509 research outputs found

    Career Duration a Competitive Environment: The Labor Market for Soccer Players in Germany

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    Using detailed information on every single player who appeared in at least one match in the history of the first division in German soccer between 1963/64 and 2002/03 we study the determinants of individual career duration. Although team characteristics and changes in the institutional environment have a statistically significant impact, it is the players’ individual performance that counts: Player age, number of matches played, goals scored as well as player position have a significant impact on the individual’s probability of being terminated.

    Portrait of Emperor Francis Joseph

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    Half-length portrait of the Emperor Francis Joseph in military uniform and decorated with medals.Uncirculated postcard

    Krankenstands- und Arbeitslosenquote in Deutschland: eine ökonomische Perspektive

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    Zwei Theorien zu Krankenstand und Arbeitslosigkeit werden in der Arbeit überprüft. Gemäß der Motivationshypothese, die auf der Ebene individueller Arbeitnehmerentscheidungen argumentiert, gehen die motivationsbedingten Fehlzeiten bei steigender Arbeitslosigkeit zurück, um den Arbeitsplatz nicht zu gefährden. Die Selektionshypothese hingegen liefert eine auf Arbeitgeberentscheidungen gestützte Deutung: Arbeitgeber versuchen in Rezessionsphasen die weniger produktven und häufiger kranken Mitarbeiter zu entlassen. Beiden Hypothesen gemeinsam ist der unterstellte Einfluss der Fehlzeiten auf die Entlassungswahrscheinlichkeit. Mit Hilfe von Daten des Sozioökonomischen Panels werden beide Hypothesen empirisch überprüft. Die Analyse untermauert die Motivationshypothese und bestätigt auch die Selektionshypothese. Zudem wird ein Zusammenhang zwischen Fehlzeiten und Arbeitslosigkeitsrisiko empirisch belegt. (IAB

    Lernkontrolle im 'Vernetzten Studium - Chemie': Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes am Beispiel des Kapitels 'Addition von Halogenen an Doppelbindungen'

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    Der Computer als Lernmedium bietet völlig neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung. Die aktuelle Forschung betrachtet dabei zunehmend, wie der Computer zur Förderung individueller Lernformen herangezogen werden kann und wie Lernprogramme gestaltet werden sollten, um Lernprozesse optimal zu unterstützen. Wichtige Elemente im computerunterstützten Lernen sind räumliche, zeitabhängige und dynamische Darstellungsformen, welche das Verständnis von stereochemischen und mechanistischen Inhalten besonders fördern können. Beim Lernprozess kommt der Lernkontrolle eine wichtige Funktion zu, denn ohne ein erstes Üben des neu Gelernten kann kein dauerhaftes Behalten stattfinden. Deshalb wurde im Rahmen dieser Arbeit für das Projekt „Vernetztes Studium – Chemie“ ein Lernkontrollkonzept entwickelt, das sinnvolles und selbstständiges Lernen unterstützen soll. Kernpunkte des entwickelten Konzeptes sind die Korrekturfunktion, Hilfestellungen und Rückmeldungen sowie die jederzeit mögliche Lösungsanzeige. Die Korrekturfunktion ermöglicht es den Lernenden, die Aufgabe auch nach dem ersten Auswerten weiter zu bearbeiten, was vor allem bei teilweise richtigen Antworten erforderlich ist. Eine sinnvolle Lernkontrolle erfordert nicht nur die Auswertung der Aufgaben, sondern die Lernenden brauchen auch Hilfestellungen, um bei Problemen trotzdem in die Lage versetzt zu werden, die Aufgabe zu lösen. Die Rückmeldung ist die wichtigste Komponente. Gerade bei einer (teilweise) falschen Antwort der Lernenden ist ihre Einbindung besonders wichtig, da sie den Lernprozess steuern und somit verhindern kann, dass die neuen Inhalte falsch behalten werden. Die Evaluation des Konzepts mit Studierenden des organischen Grundpraktikums ergab eine positive Beurteilung. Die verschiedenen Aufgabentypen wurden ebenso begrüßt wie die Korrekturfunktion und die Gestaltung der Rückmeldungen und Hilfen.The computer as medium to learn offers new possibilities for learning. The current research looks at how to support individual forms of learning with the computer and how learning programs have to be designed to optimise learning processes. Important elements of computer assisted learning are spatial, time dependent and dynamic forms of visualisation which can support the understanding of steric and mechanistic topics in a better way books can do. Learning controls have an important function in the learning process. Without a first exercise it is impossible to keep the new topics in mind for a longer time. Therefore a new concept for learning controls using the computer was developed for the “Network Education Chemistry” project to enable a reasonable and independent learing. Main points of the concept are feedback, the help function, the possibility of seeing the solution at any time and the option to correct the given answer. The correction allows it to rehandle the question even after the computer already gave the feedback what is important for those answers who were partly correct. A reasonable learning control does not only need the feedback but also a help function to enable the learners solving the question in case of problems. The feedback is the most important function of the computer assisted learning control. Especial the partly correct answers need a feedback to control the learning process and to prevent the wrong memorising of the topics. The feedback can also be a hint to find the correct answer or a laud after giving the correct answer. All these forms of feedback help the learner to be motivated and to continue working. The evaluation of the concept has been carried out with students who absolve their first organic chemistry lab. The different types of tasks as well as the possibility of correction and the design of the feedback and the help function were evaluated in a very positive way

    Homologous Deformation of the Effelsberg 100-m Telescope Determined with a Total Station

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    Due to gravitation the main reflector of the Effelsberg 100-m telescope of the Max Planck Institute for Radio Astronomy is deformed whenever it is tilted from zenith to arbitrary elevation angles. However, the resulting shape always is a paraboloid again, though with different parameters, a phenomenon which is called homologous deformation. In summer 2008, we have carried out measurements with a total station to determine the magnitude of these deformations in order to evaluate existing assumptions provided by the manufacturer from the telescope's design phase. The measurements are based on a newly developed approach with a Leica TCRP 1201 total station mounted head down near the subreflector. Mini-retro-reflectors are placed at various locations on the paraboloid itself and on the subreflector support structure. The results indicate that the measurement setup is suitable for the purpose and provides the information needed for a determination of elevation dependent delay corrections. The focal length changes only by about 8 mm when the telescope is tilted from 90. to 7.5. elevation angle

    Das Therapiemanagement des Ovarialkarzinoms im Zeitalter der zielgerichteten Therapiestrategien

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    Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass das Therapiemanagement des Ovarialkarzinoms voll im Zeitalter der zielgerichteten Strategien angekommen ist. Die Zulassungen des letzten Jahrzehntes beinhalten kaum noch klassische Zytostatika mehr, sondern bestehen fast ausschließlich aus zielgerichteten Therapieansätzen. Diese Entwicklung ist als sehr positiv zu bewerten und ging mit einer deutlichen Verbesserung für die Patientinnen, sowohl im Sinne der Prognoseverbesserung, als auch bezüglich des Nebenwirkungsspektrums, einher. Auch die modernen Veränderungen der chirurgischen Therapie des Ovarialkarzinoms mit einem Rückschritt in der Radikalität bei erhaltener Effektivität unterstützen erfreulicherweise diese Entwicklung. Die Neoangiogenesehemmung und die PARP-Inhibition haben sich als Therapiekonzepte bereits fest im klinischen Alltag etabliert und sorgten für eine massive Steigerung der Effektivität systemischer Therapien. Als vielversprechende und völlig neuartige Behandlungsmethode zeichnet sich die Immunonkologie in Form der Checkpoint-Inhibition ab. Die revolutionären Ergebnisse dieser neuartigen Substanzklasse konnten sich bisher nicht ohne Weiteres auf die Entität des Ovarialkarzinoms übertragen lassen. Hier wird eine der großen Herausforderung des nächsten Jahrzehntes darin liegen, durch Selektion der stark immunogenen Patientinnen und Kombination mit geeigneten Zytostatika, die Ansprechraten und Effektivität in die entsprechenden Höhen zu steigern, die bereits bei anderen Tumorentitäten das Therapiemanagement völlig revolutionierten. In der Zukunft ergeben sich durch den völlig neuen Ansatz der Immunonkologie noch viele Perspektiven und Möglichkeiten zur Kombination und Findung von Synergien. Kombinationen mit anderen immunonkologischen Substanzen wie zum Beispiel Catumaxomab, aber auch PARP-Inhibitioren und Neoangiogenesehemmer scheinen vielversprechend und werden in aktuell laufenden Studien überprüft. Auch Chemotherapie-freie Kombinationen scheinen zum ersten Mal in der Geschichte des Ovarialkarzinoms vielversprechend. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklung zielgerichteter Therapien bereits einen massiven Beitrag zur Verbesserung der Behandlungsqualität in der Gynäkologischen Onkologie erreicht hat und auf absehbare Zeit auch der entscheidende Motor für die zukünftige Entwicklung in diesem Fachgebiet bleiben wird

    Isolierung und Strukturaufklärung von Sekundärmetaboliten aus epiphytischen Mikroorganismen

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