhältnissen wurden kleine Scheiben hergestellt, die zur Ermittlung der mechanischen Eigenschaften genutzt wurden. Mittels Nanoindentation wurden E-Modul und Härte der Geopolymerscheiben bestimmt. Sowohl Härte als auch E-Modul der Geopolymere (Härte bis 1.09 GPa) lagen in der Größenordnung von Zement. Zusätzlich wurden mittels Quecksilberdruckporosimetrie die Porosität und der Porenradius der ausgehärteten Geopolymere bestimmt. Die Porositäten (20.3 – 31.6%) waren vergleichbar mit der Porosität von Zementleim. Aufgrund der gewonnen Erkenntnisse aus den durchgeführten Untersuchungen wurde geschlussfolgert, dass alle drei untersuchten kalzinierten Tonminerale als Ausgangsstoff für Geopolymere geeignet sind. Außerdem ist anzunehmen, dass auch eine Mischung der kalzinierten Tonminerale als Ausgangsstoff verwendet werden kann

    An Exploratory Examination of Social Website Quality

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    With websites becoming the frontend for numerous systems, the system\u27s benefits require customers to have a favorable evaluation of the site and an intention to re-use it. It must be considered to be of high quality. With websites increasing adding collaborative technologies (such as tools for social networking, forums, and blogging) a new instrument to evaluate the quality of these types of sites is needed. Before such an instrument is developed, an understanding of the applicable theories is needed. This study offers that background. First the potential benefits of this research and its guiding questions are presented. Next is a literature review outlining possible constructs upon which an instrument to evaluate the quality of social websites could be based. Then the focus group\u27s background and details are provided along with the analysis strategy, content analysis. After that, each constructs is discussed with the supporting/non-supporting evidence from the groups. Finally, the discussion concludes with discussions of limitations and suggestions for follow-on research. From this investigation, nine constructs (Ease of Understanding, Intuitive Operation, Informational Fit-to-task, Relative Advantage, Trust, Response Time, Visual Appeal, Innovativeness, and Social Presence) were discovered which could provide the basis for an instrument to measure social website quality
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