24 research outputs found

    K-Space at TRECVID 2008

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    In this paper we describe K-Space’s participation in TRECVid 2008 in the interactive search task. For 2008 the K-Space group performed one of the largest interactive video information retrieval experiments conducted in a laboratory setting. We had three institutions participating in a multi-site multi-system experiment. In total 36 users participated, 12 each from Dublin City University (DCU, Ireland), University of Glasgow (GU, Scotland) and Centrum Wiskunde and Informatica (CWI, the Netherlands). Three user interfaces were developed, two from DCU which were also used in 2007 as well as an interface from GU. All interfaces leveraged the same search service. Using a latin squares arrangement, each user conducted 12 topics, leading in total to 6 runs per site, 18 in total. We officially submitted for evaluation 3 of these runs to NIST with an additional expert run using a 4th system. Our submitted runs performed around the median. In this paper we will present an overview of the search system utilized, the experimental setup and a preliminary analysis of our results

    Digital preservation of audiovisual files within PrestoPRIME

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    PrestoPRIME is a European project aiming at digital preservation of audiovisual files. In our scenarios we can observe a combination of lifecycles related to content, systems, services, and organisations involved both in the media and technical businesses. Taking as reference the OAIS model, we followed the principle of keeping everything under control, from all perspectives: configuration, resource management, data integrity, content quality and metadata handling. As a result, in the future users will have the opportunity to find and re-use high quality audiovisual material. Project outcomes include tools for simulating and modelling the use of resources and for service governance, software for content quality assessment, services for metadata mapping, techniques for content tracking, model and services supporting the management of exploitation rights. The reference software implementation provides a framework for integrating external tools

    Deserteure der Wehrmacht in der Erinnerungskultur Österreichs und Deutschlands

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    Die Deserteure der Deutschen Wehrmacht wurden durch die NS-Militärjustiz brutal verfolgt und für ihre Tat häufig mit dem Tode bestraft. Doch selbst nach Kriegsende 1945 blieb eine Neubewertung ihrer Rolle für den Niedergang des nationalsozialistischen Regimes weitgehend aus. Zu groß war die Angst der Politiker davor, durch die Anerkennung und Rehabilitierung der Deserteure die für Wahlsiege überaus wichtigen und wesentlich zahlreicheren heimkehrenden Soldaten und deren Familien als WählerInnen zu verlieren. So mussten die Wehrmachtsdeserteure ausgegrenzt und verachtet und ohne Entschädigung und Würdigung ihrer Widerstandshandlung leben. Erst im Verlauf der 1980er-Jahre rückten die Wehrmachtsdeserteure allmählich wieder in das öffentliche Interesse, als die Aufarbeitung ihrer Geschichte, nicht zuletzt im Kontext der Friedensbewegungen dieser Zeit, ihren Anfang nahm. Die ersten Initiativen zur Errichtung von auf sie bezogenen Erinnerungszeichen, Denkmälern und Gedenktafeln wurden ins Leben gerufen und dienten teilweise dazu, der Thematik mehr Platz im politischen Diskurs einzuräumen. Heute gelten die Wehrmachtsdeserteure Deutschlands und Österreichs als politisch rehabilitiert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Rolle der Deserteure in der Erinnerungs-kultur Österreichs und Deutschlands und mit der Frage, wie die zeitliche Verzögerung des Rehabilitierungsprozesses zwischen diesen beiden Ländern zu erklären ist. Zu die-sem Zwecke wurde mittels Literatur- und Internetrecherche und Experteninterview die Veränderung des Diskurses um Wehrmachtsdeserteure sowie deren Bild in der Öffentlichkeit seit dem Zweiten Weltkrieg untersucht. Es lässt sich feststellen, dass das Bild der Wehrmachtsdeserteure zu jeder Zeit eng mit dem der anderen Wehrmachtsoldaten verbunden ist, jedoch auch, wesentlich allgemeiner, mit dem jeweils gegebenen Umgang mit der NS-Vergangenheit

    Multimedia metadata standards

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    Phytochemische Untersuchungen von Leonurus sibiricus L. (Lamiaceae)

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    Die vorliegende Diplomarbeit liefert einen Beitrag zur näheren Untersuchung des Original-Wasserextraktes (OWE) der mongolischen Arzneipflanze Leonurus sibiricus L.. Diese Medizinalpflanze findet in der Traditionellen Mongolischen Medizin Anwendung bei der Behandlung von Diabetes mellitus. Da die Zahl der von Diabetes mellitus betroffenen Personen stetig ansteigt, ist die Suche nach neuen oder ergänzenden Behandlungsmöglichkeiten von großer Bedeutung. Ziel dieser Arbeit war es einerseits, eine möglichst einfache Möglichkeit zu finden, die im Extrakt vorhandenen Zucker als auch die Stoffgruppe der Betaine vom OWE abzutrennen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Varianten der Solid Phase Extraction (SPE) erprobt. Nach einigen Versuchen und Analyse der erhaltenen Fraktionen mittels DC und HPLC, konnte die SPE mittels C8-Kartuschen als die am besten geeignete Methode identifiziert werden (siehe S. 20, Kap. III, 1.2., Abb. 8 - 10). Der zweite Teil der Aufgabenstellung bestand darin, möglichst viele Komponenten des OWE zu identifizieren. Durch die komplexe Zusammensetzung des OWE war hierfür zuerst eine Auftrennung des OWE in kleinere Fraktionen erforderlich, was mittels Größenausschlusschromatographie an Sephadex LH20 erfolgte. Die erhaltenen Fraktionen wurden mittels HPLC-UV-DAD und LC-MS charakterisiert. Durch Kombination der Informationen aus den einzelnen Spektren konnten die in Tab. 13 angeführten Inhaltsstoffe in den vorliegenden Fraktionen identifiziert werden. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass diese Substanzen zwar identifiziert werden konnten, einige wichtige Fragestellungen aber unbeantwortet bleiben. So konnten zwar an Quercetin und Kaempferol Glykosylierungen festgestellt werden, eine genauere Aussage über die Art der vorliegenden Hexosen konnte jedoch nicht getroffen werden. Weiters konnte an Lavandulifoliosid eine Methylierung bzw. eine Dimethylierung festgestellt werden, genauere Aussagen über die Lokalisation der Methylgruppen am Molekül konnten jedoch nicht getätigt werden.This diploma thesis contributes to a better understanding of the aqueous extract of the Mongolian medicinal plant Leonurus sibiricus L., which is used in Traditional Mongolian Medicine to treat diabetes mellitus. Owing to the rising number of people affected by diabetes, the search for new treatment options is of great importance. The first scope of this work was finding a simple possibility of separating sugars and betaines from the aqueous extract. Various types of solid phase extraction (SPE) were tested. After analyzing the obtained fractions using thin-layer chromatography, HPLC-UV-DAD and LC-MS, the SPE via C8-cartridge was found to be the best alternative (see p. 20, Kap. III, 1.2., Abb. 8 - 10). The second task consisted of identifying as many components of the aqueous extract as possible. Owing to the complexity of the extract, it had to be divided into smaller fractions, for which size exclusion chromatography at Sephadex LH20-material was chosen. The obtained fractions were characterised via thin-layer chromaotgraphy, HPLC-UV-DAD and LC-MS. The combination of the results led to identification of the substances listed in table 13. Although these substances could be identified, it is important to say, that there are some questions, which could not be answered. First, glycosylation of Quercetin and Kaempferol was confirmed, but further conclusions concerning the hexoses present in the sample could not be made. Second, methylation of Lavandulifoliosid was detected, but the exact location of these groups could not be determined
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