32 research outputs found

    Ergebnisse des Digitalisierungs-Checks. Das Handwerk hat gesprochen

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    Die Digitalisierung verändert die Wirtschaft und ihre Wertschöpfungsprozesse grundlegend. Daraus entstehen innovative Möglichkeiten, aber auch viele neue Anforderungen an Handwerksbetriebe. Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH) hat den Digitalisierungs-Check1 entwickelt, damit Sie Chancen und Risiken im eigenen Betrieb erkennen und die richtigen Rückschlüsse daraus ziehen können

    S(C)ENTINEL - monitoring automated vehicles with olfactory reliability displays

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    Overreliance in technology is safety-critical and it is assumed that this could have been a main cause of severe accidents with automated vehicles. To ease the complex task of per- manently monitoring vehicle behavior in the driving en- vironment, researchers have proposed to implement relia- bility/uncertainty displays. Such displays allow to estimate whether or not an upcoming intervention is likely. However, presenting uncertainty just adds more visual workload on drivers, who might also be engaged in secondary tasks. We suggest to use olfactory displays as a potential solution to communicate system uncertainty and conducted a user study (N=25) in a high-fidelity driving simulator. Results of the ex- periment (conditions: no reliability display, purely visual reliability display, and visual-olfactory reliability display) comping both objective (task performance) and subjective (technology acceptance model, trust scales, semi-structured interviews) measures suggest that olfactory notifications could become a valuable extension for calibrating trust in automated vehicles

    Health Poverty Index information and resources

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    This is a collection of HPI resources stored on the SEPHO web sit

    Referenzmodell Digitalisierungswerkstatt : Leitfaden zur Transformation im Handwerk

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    Diese Broschüre richtet sich an Multiplikatoren aus Handwerksorganisationen, die sich als Entscheider, Bildungs- oder Beratungs-Experten auch selbst mit den Zukunftsfragen der Digitalen Transformation in Handwerks-Unternehmen befassen müssen. Bei der Digitalisierungswerkstatt handelt es sich um ein innovatives Vorgehens- und Lernmodell, das im Rahmen des vom BMWi geförderten Kompetenzzentrums Digitales Handwerk entwickelt und erfolgreich erprobt wurde. Eine Grundlage ist das von der BIT-Stelle der Handwerkskammer Hannover erarbeitete Format der Zukunftswerkstatt Handwerk. Der vorliegende Leitfaden ist ein Referenzmodell, mit dem die Handwerksorganisationen systematische Vorgehensweisen zum Veränderungsmanagement in ihren Mitglieds-Unternehmen fördern wollen. Der Leitfaden verfolgt das Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe". Die Betriebe wurden bisher zwar durch Einzelberatungen und Fachinformationen über die Möglichkeiten der Effizienzsteigerung bis hin zu Geschäftsfeld-Erweiterungen durch Digitalisierung informiert; bei der Umsetzung aber sind die Unternehmen infolge ihrer begrenzten personellen, zeitlichen und finanziellen Ressourcen oft sich selbst überlassen. was mit Erfolgsrisiken verbunden sein kann. Deshalb braucht es mehr betriebliche Kompetenzen zum Innovations-Management. Die Digitalisierungswerkstatt schafft dazu den Rahmen für ein Innovations-Projekt. in dem jeweils mehrere Handwerksunternehmen - gemeinsam mit Multiplikatoren aus Handwerksorganisationen sowie mit Fachexperten aus Kompetenzzentren - für sich bestimmte Themenfelder der Digitalisierung identifizieren, Maßnahmen konzeptionell auf die jeweiligen Zielgruppen und Umfeld-Bedingungen ausrichten und mithilfe eines angepassten Methoden-Mixes in den beteiligten Betrieben praktisch umsetzen. Diese Unternehmen stehen anschließend für weitere Interessenten bereit, ihre Pilotprojekte zu demonstrieren. Die Digitalisierungswerkstatt ist also für beide Seiten sowohl ein Innovations- wie auch ein Lernprojekt zu verschiedenen Themenfeldern der Digitalisierung. Über den Zeitraum von etwa 12 Monaten werden die Kompetenzen der beteiligten Unternehmen zum Innovations-Management gefördert; zugleich wird auch die Beratungs-Kapazität der Handwerksorganisationen nachhaltig erweitert und inhaltlich aktualisiert. Somit profitieren alle an der Digitalisierungswerkstatt Beteiligten. Selbstverständlich sind auch andere Wirtschaftsbereiche angesprochen, dieses Referenzmodell im Kontext der Digitalen Transformation anzuwenden

    Sicherheitsanalyse fuer Staubauwerke von Talsperren und Speichern auf der Grundlage kombinierter Verfahren. Teilvorhaben Staudaemme. Bd. 1 Grundlagen

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    The further development of deterministic FEM-procedures was carried out as precondition for determination of plausible safety of embankment dams by probabilistic methods. The investigations concerned with rock fill dams with asphaltic core and concrete core. For it kinds and causes of failure and the failure criterions of embankment materials were analysed. Constitutive laws were adapted to time-independent and time-dependent material behaviour and implemented into a FEM-program to simulate typical stress-strain conditions. Stress-strain computations by FEM with these further developed procedures were carried out in variants for two existing embankment dams. These variants cover the deviation found in practice for parameters, which are essential to safety. The results of computations allowed the assessment of safety for all construction elements and zones, which are important to stability of embankment dams. The investigations were integrated into the conception of probabilistic dam safety evaluation. (orig.)Als Voraussetzung zur Ermittlung plausibler probabilistischerr Sicherheiten von Staudaemmen erfolgte die Weiterentwicklung deterministischer FEM-Verfahren. Die Untersuchungen galten Steinschuettdaemmen mit Asphaltbeton- und Betonkerndichtungen, fuer die Versagensarten, Versagensursachen und die Versagenskriterien der Dammbaustoffe analysiert wurden. Es erfolgte die Anpassung von Stoffgesetzen an zeitun- und zeitabhaengiges Materialverhalten der Dammbaustoffe und die Weiterentwicklung eines FEM-Programmes zur Simulation typischer Spannungs-Verformungsablaeufe. Fuer zwei bestehende Staudaemme wurden mit den weiterentwickelten Verfahren FEM-Spannungs-Verformungsanalysen als Variantenberechnungen durchgefuehrt. Mit den Varianten wurde das Spektrum praktisch moeglicher Streubreiten von Parametern, die fuer die Sicherheit wesentlich sind, erfasst. Die Berechnungsergebnisse gestatteten die Sicherheitsbewertung aller fuer die Standsicherheit der Daemme massgebender Bauteile und Bereiche. Die Untersuchungen wurden in ein Konzept der probabilistischen Sicherheitsuntersuchung fuer Staudaemme eingeordnet. (orig.)SIGLEAvailable from TIB Hannover: F95B1221+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Forschung und Technologie (BMFT), Bonn (Germany)DEGerman

    Sicherheitsanalyse fuer Staubauwerke von Talsperren und Speichern auf der Grundlage kombinierter Verfahren. Teilvorhaben Staudaemme. Bd. 2 Anwendungen

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    The further development of deterministic FEM-procedures was carried out as precondition for determination of plausible safety of embankment dams by probabilistic methods. The investigations concerned with rock fill dams with asphaltic core and concrete core. For it kinds and causes of failure and the failure criterions of embankment materials were analysed. Constitutive laws were adapted to time-independent and time-dependent material behaviour and implemented into a FEM-program to simulate typical stress-strain conditions. Stress-strain computations by FEM with these further developed procedures were carried out in variants for two existing embankment dams. These variants cover the deviation found in practice for parameters, which are essential to safety. The results of computations allowed the assessment of safety for all construction elements and zones, which are important to stability of embankment dams. The investigations were integrated into the conception of probabilistic dam safety evaluation. (orig.)Als Voraussetzung zur Ermittlung plausibler probabilistischerr Sicherheiten von Staudaemmen erfolgte die Weiterentwicklung deterministischer FEM-Verfahren. Die Untersuchungen galten Steinschuettdaemmen mit Asphaltbeton- und Betonkerndichtungen, fuer die Versagensarten, Versagensursachen und die Versagenskriterien der Dammbaustoffe analysiert wurden. Es erfolgte die Anpassung von Stoffgesetzen an zeitun- und zeitabhaengiges Materialverhalten der Dammbaustoffe und die Weiterentwicklung eines FEM-Programmes zur Simulation typischer Spannungs-Verformungsablaeufe. Fuer zwei bestehende Staudaemme wurden mit den weiterentwickelten Verfahren FEM-Spannungs-Verformungsanalysen als Variantenberechnungen durchgefuehrt. Mit den Varianten wurde das Spektrum praktisch moeglicher Streubreiten von Parametern, die fuer die Sicherheit wesentlich sind, erfasst. Die Berechnungsergebnisse gestatteten die Sicherheitsbewertung aller fuer die Standsicherheit der Daemme massgebender Bauteile und Bereiche. Die Untersuchungen wurden in ein Konzept der probabilistischen Sicherheitsuntersuchung fuer Staudaemme eingeordnet. (orig.)SIGLEAvailable from TIB Hannover: F95B1222+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Forschung und Technologie (BMFT), Bonn (Germany)DEGerman

    Sicherheitsanalyse fuer Staubauwerke von Talsperren und Speichern auf der Grundlage kombinierter Verfahren. Teilvorhaben Staudaemme Schlussbericht

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: D.Dt.F.QN1(18,34) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Forschung und Technologie (BMFT), Bonn (Germany)DEGerman

    BPMN Extension forBusiness Process Monitoring *

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    Abstract: The execution of business processes generates al ot of data representing happenings (also called events) that may be utilized for process monitoring and analysis. This, however, is not supported by typical Business Process Management Systems (BPMSs). Especially,i nm anual executing business process environments, i.e., not drivenbyaBPMS,the correlation of events to processes for monitoring and analysis is not trivial. At design-time, ProcessEvent Monitoring Points are usedinprocess models to specify the locations, where particular events are expected. Therewith, occurring events can be assigned to aprocess during run-time. In this paper,weintroduce an extension to BPMN,which implements this connection between process models and events. We showapplicability of this extension by applying it to alogistics scenario taken from an EU project
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