2,130 research outputs found

    Alternative tierische Proteine im Fischfutter

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    Fischmehl ist teuer, aber Raubfische brauchen einen Mindestanteil davon in der Nahrung, um ihren Bedarf an essenziellen Fett- und Aminosäuren decken zu können. Sind als Alternative Mehle aus Fliegenlarven geeignet

    Betäubungs- und Schlachtmethoden für Speisefische

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    Im Zuge der sich weltweit rasant entwickelnden Aquakultur ist insbesondere in Europa die Diskussion über Tierschutzaspekte bei der Haltung und der Schlachtung von Fischen wieder aufgeflammt. Dabei spielt der Umstand, dass es sich bei vielen Aquakulturunternehmen um grosse industrielle Betriebe handelt und die Gefahr (oder bereits Realität) besteht, dass die Tiere gleich einer Massenware produziert und verarbeitet werden, ebenso eine Rolle, wie neue Erkenntnisse aus der Neurophysiologie, die den Beweis antreten wollen, dass es auch bei Fischen eine Schmerzwahrnehmung und –verarbeitung gibt. Insbesondere die Methoden der Betäubung und Tötung von Fischen, die in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich unter den Gesichtspunkten Automatisierung, Mechanisierung und Kosteneffektivität entwickelt wurden, werden nun auch auf wissenschaftlicher Ebene hinterfragt. Zahlreiche Untersuchungen zu den Themen Tierschutz, Schmerz- und Angstempfinden, Schlacht- und Betäubungsverfahren und Produktqualität sind seit Mitte der 1990er Jahre (und früher) veröffentlicht worden. Die vorliegende Studie stellt einerseits die gängigen Praktiken der Aquakulturindustrie zur Betäubung und Tötung von Speisefischen und die in der wissenschaftlichen Literatur dazu verfügbaren Informationen und Beurteilungen zusammen. Andrerseits gibt sie einen kurzen Überblick über den aktuellen Stand der Neurophysiologie von Fischen und geht dazu in einem einleitenden Kapitel der Frage nach Schmerz- und Angstempfinden bei diesen Tieren nach. Ca. 50 wissenschaftliche Veröffentlichungen wurden dazu herangezogen und exzerpiert. Die Auswahl wurde in erster Linie im Dialog mit Wissenschaftlern und Praktikern, sowie auf der Basis einer Internet-Recherche durchgeführt

    Ökologische Aquakultur - Im Spannungsfeld zwischen Praxisrealität, Richtlinien und Verbrauchererwartung

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    Die Fischbestände in den Weltmeeren sind längst übernutzt. Aquakultur scheint eine willkommene Alternative zu sein. Seit Jahrzehnten ist sie ein Wachstumssektor – auch in der ökologischen Fischzucht. Bio-Aquakultur wird heute weltweit praktiziert, beschränkt sich jedoch nach wie vor auf wenige Arten und Produktionssysteme und macht insgesamt nur einen kleinen Bruchteil der gesamten Aquakultur aus. Eine großflächige Umstellung wäre aus Gründen des Umweltschutzes, der Tiergerechtheit, der Einkommenssicherung von Kleinbauern sowie der Erzeugung qualitativ hochwertiger Lebensmittel sinnvoll. Ein wachsender Markt erfordert jedoch die Festlegung entsprechender Qualitätsstandards. Seit August 2009 sind im Rahmen der EU-Ökoverordnung auch Regelungen für die Aquakultur in Kraft. Sie zeichnen sich einerseits durch überraschend strenge Vorgaben aus, etwa was hormonelle Behandlungen und körperliche Manipulationen bei Fischen angeht. Andererseits sind die Vorgaben zu Besatzdichten und zur Qualität des Fischfutters so liberal ausgefallen,dass sich die Öko-Aquakultur in diesen Punkten kaum von konventioneller Haltung und Fütterung unterscheiden muss. Langfristig läuft die Öko-Aquakultur durch die Festlegung des EU-Standards Gefahr, dass das Niveau bei Prozess- wie Produktqualität sinkt. – Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand der Öko-Aquakultur, die neuen rechtlichen Vorgaben und benennt Probleme und Forschungsbedarf bei der ökologischen Fischzucht

    Ă–kologische Aquakultur als Alternative

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    Bio-Aquakultur wird heute zwar weltweit praktiziert, beschränkt sich jedoch nach wie vor auf wenige Arten und Produktionssysteme und macht nur einen Bruchteil der gesamten Aquakultur aus. Eine großflächige Umstellung ist aus Gründen des Umweltschutzes, der Tiergerechtheit, der Einkommenssicherung von Kleinbauern sowie der Erzeugung qualitativ hochwertiger Lebensmittel sinnvoll

    Effects of Parental Involvement on Academics

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    A child needs their parents to be involved in their educational experience to support social emotional growth and academic growth during the developmental years of their life. It is no surprise that there are many issues that come from little parental involvement. In order to have the optimal parental involvement, educators must encourage involvement through a variety of ways based on the needs to the families in their classroom. Districts must have set plans, support, and encouragement for staff in place to ensure this goal is being met

    Aufsätze zu Internationalem Handel, Prognose und dem Containerschiffnetzwerk

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    Seaborne vessels transport approximately 70% of global trade by value according to the United Nations Conference on Trade and Development. The grounding of the 400-meter long container ship “Ever Given” and the ensuing blockage of the Suez Canal for six days in March 2021 clearly demonstrated the importance of a wellfunctioning maritime transport sector for the flow of goods. Container ships play a particularly crucial role in this transportation network as they transport 66% of the maritime cargo by value. At the same time, the Automatic Identification System (AIS), which was developed to avoid collisions at sea using high frequency radio signals, generates extremely recent information on ships’ positions, course and draught. The essays below have in common that they utilize the daily positions of all approximately 6,000 container ships after the year 2015 for economic analysis. The studies rely on the data to develop and test methods for forecasting trade flows, to investigate the impact of oil prices on trade costs and to quantify the disruptive effects of tropical cyclones and piracy on maritime shipping and trade. The first chapter uses the AIS data to derive 880 time series at the port and sea area level to reflect seaborne cargo flows. Using a combination of the least absolute shrinkage and selection operator and the partial least squares, the paper demonstrates that these time series can reliably forecast unilateral and bilateral trade flows. The second chapter dervies a highly dimensional data for shipping that sllows the study of trade costs from container shipping. Oil prices are caculated to increase the time of transportation and increase freight rates. The following chapter investigates the effects of tropical cyclones on internaitonal trade and the container shipping network. In the last chapter, research finds that maritime piracy reduces global trade flows

    Biofisch – Chance in Schwärmen

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    Zwar bringen nur wenige Betriebe die Voraussetzungen mit, eine biologische Fischzucht als Betriebszweig aufzubauen oder von der Landwirtschaft ganz auf die sogenannte Aquakultur umzustellen. Doch wer über genügend Frischwasser von hoher Qualität verfügt, die nötigen Investitionen aufbringen kann und einen «Hang zum Fisch» in sich spürt, tut gut daran, einen Einstieg in Betracht zu ziehen

    Biodistance Analysis of North and South American Populations

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    This project was awarded third place in "History of People and Art" at the 2018 Richard J. And Martha D. Denman Undergraduate Research ForumArchaeological evidence suggests that humans were already present in both North and South America by 12.5-11.5 kyr BP. However, the number of waves and routes from Asia are much debated, and the early (~12 kya) settlement in Brazil bring into question previous ideas about human migration into the region. Given the debate surrounding this topic, it is important to understand the genetic diversity between North and South Americans. In this project, I used biodistance analysis to explore the cranial morphological variation observed in the New World, and how this variation is structured between the two American continents. Human craniometrics data from previous studies (Hanihara, 1996; Herrera, et al., 2017; Hubbe, et al., 2014; Hubbe, et al., 2015; Neves et al., 2013) was used to create a detailed understanding of the biological variation of the region. These data cover populations in North America (USA and Mexico) and South America (Brazil, Colombia, and Peru), as well as comparative series from Asia and Australo- Melanesia. Results show that Atlantic South America exhibits the highest Fst value (0.15) out of all groups analyzed. Whereas the Andean (0.068), North Americans (0.07), and East Asian (0.077) populations have the lowest Fst values. These findings reveal high genetic diversity of South American groups and calls into question the validity of grouping North and South Americans in genetic studies.This project was funded by a scholarship from the Ohio State University College of Arts and Sciences Honors undergraduate Research Scholarship.No embargoAcademic Major: Anthropolog
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