54 research outputs found

    Le contrat de travail dans l'assainissement d'entreprise : une protection dépendante du résultat ?

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    Authorship as cultural performance: new perspectives in authorship studies

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    This article proposes a performative model of authorship, based on the historical alternation between predominantly 'weak' and 'strong' author concepts and related practices of writing, publication and reading. Based on this model, we give a brief overview of the historical development of such author concepts in English literature from the Middle Ages to the twentieth century. We argue for a more holistic approach to authorship within a cultural topography, comprising social contexts, technological and media factors, and other cultural developments, such as the distinction between privacy and the public sphere

    Observation im Arbeitsverhältnis

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    Das Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis veranstaltet regelmässig Tagungen zu datenschutzrechtlichen Fragen. Der vorliegende Tagungsband enthält die (teilweise erweiterten) Beiträge der Datenschutztagung 2017. Die Datenschutztagung des Jahres 2017 wandte sich zwei Schwerpunkten zu: Zum einen wurde die «Baustelle Datenschutz» beleuchtet, und zum anderen bildete die Observation ein Hauptthema. Damit griff die Tagung zwei aktuelle, praxisbezogene und oft auch umstrittene Bereiche auf

    Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen mit Fokus auf den Gesundheitsschutz der Pflegekräfte

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    Die Pflegekräfte erbringen nicht nur zu Zeiten von Corona aussergewöhnliche Leistungen. Durch ihr Engagement und ihren Arbeitseinsatz in der Betreuung von alten, kranken oder behinderten Menschen leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Dennoch arbeiten sie oft unter prekären Arbeitsbedingungen. Arbeitsbedingungen, die dazu führen, dass über 40 Prozent der Pflegekräfte vorzeitig aus dem Beruf aussteigen. Die Folgen davon sind gravierend: Die Schweiz bewegt sich mit grossen Schritten in Richtung Pflegenotstand. Die Pandemie hat die Wichtigkeit, ja gar Dringlichkeit, die Arbeitsbedingungen im Bereich der Pflege zu analysieren und Forderungen zu deren Verbesserung aufzustellen, aufgezeigt. Zudem haben die zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden, die Pflegende als Folge der hohen Belastungen ihres Berufsalltags beklagen, Anlass dazu gegeben, die geltenden Bestimmungen zum Gesundheitsschutz von Pflegenden darzulegen und Handlungsempfehlungen zu diskutieren. Eine Mehrheit des Pflegepersonals beklagt sehr hohe Arbeitsbelastung, andauernder Zeitdruck, Stress und schlechte Vereinbarkeit von Berufs- und Sozialleben. Neben diesen Aspekten zahlt sich der Pflegeberuf auch finanziell nicht aus. Aufgrund des Personalmangels sind Pflegefachpersonen häufig nicht in der Lage, die Patientenbedürfnisse vollumfänglich zu befriedigen. Wohlwollen und Zuneigung gehen zugunsten der Einnahmemaximierung immer mehr verloren. Die dadurch verursachte chronische Unzufriedenheit schlägt sich auf das Wohlbefinden der Pflegenden nieder. Darüber hinaus geht die schlechte Vereinbarkeit von Berufs- und Sozialleben neben erhöhter Arbeitsunzufriedenheit auch mit Erschöpfungszuständen der Betroffenen einher. Die dadurch verursachten gesundheitlichen Beeinträchtigungen bilden die Ursache für die Vielzahl von frühzeitigen Berufsaustritten. Bei der Analyse der Bestimmungen zum Gesundheitsschutz konnten insbesondere im Bereich des Arbeitsgesetzes Defizite festgestellt werden. Handlungsbedarf besteht bei den wöchentlichen Höchstarbeitszeiten, sowie bei den in der ArGV 2 definierten Ausnahmebestimmungen für Pflegekräfte. Diese Ausnahmebestimmungen gehen viel zu weit, wodurch ein ungenügender gesetzlicher Schutz resultiert. Darüber hinaus besteht ein Vollzugsdefizit, sprich dieser ungenügende gesetzliche Schutz wird in der Praxis nicht ausreichend umgesetzt. Es ist einerseits Aufgabe der Politik, bessere Rahmenbedingungen für den Pflegeberuf zu schaffen. Durch gesteigerte Attraktivität der Pflegeberufe können die vielzähligen frühzeitigen Berufsaustritte verhindert werden. Andererseits müssen auch auf betrieblicher und gewerkschaftlicher Ebene Massnahmen ergriffen werden. Die Gesundheitsinstitutionen werden angehalten, mittels betrieblichem Gesundheitsmanagement gesundheitsförderliche Strukturen und Prozesse einzuführen, um die Gesundheit ihrer Arbeitnehmenden zu schützen. Zudem bedarf es auf gewerkschaftlicher Ebene vehementen Einsatz für Gesamtarbeitsverträge. Diese erlauben, unabhängig vom Gesetzgebungsprozess, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Fest steht: Nur durch Zusammenarbeit auf allen Ebenen können die bestehenden Missstände schrittweise behoben werden

    Eine Gegenwartssatire als (dystopische) Anti-Utopie? J.J. Grandvilles "Un autre monde"

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    Die Arbeit beschäftigt sich mit Grandvilles Un autre monde – einer Gesellschaftssatire basierend auf 188 Illustrationen und Karikaturen aus dem Jahr 1843. Untersucht wird der utopische Gehalt dieser anderen Welt, indem in einem ersten Schritt die Kritik Grandvilles an der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts systematisch herausgearbeitet und aufgedröselt wird. Dabei finden sich immer wieder Verweise auf das Verhältnis von Text und Bild in dem Werk. Auf diesem Fundament der Gesellschaftskritik aufbauend, wird in einem zweiten Schritt dargelegt, wie sich dieses satirische Werk zu den literaturtheoretischen Konzepten von "Anti-Utopie" und "Dystopie" verhält. Dabei stehen zwei bereits bestehende Einordnungen von Hausmann (2009) und Sipe (2013) im Mittelpunkt der Diskussion. Es wird im Anschluss für eine Vorreiterrolle des Werks im Genre der dystopischen Anti-Utopie argumentiert und außerdem auf den Schwellencharakter verwiesen, durch den sich Un autre monde einer eindeutigen Kategorisierung entzieht

    Bornes polynomiales et explicites pour les invariants arakeloviens d'une courbe de Belyi

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    On borne explicitement la hauteur de Faltings d'une courbe sur le corps de nombres algèbriques en son degré de Belyi. Des résultats similaires sont démontré pour trois autres invariants arakeloviennes: le discriminant, l'invariant delta et l'auto-intersection de omega. Nos résultats nous permettent de borner explicitement les invariantes arakeloviennes des courbes modulaires, des courbes de Fermat et des courbes de Hurwitz. En plus, comme application, on montre que l'algorithme de Couveignes-Edixhoven-Bruin est polynomial sous l hypothèse de Riemann pour les fonctions zeta des corps de nombres. Ceci était connu uniquement pour certains sous-groupes de congruence. Finalement, on utilise nos résultats pour démontrer une conjecture de Edixhoven, de Jong et Schepers sur la hauteur de Faltings d'un revêtement ramifié de la droite projective sur l'anneau des entiers.We explicitly bound the Faltings height of a curve over the field of algebraic numbers in terms of the Belyi degree. Similar bounds are proven for three other Arakelov invariants: the discriminant, Faltings' delta invariant and the self-intersection of the dualizing sheaf. Our results allow us to explicitly bound these Arakelov invariants for modular curves, Hurwitz curves and Fermat curves. Moreover, as an application, we show that the Couveignes-Edixhoven-Bruin algorithmtime under the Riemann hypothesis for zeta-functions of number fields. This was known before only for certain congruence subgroups. Finally, we utilize our results to prove a conjecture of Edixhoven, de Jong and Schepers on the Faltings height of a branched cover of the projective line over the ring of integers.PARIS11-SCD-Bib. électronique (914719901) / SudocSudocFranceF

    Auswirkungen der Digitalisierung auf die Sozialpartnerschaft

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