2,434 research outputs found

    Ornithological Observations in the Askinuk Mountains and Scammon Bay Area, Yukon Delta, Alaska

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    Notes sighting in May-June 1965 of 87 species of birds; seven specified as not expected beyond the tree line. Nesting northern phalaropes were observed to have an egg-laying interval of 24-48 hr and no evidence of territorial behavior

    Eskimo Bird Names at Chesterfield Inlet and Baker Lake, Keewatin, Northwest Territories

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    The list below was compiled during a stay of about two months, 27 May to 21 July 1967, at Chesterfield Inlet and during a few days spent at Baker Lake in the course of the homeward journey. At Chesterfield Inlet my principal native informants on bird names were Krakok, a man about forty-five years old who had lived part of his earlier life at Daly Bay (about 50 miles further north) and a twelve-year-old boy Koluar, who early in his childhood had been brought from Iglulik to Chesterfield by his father and who often accompanied me on bird-watching walks. Koluar, through his father, had learnt some Iglulik versions of bird names but also knew those in use locally. The Baker Lake names were collected from a man about fifty years old, Kchlaiyuk, with one of his sons acting as interpreter. According to Boas these people belong to the tribe he called the Kinepitu or Agutit. I conceive the principal virtue of the list here given to lie in the explanations of the basic meaning of the native names for which I am indebted to the scholarship of Father E. Fafard, O.M.I. [Oblates of Mary Immaculate] From the meanings of the bird names it will be evident that in the case of many only the context in which they are used would make it clear that a bird is referred to. ..

    Observations on the Breeding Behaviour of Phalaropes

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    On 27 May 1967, I reached the settlement of Chesterfield Inlet (Igluliarjuk), Keewatin, Northwest Territories. No phalaropes were seen in the district until 13 June. On that day, red phalaropes (Phalaropus fulicarius) in considerable numbers and some northern phalaropes (P. lobatus) were seen at sea in the offing of, or flying over, one of the islets in the mouth of the inlet. During the next 10 days, phalaropes of both species used a mainland lagoon near the settlement, but their number here gradually declined and by the end of June they had deserted this locality completely. Some northern phalaropes nested on the mainland and others of this species at least attempted to nest on Promise Island (Nannuyuma), where 5 pairs of red phalaropes nested and a sixth pair made a nest (but apparently no eggs were laid). After the local spring passage, red phalaropes were seen only on Fairway (Pitiulaktok) and Promise islands. Breeding may well have taken place on Fairway, but a visit there at the appropriate time was not possible. The apparent definitive departure of the females from Promise Island after egg laying was observed on the night of 9-10 July. The newly hatched young of 1 pair still in the nest and guarded only by a male were found at this breeding station on 20 July. Three other males acted as if they had young hidden near the nests which were, by that time, empty. The eggs in the fifth nest had not hatched and this nest had evidently been deserted by the male. The 4 downy young found were weighed and banded. Confirming my earlier observations on Wilson's phalarope, no territorial behaviour was shown by red phalaropes on the mainland or on Promise Island. The association of red phalarope nesting with colonially breeding arctic terns (Sterna paradisaea), reported by Løvenskiold, as frequently observed in the Svalbard Archipelago (Spitsbergen), also applied to Promise Island. ... Local Eskimo bird and mammal names were collected in the Chesterfield Inlet area, and at Baker Lake a list restricted to bird names was made. The Eskimo names for prominent topographic features (on several of which the Canadian Army Survey markers were found) were recorded. General ornithological observations added 17 species to the local avifauna as it was known from previous published works. ... Proof of breeding of the following species, the local breeding status of which was either uncertain or unknown, was obtained: Canada goose (Branta canadensis), pintail (Anas acuta), sandhill crane, black guillemot (Cepphus grylle), savannah sparrow (Passerculus sandwichensis). Specimens of some of the rodents of the area were also secured. ..

    Functional diversity of Hymenoptera along a gradient of agroforestry management in Indonesia

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    Die Rodungsrate von Primärregenwäldern aufgrund der Ausdehnung landwirtschaftlicher Nutzflächen ist in Südostasien höher als in anderen tropischen Regionen der Erde. Der Verlust tropischer Wälder gilt als Hauptursache für die Bedrohung globaler Biodiversität, da 50-90 % aller Arten weltweit in tropischen Wäldern vermutet werden. Daher erlangen anthropogen beeinflusste Landschaften und Agroforstsysteme immer mehr Bedeutung zur Bewahrung der globalen Biodiversität. Biodiversität beeinflusst die Intensität von Ökosystemfunktionen, wobei komplementäre Ressourcennutzung durch unterschiedliche Arten ein wesentlicher Mechanismus ist. Hohe Bestäuberleistung ist eine entscheidende Voraussetzung für zahlreiche Ökosystemfunktionen, wie zum Beispiel Nahrungsmittelproduktion, deren Grundlage ein möglichst hohes Pflanzenwachstum ist. Insbesondere den Bestäubern kommt dadurch eine besondere Bedeutung für die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse zu. Global wichtige Agroforstsysteme umfasse! n unter anderem Kaffee (Coffea sp. L.) und Kakao (Theobroma cacao L.), zwei ökonomisch wichtige Kulturpflanzen, die traditionell unter eine Krone von Schattenbäumen angepflanzt werden und deren Fruchtansatz von hoher Bestäuberleistung abhängig ist. Aufgrund der hohen Vielfalt an gepflanzten Schatten- und Fruchtbäumen entsprechen Agroforstsysteme am ehesten Primärwäldern und stellen ein kaum erforschtes Ersatzhabitat für zahlreiche tropische Waldarten dar.  Mein Ziel war es, die Bedeutung von landwirtschaftlich genutzten Systemen für den Erhalt verschiedener Hymenopteren (u.a. biologische Schädlingsbekämpfer und Bestäuber) abzuschätzen. Ich analysierte einen Landnutzungsgradienten in einem tropischen Waldgebiet von Primärregenwäldern und Agroforstsystemen die sich hinsichtlich ihrer Schattenbaumvielfalt unterschieden, bis hin zu offenem Grasland und Brachen. Ich bewertete die relative Bedeutung unterschiedlicher Höhenstufen innerhalb der Primärwälder und Agroforstsysteme mit Hilfe von Nisthilfen. Nisthilfen bieten eine standardisierte Erfassungsmöglichkeit für verschiedene Gilden von Hymenopteren und deren Gegenspielern, die überirdisch Nester anlegen. Des Weiteren untersuchte ich den Zusammenhang zwischen Bestäubervielfalt sowie Habitatqualität und Ertrag. In diesem Zusammenhang wurden auch artspezifische Unterschiede in der Ressourcennutzung erfasst, welche eine Erklärung für den positiven Effekt hoher Artenvielfalt auf den Ertrag lieferten. Ein weiterer Teil meiner Arbeit war der Beitrag, den Agroforstsysteme für den Erhalt hoher Dichten einer Schädlinge reduzierenden Wespenart über den Zeitraum eines Jahres liefern können. Die Untersuchungen fanden in Zentralsulawesi (Indonesien) in der Umgebung des Dorfes Toro, welches in der Randzone eines tropischen Primärwaldes (Lore Lindu National Park) gelegen ist, statt.  Die Ergebnisse zeigen, dass sich die absolute Artenzahl im Unterwuchs mit steigender Landnutzungsintensität erhöhte und im Offenland maximale Werte erreichte. Durch statistische Schätzfunktionen und die so genannte ‚additive partitioning’ Methode, erwiesen sich jedoch Agroforstsysteme aufgrund der hohen Bewirtschaftungsvielfalt in der Region als artenreicher verglichen mit Primärwald und Offenland. Agroforstsysteme bieten eine höhere floristische Vielfalt im Unterwuchs als Primärwälder und bessere Nistmöglichkeiten für Höhlenbrüter als offene Habitate.  Der Kronenbereich von Primärregenwäldern erwies sich als weitaus wichtiger für Nisthilfe besiedelnde Bienen und Wespen als der Unterwuchs. Dieses Verteilungsmuster kehrte sich mit zunehmender Intensivierung in den Agroforstsystemen um, sodass in den am intensivsten genutzten Flächen der Unterwuchs am artenreichsten war. Die Verfügbarkeit von Nahrungsressourcen, sowie das Mikroklima scheinen den Kronenbereich in Primärwäldern für die meisten Arten zu einem günstigeren Lebensraum zu machen und können dazu führen, dass die Artenvielfalt unzureichend erfasst wird, wenn ausschließlich der Unterwuchs beprobt wird. Zusätzlich zeigten Agroforstsysteme eine erhöhte beta Diversität zwischen den Untersuchungsflächen, aufgrund einer vielfältigen Landnutzung. Dies verdeutlicht, dass Landnutzung auf regionaler Skalenebene einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt einer hohen Artenvielfalt liefern kann.  Ich verwendete standardisierte Kürbispflanzungen in unterschiedlichen Habitattypen, um den Effekt von Bestäubervielfalt auf den Ertrag abzuschätzen. Die bestäubenden Bienen zeigten artspezifische Unterschiede hinsichtlich des Blütenbesuchs, wie Höhe, Zeit und mit der Körpergröße assoziierte Verhaltensweisen während des Blütenbesuchs. Diese Untersuchung liefert erste empirische Belege eines Zusammenhangs zwischen raum-zeitlicher sowie Verhaltenskomplementarität hinsichtlich der Ressourcennutzung einer Bestäubergemeinschaft und daraus resultierender Ertragssteigerung. Außerdem zeige ich, dass die Wildbienengemeinschaft in Abwesenheit imkerlich bewirtschafteter Bienenvölker in der Lage ist, die volle Bestäubungsleistung aufrechtzuerhalten.  Unter Verwendung der häufig vorkommenden Wespenart Rhynchium haemorrhoidale (F.) (Eumenidae, Hymenoptera), zeige ich, dass Agroforstsysteme hohe Dichten eines Schädlingsbekämpfers, selbst bei intensiver Landnutzung aufrechterhalten können. Tropische Regionen erfahren geringere saisonale Klimaschwankungen zwischen den Jahreszeiten verglichen mit gemäßigten Zonen. Trotzdem konnte ich für R. haemorrhoidale starke saisonale Änderungen hinsichtlich der Dichte und Körpergrößer aufgrund einer Kombination von Einflüssen (z.B. Klima, Nahrungsangebot, Parasitierung) feststellen. Diese Schwankungen sind unabhängig vom untersuchten Habitattyp. Zusammenfassend können Agroforstsysteme einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt der Bestäubervielfalt im Unterwuchs und hoher Dichten biologischer Schädlingsbekämpfer spielen. Die Bedeutung des Kronenbereichs für die Artenvielfalt nimmt jedoch mit zunehmender Landnutzungsintensität ab und ist in Primärwäldern besonders wichtig. Weiterhin konnte ich zeigen, dass die Ökosystemfunktion Bestäubung und somit der Ertrag stark von der funktionellen Vielfalt an Bestäubern abhängt. Geringe Landnutzungsintensität und ein komplexer Kronenbereich der Schattenbäume scheinen die lokale und regionale Hymenopterenvielfalt zu erhöhen und dadurch wichtige Ökosystemfunktionen zu entscheidend zu befördern. Meine Ergebnisse verdeutlichen wie bedeutsam es ist, Landnutzungssysteme in Landschaftsschutzkonzepten zu berücksichtigen

    Observations on the Behaviour of Certain Arctic Birds

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    Report on observations on 14 species of birds (loons, old squaw, ptarmigan, plover, jaegers, sandpipers, phalarope, gulls, tern) made in Mackenzie District in summer 1955, mostly near the mouth of the Anderson River (69 59 N, 129 W). Calls, alarm or distraction behavior, play, courtship, attack real or feigned, display flights, etc., are noted. Two general observations are included: on distraction displays and falcon hunting habits in the presence of a human intruder

    In memoriam of my colleague and friend Janina

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    The Names of Economically Important or Conspicuous Mammals and Birds in the Indian Languages of the District of Mackenzie, N.W.T. and in Sarcee

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    The lists of Indian animal names in this short paper are presented for two reasons. Until very recently most adult natives of the area, having had no formal education, spoke no English. It was therefore judged that the lists, with a simple code of pronounciation, could aid the work of game wardens, Indian agents, and others working with the natives. The more important reason is, however, that the native languages dealt with are almost certainly on the way to extinction, mainly because the schooling for the local Indians now provided by the Canadian Federal Government is in English only. ..
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