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Методичні вказівки з написання курсової роботи з курсу "Загальна соціологічна теорія"
Методичні вказівки містять рекомендації щодо написання курсової роботи з курсу "Загальна соціологічна теорія" для студентів, які навчаються на денному відділенні НТУ "ХПІ" за спеціальністю "Соціологія"
Innovationsstrategien : Konzeption und Best Marketing Practices
"Innovation" ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Schlagwort geworden, über das vor allem in der Wirtschaft überaus vielseitig diskutiert wird. Jedoch ist das Verständnis von Innovation in den meisten Fällen eher uneinheitlich. Die einzige Übereinstimmung in den unterschiedlichen Auffassungen des Begriffs "Innovation" ist die Tatsache, dass Innovation mit etwas "Neuem" verbunden wird (vgl. Vahs/Burmester 2005, S. 1). Besonders für die Wirtschaft, die durch technologischen Fortschritt, sich verändernden Märkten, steigendem Wettbewerbsdruck und sich stetig ändernden Umweltbedingungen einem ständigen Wandel ausgesetzt ist, hat Innovation eine besonders hohe Bedeutung. Durch diesen Wandel sind Unternehmen einem Innovationsdruck ausgesetzt, dem es standzuhalten gilt. Doch trotz großen Bewusstseins für die Notwendigkeit von Innovationen, besteht in vielen Unternehmen zwischen dem Streben nach Innovation und der Realität noch eine große Lücke. Auch ist das Hervorbringen einer Innovation nicht unmittelbar verbunden mit dem erwünschten Erfolg, den Unternehmen sich durch ihre Innovationsaktivitäten erhoffen (vgl. Wahren 2004, S. 86)
Exposé eines Promotionsvorhabens: Konfluenz, Effizenz und Effektivität eines universellen CHASE-Verfahrens
Im Promotionsvorhaben sollen verschiedene Techniken des CHASE vereinheitlicht werden, um Fragestellungen der Privacy, Provenance und Anfrageoptimierung mit derselben Grundtechnik lösen zu können. Darüber hinaus soll der CHASE erweitert werden, um effektiv auf praktisch relevante Fragestellungen anwendbar zu sein. Der negative Einfluss dieser Erweiterungen auf Terminierung, Konfluenz und Effizienz des Verfahrens soll hierbei verhindert werden
Soziologen in der klinischen Praxis: ein Beispiel aus einer Medizinisch-Geriatrischen Klinik
Der Aufsatz geht der Frage nach, 'welche Rolle der klinischen Soziologie bzw. dem Soziologen in einer Klinik zukommen kann, deren Aufgabe in der Rehabilitation vorwiegend älterer Menschen besteht'. Er geht auf den Begriff 'klinische Soziologie' ein, beschreibt die Rolle und die Rollenkonflikte des Soziologen in der klinischen Rehabilitation sowie die Tätigkeitsfelder Dokumentation und Forschung als Praxis des Soziologen in diesem Bereich. Am Beispiel der Medizinisch-Geriatrischen Klinik in Hamburg und in Anlehnung an den konzeptionellen Ansatz von Attkisson und Hargreaves stellt er dann den Bereich Forschung und Dokumentation detailliert vor. Abschließend behandelt er die Frage nach der Transformation der Ergebnisse in den Klinikalltag und darüberhinaus. Er zeigt Wege auf, 'wie auf der Grundlage von Forschungsergebnissen und im Rahmen ihrer Umsetzung vielfältige Möglichkeiten der Einflußnahme durch oder über die Rolle eines klinischen Soziologen bestehen können'. (pag
Aus Fehlern lernen
Man muss kein Prophet sein: 2005 gibt es erst einmal keine Fortsetzung der Ökosteuer. Die Argumente für eine ökologische Steuerreform sind trotzdem aktuell. Deswegen gilt es, aus alten Fehlern zu lernen und neue Strategien zur Durchsetzung des alten Zieles zu entwickel
Risk factors for unfavorable pregnancy outcome in women with adverse childhood experiences
Aims: To explore the association between childhood sexual abuse (CSA), physical abuse, as well as other adverse childhood experiences (ACE), and different obstetrical risk factors/behaviors. Methods: In this cohort study, obstetrical risk factors and perinatal outcome in 85 women exposed to CSA were compared to 170 matched unexposed women. CSA, physical abuse, and ACE were explored by face-to-face interviews and by questionnaire. Data on perinatal outcome were extracted from medical charts. Fisher's exact, χ2-test, and multiple logistic regression were used for statistical analysis. Results: During pregnancy women with CSA experiences were significantly more often smoking (31.7%/9.4%; P<0.0001), had partners abusing drugs (10.6%/1.2%; P<0.0005), experienced physical (16.5%/0; P<0.0001), sexual (12.9%/0; P<0.0001), and emotional abuse (44.7%/1.7%; P<0.0001), reported depression (24.7%/1.8%; P<0.0001), and suicidal ideation (10.6%/0; P<0.0001) than women without CSA experiences. Differences in risk factors were more often correlated with physical than with sexual abuse during childhood. The probability for premature delivery was associated with CSA, physical abuse and ACE as well as with several of the risk factors investigated. Conclusion: Women with CSA, physical, and ACE present with a variety of abuse-associated obstetrical risk factors and an increased risk for premature delivery. Therefore, all types of abusive and other ACE should be considered in prenatal car
Proton Capture on ^{17}O and its astrophysical implications
The reaction OF influences hydrogen-burning
nucleosynthesis in several stellar sites, such as red giants, asymptotic giant
branch (AGB) stars, massive stars and classical novae. In the relevant
temperature range for these environments (E_{r}=65.1E_{r}=557E_{c.m.}=345\theta_{lab}=0^{\circ},45^{\circ},90^{\circ},135^{\circ}\gammaR^{18}^{17}(p,\gamma)^{18}$F at low
energies from cross section data taken at higher energies. No significant
changes in the nucleosynthesis are expected from the newly calculated reaction
rate.Comment: Accepted in Physical Review
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