121 research outputs found

    Completeness of a Hypersequent Calculus for Some First-order Gödel Logics with Delta

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    All first-order Gödel logics G_V with globalization operator based on truth value sets V C [0,1] where 0 and 1 lie in the perfect kernel of V are axiomatized by Ciabattoni’s hypersequent calculus HGIF

    The Magnification Factor For Sodium Chloride Liesegang Circles Established With An Aerosol Centrifuge

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    Sodium chloride particles deposited on a gelatin film containing silver nitrate form in a humid environment clearly visible dark brown reaction spots (Liesegang circles) after development in u.v.-light. The size of these reaction spots depends on the mass of NaCl in the particles. To establish the spot size vs particle size relation, particles produced by nebulising NaCl-solutions and sea water were sampled in an aerosol centrifuge. The location of deposition yields the aerodynamic diameter of the particle, and the spot size is measured microscopically. In this way the spot size vs aerodynamic diameter relation is established experimentally in the so far unexplored aerodynamic diameter range between 0.5 and 2.0 μm. © 1976

    First-order Goedel logics

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    First-order Goedel logics are a family of infinite-valued logics where the sets of truth values V are closed subsets of [0, 1] containing both 0 and 1. Different such sets V in general determine different Goedel logics G_V (sets of those formulas which evaluate to 1 in every interpretation into V). It is shown that G_V is axiomatizable iff V is finite, V is uncountable with 0 isolated in V, or every neighborhood of 0 in V is uncountable. Complete axiomatizations for each of these cases are given. The r.e. prenex, negation-free, and existential fragments of all first-order Goedel logics are also characterized.Comment: 37 page

    VER-RÜCKT

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, herauszufinden, welche Vorstellung von Wahnsinn Georg Büchner in seinen Werken Woyzeck und Lenz kreiert, welchen sprachlichen Mitteln er sich dabei bedient und wie sich die beiden Texte und Protagonisten voneinander abgrenzen. Um dieses Erkenntnisinteresse zu realisieren, wurden einige Forschungsfragen entwickelt. Neben der Frage, ob Lenz und Woyzeck in der heutigen Zeit als Burnout-Erkrankte bezeichnet werden würden, wurde ein Augenmerk auf die unterschiedlichen Diskurse gelegt, die Büchner anhand der Protagonisten Lenz und Woyzeck über den Wahnsinn vermittelt. Des Weiteren stand die Frage nach der Position, die Büchner in der Debatte zwischen empirisch orientierten Somatikern und idealistisch argumentierenden Psychikern einnimmt, im Raum. Im Hinblick auf die textliche Gestalt der beiden Werke wurde analysiert, wie sich diese voneinander unterscheiden bzw. welche Vorteile die jeweilige Präsentationsform für die Darstellung des Protagonisten hat. Da den Hauptfiguren der beiden Werke historische Figuren zu Grunde liegen, fanden auch diese Eingang in die vorliegende Arbeit. Vor allem die Frage, wie sich die historischen Figuren Lenz und Woyzeck von den Protagonisten in Büchners Werken Lenz und Woyzeck abgrenzen, stand dabei im Mittelpunkt des Interesses. Nach einem kurzen Überblick über die Entwicklung der Melancholie sowie über den Wissensstand der Psychologie im 19. Jahrhundert wurden die Werke Woyzeck und Lenz hinsichtlich der Darstellung des Wahnsinns analysiert, wobei am Anfang der jeweiligen Kapitel eine kurze Vorstellung der historischen Figur erfolgte. Ein Vergleich der historischen und literarischen Figuren ergab schließlich, dass sich Büchner bei der Darstellung seiner Protagonisten bewusst von den historischen Vorbildern abgrenzt. Während der Stadtphysikus Clarus den Mörder Woyzeck aufgrund moralischer Verfehlungen für zurechnungsfähig erklärt, stellt Büchner diese These in Frage und präsentiert Woyzeck als Opfer seiner sozialen Situation. Büchners kritisiert damit die Betrachtungsweise Clarus‘, denn der Stadtphysikus setzt sich zwar mit dem Geringsten auseinander, aber er versenkt sich nicht in ihn. Auch der literarische Lenz unterscheidet sich von seinem historischen Vorbild, das Büchner vor allem durch Goethes Beschreibung in Dichtung und Wahrheit und den Bericht des Pfarrers Oberlin bekannt ist. Die Abgrenzung dient hier ebenfalls dazu, Partei für den Protagonisten zu ergreifen. So deutet Büchner die negativen Eigenschaften, die Goethe Lenz zuschreibt, zu Krankheitssymptomen um und betont die Zwanghaftigkeit seiner Handlungen. Büchner kritisiert auch im Lenz die Gesellschaft und die Religion. Indem er das Leid des Protagonisten in den Mittelpunkt der Erzählung rückt, übt er Kritik an der sozialen Umwelt, die bei der Genesung des Kranken versagt. Denn durch Zurückweisung und Vereinnahmung trägt sie zu einer Verschlechterung seines Zustandes bei. Eine weitere Erkenntnis dieser Arbeit ist, dass Büchner der Psychiatrie seiner Zeit sehr kritisch gegenübersteht. Psychiker wie Oberlin und Clarus erachten den Wahnsinn als selbstverschuldet und führen ihn auf moralische Fehler zurück. Sie plädieren des Weiteren für eine vernunftgeleitete, aufklärerische Religionspädagogik, wohingegen für Somatiker die Religion selbst Auslöser von Krankheiten ist. Büchner distanziert sich sehr deutlich von der Haltung der Psychiker. So reagiert Lenz auf Oberlins religiöse Bekehrungen mit Unruhe und seine Krankheit verschlimmert sich. Auch bei der Therapie, die Psychikern zufolge an der Moral und nicht am Körper ansetzen soll, vertritt Büchner eine andere Ansicht. Dies verdeutlicht er, indem der Protagonist seiner Erzählung sich aufgrund selbsttherapeutischer Maßnahmen Schmerzen zufügt. In der Debatte zwischen Psychikern und Somatikern kann Georg Büchner also – so die Erkenntnis dieser Arbeit – zu den liberalen Somatikern gezählt werden. Ein Vergleich der beiden Werke ergab, dass Büchner das Leid von Lenz und Woyzeck mit Hilfe zweier unterschiedlicher Darstellungsformen darstellt: Im Falle des Paupers in dramatischer und in jenem des Dichters in narrativer Form. Dadurch gelingt es Büchner, Woyzeck einen Körper und auch eine Stimme zu geben. Durch die Darstellungsart des Werkes Lenz wiederum ist es dem Autor möglich, die Innenperspektive des Protagonisten einzunehmen und den Verlauf der Krankheit offenlegen. Büchner kreiert zwei auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Wahnsinnsdiskurse, wobei es zwischen den Krankheitsbildern viele Gemeinsamkeiten gibt. So weisen etwa beide Protagonisten Symptome auf, die heute wohl zur Diagnose Burnout führen würden. Wenn auch die Ursachen für ihre jeweilige Krankheit sehr unterschiedlich sind, gilt doch für beide Figuren: Sie sind ein Opfer sozialer Gegebenheiten. Und keinem der beiden gelingt es, dem Wahnsinn, der ihnen dicht auf den Fersen ist, zu entkommen

    Der Wiener Schreibsekretär im Biedermeier

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    Eine Darstellung der Enstehung des Wiener Schreibsekretärs im Biedermeier. Anhand ausgewählter Beispiele Wiener Schreibsekretäre des kaiserlichen Hofmobiliendepot-Möbel Museum Wien wird eine exemplatische Typenanalyse vorgenommen

    Deciding logics of linear Kripke frames with scattered end pieces

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    We show that logics based on linear Kripke frames – with or without constant domains – that have a scattered end piece are not recursively enumerable.This is done by reduction to validity in all finite classical models

    Radiometric force in dusty plasmas

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    A radiofrequency glow discharge plasma, which is polluted with a certain number of dusty grains, is studied. In addition to various dusty plasma phenomena, several specific colloidal effects should be considered. We focus on radiometric forces, which are caused by inhomogeneous temperature distribution. Aside from thermophoresis, the role of temperature distribution in dusty plasmas is an open question. It is shown that inhomogeneous heating of the grain by ion flows results in a new photophoresis like force, which is specific for dusty discharges. This radiometric force can be observable under conditions of recent microgravity experiments.Comment: 4 pages, amsmat

    Introduction to R and Time Series (Study of Mathematical Software and Its Effective Use for Mathematics Education)

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    We give a short introduction to R., and discuss how to deal with tim series based data using R by providing examples from network data analysis
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