460 research outputs found

    In between:een ontwerp in hoge dichtheid

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    Gandhara als cultureel kruispunt: interactie tussen de mediterrane wereld en de Indusvallei

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    This article presents a case study from the archaeological record of the city of Taxila (current Pakistan) in order to examine cultural interactions between the ancient Mediterranean and Indus Valley as evident from the Gandhara region. Taxila was a cultural crossroad between East and West and is especially famous for its Greco-Buddhist artefacts. These objects have traditionally been categorised in ethnic and/or cultural terms, which has led to incorrect interpretations of the archaeological record and its historical implications. For this reason, this study works towards a more comprehensive insight into the available archaeological data by means of new object analyses with the aim to contribute to a better understanding of how cultural diversity developed in the ancient world on a global scale through processes of cultural contact and interaction.Classical & Mediterranean Archaeolog

    “We can’ t even walk that far!" Physical education in the pedagogical work in kindergartens: An international comparison and qualitative analysis

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    Abstract Die Dissertation mit dem Titel: „Ganz so weit können wir ja auch nicht laufen! Bewegungserziehung in Kindertageseinrichtungen: Eine international vergleichende, qualitative Analyse“ fasst theoretische ErlĂ€uterungen und empirische Untersuchungen zum VerstĂ€ndnis und zur praktischen Umsetzung von Bewegungserziehung in Kindertageseinrichtungen in Deutschland und in Norwegen im sportpĂ€dagogischen Diskurs zusammen. Die zentrale Fragestellung lautet: „Was bedeutet Bewegungserziehung in ausgewĂ€hlten Tageseinrichtungen fĂŒr Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren?“ Im qualitativen Forschungsdesign in Anlehnung an die Grounded Theory Methodology bedient sich die Forscherin der Instrumente der Dokumentenanalyse, der teilnehmenden Beobachtung und des Leitfadeninterviews. Die Dokumentenanalyse bezieht sich auf die RahmenplĂ€ne fĂŒr Kindertageseinrichtungen, d. h. Bildungsvereinbarungen (2003) und Bildungsempfehlungen (2011) aus Nordrhein-Westfalen und das Kindergartengesetz (2005) und der Rahmenplan fĂŒr KindergĂ€rten (2006) aus Norwegen. In vier Einrichtungen in Essen, exemplarisch fĂŒr Deutschland, und in vier Einrichtungen in Oslo, exemplarisch fĂŒr Norwegen, wurden jeweils eine Woche lang teilnehmende Beobachtungen durchgefĂŒhrt in einem Gesamtumfang von circa 250 Stunden. Zudem wurde mit zwei PĂ€dagoginnen oder PĂ€dagogen aus jeder Einrichtung ein Leitfadeninterview gefĂŒhrt, sodass eine Summe von 16 Interviews entsteht. Das Datenmaterial umfasst insgesamt circa 300 Seiten, die der Analyse und Auswertung dienen. Die Entscheidung fĂŒr Norwegen lĂ€sst sich damit begrĂŒnden, dass Norwegen zum einen ĂŒber eine gewisse Tradition in der FrĂŒhpĂ€dagogik und ĂŒber hohe Teilhabequoten, auch von Kindern unter drei Jahren, verfĂŒgt. Das pĂ€dagogische Personal in norwegischen Kindertageseinrichtungen zeichnet sich sowohl durch Akademikerinnen und Akademiker als auch durch fachschulisch ausgebildetes Personal aus und lĂ€sst den Vergleich mit Deutschland zu. Bezogen auf den Themenbereich der Bewegungserziehung zeigt sich, dass Norwegen fĂŒr seine Körperfreundlichkeit und -bewusstheit charakteristisch ist. Dem Körper und der Bewegung in frĂŒher Kindheit wird ein hoher Stellenwert beigemessen (vgl. Moser, 2007; Ungerer-Röhrich et al., 2012). Der Blick auf den internationalen, speziell auf den norwegischen, Raum erscheint lohnend zu sein, um Handlungsalternativen und -perspektiven zu ermitteln. Bewegung und Spiel werden per se mit frĂŒher Kindheit in Verbindung gebracht. Im Alter von ein bis sechs Jahren spielen Kinder die meiste Zeit des Tages. Beim Spielen werden Bewegungen vollzogen; zugleich sind BewegungsaktivitĂ€ten von spielerischen Elementen durchdrungen (vgl. Scheuerl, 1997, S. 198). Spielerische BewegungsvollzĂŒge hinterlassen EindrĂŒcke, Erlebnisse und Emotionen beim Kind (vgl. Schmidt, 2002, S. 114 f.). Nach Grupe und KrĂŒger (2007) ist „Bewegung zum einen ‚Vermittlung zur Welt‘ und zum anderen ‚Wahrnehmung der Welt‘, sie ist ‚Organ‘ ihrer Erfahrung und ‚Instrument‘ ihrer Gestaltung in einem“ (Grupe & KrĂŒger, 2007, S. 246). Fischer betont, die Bewegungshandlung ist die „kindgemĂ€ĂŸe Form, die Welt zu begreifen und ein eigenes Weltbild zu konstruieren“ (Fischer, 2010, S. 118). In frĂŒher Kindheit kann Bewegung als personale Ressource, d. h. als Schutzfaktor in differenzierter Weise verstanden und wirksam sein. Die theoretischen Analysen verdeutlichen, dass Bewegung als - Gesundheitsressource, d. h. zur StĂ€rkung physischer und psychischer Gesundheit, - Entwicklungsressource, d. h. zur Förderung aller Entwicklungsbereiche und als - Bildungsressource, d. h. als Teil und zur Förderung des Lernens wirksam sein kann (vgl. Bahr et al., 2012, S. 98 ff.). Bewegung und Bewegungserziehung können die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern positiv beeinflussen. Nach Bahr et al. (2012) wird der Stellenwert des Bildungsbereichs Bewegung in der Wissenschaft als hoch bewertet (vgl. Bahr et al., 2012, S. 98 ff.). Im sportpĂ€dagogischen Kontext fehlen jedoch Forschungsprojekte, die der Positionsbestimmung dienen und zu Umsetzungsmaßnahmen anregen, Bewegungserziehung spielt in der PĂ€dagogik der frĂŒhen Kindheit eine untergeordnete Rolle (vgl. Ungerer-Röhrich et al., 2012, S. 273). Erziehung ist nach Liegle (2010) die „Ermöglichung von, bzw. die Aufforderung zu Bildung“ (Liegle, 2010, S. 12). Die Ermöglichung von bzw. die Aufforderung zu Bildung in, durch und mit Hilfe von Bewegung in Kindertageseinrichtungen ist Gegenstand der empirischen Analysen. Bewegungserziehung kann indirekt in Form von selbstbestimmter AktivitĂ€t (Freispiel) und durch UnterstĂŒtzung der selbstbestimmten AktivitĂ€t erfolgen. Bewegungserziehung kann direkt in Form von angeleiteten AktivitĂ€ten und durch die Vertiefung von angeleiteten AktivitĂ€ten erfolgen (vgl. Ungerer-Röhrich et al., 2012). Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung verdeutlichen u. a., dass Bewegungserziehung in Deutschland vorrangig indirekt erfolgt. Bewegungserziehung wird - im Freispiel, - in den InnenrĂ€umen, - mit vielfĂ€ltigen Materialien verwirklicht. Direkte Bewegungsangebote werden allenfalls fĂŒr Ă€ltere Kinder ĂŒber drei Jahren verwirklicht. Die Gestaltung von Bewegungserziehung ist primĂ€r vom pĂ€dagogischen Personal der Einrichtung abhĂ€ngig. In deutschen Kitas zeigt ein Großteil der PĂ€dagoginnen und PĂ€dagogen ein geringes persönliches und berufliches Interesse an Bewegung (Bewegungstyp IV). Ob Kinder in der Kita Bewegungsanregungen erfahren, hĂ€ngt eher von ZufĂ€llen ab. Die Ergebnisse offenbaren zudem, dass Bewegungserziehung in Norwegen sowohl indirekt als auch direkt erfolgt und alle Kinder anspricht. Bewegungserziehung wird - in offenen und gestalteten, - im Außenbereich und in der Natur - kreativ, mit geringem Materialaufwand und in Verbindung mit anderen Bildungsbereichen verwirklicht. Ein Großteil der PĂ€dagoginnen und PĂ€dagoginnen zeigt ein persönliches und berufliches Interesse an Bewegungserziehung und fungiert als Bewegungsvorbild (Bewegungstyp I und II). Bei AusflĂŒgen in die Natur, wird die Natur als Bewegungs- und Lernraum verstanden und genutzt. Anhand der theoretischen und empirischen Analysen und dem Vergleich mit Norwegen lassen sich Handlungsempfehlungen fĂŒr Deutschland bestimmen. VerĂ€nderungen und Umstrukturierungen in der FrĂŒhpĂ€dagogik sind erforderlich, damit Bewegungserziehung zunehmend thematisiert wird und die Potenziale, die mit Bewegung in der frĂŒhen Kindheit einhergehen, entfaltet werden können. Die Empfehlungen richten sich an verschiedene Ebenen und nehmen Einfluss auf die pĂ€dagogische Arbeit in der Kita durch das pĂ€dagogische Personal. Dazu zĂ€hlen u. a.: - Bewegungserziehung in die AusbildungsplĂ€ne der Hoch- und Fachschulen aufnehmen, - Entwicklung eines Curriculum Bewegungserziehung, - Zusammensetzung des pĂ€dagogischen Personals reflektieren. PĂ€dagoginnen und PĂ€dagogen mit Bewegungsprofil einsetzen. - Angebote der direkten Bewegungserziehung planen und gestalten Es lĂ€sst sich resĂŒmieren, dass die SportpĂ€dagogik es bisher versĂ€umt hat, sich dem Themenfeld der Bewegungserziehung in der Kita nĂ€her zu widmen. Forschungsprojekte und VerknĂŒpfungen zwischen SportpĂ€dagogik und FrĂŒhpĂ€dagogik sind erforderlich. Dadurch wird die Chance erhöht, die Potenziale von Bewegung in frĂŒher Kindheit zu entfalten und Bewegung als personale Ressource wirken zulassen. Literatur Bahr, S., Kallinich, K., Beudels, W., Fischer, K., Hölter, G. & Jasmund, C. (2012). Bedeutungsfelder der Bewegung fĂŒr Bildungs- und Entwicklungsprozesse im Kindesalter. Motorik, 35 (3), 98–109. Fischer, K. (2010). Die Bedeutung der Bewegung fĂŒr Bildung und Entwicklung im (frĂŒhen) Kindesalter. In G.E. SchĂ€fer & J. Bilstein (Hrsg.), Kinderwelten - Bildungswelten. Unterwegs zur FrĂŒhpĂ€dagogik (FrĂŒhe Kindheit: PĂ€dagogische AnsĂ€tze, S. 117–131). Berlin: Cornelsen Scriptor. Grupe, O. & KrĂŒger, M. (2007). EinfĂŒhrung in die SportpĂ€dagogik (Sport und Sportunterricht, 6) (3., neu bearb. Aufl). Schorndorf: Hofmann. Liegle, L. (2010). Didaktik der indirekten Erziehung. In G.E. SchĂ€fer & J. Bilstein (Hrsg.), Kinderwelten - Bildungswelten. Unterwegs zur FrĂŒhpĂ€dagogik (FrĂŒhe Kindheit: PĂ€dagogische AnsĂ€tze, S. 11–25). Berlin: Cornelsen Scriptor. Ministerium fĂŒr Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport & Ministerium fĂŒr Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.). (2011). Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an. GrundsĂ€tze zur Bildungsförderung fĂŒr Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen. DĂŒsseldorf. Ministerium fĂŒr Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.). (2003). Bildungsvereinbarung NRW. Fundament stĂ€rken und erfolgreich starten. DĂŒsseldorf. Moser, T. (2007). Das Kindergartenangebot in den nordischen LĂ€ndern - unter besonderer BerĂŒcksichtigung von Körper und Bewegung. Hamburg. Norwegian Ministry of Education and Research. Act no 64 of June 2005 relating to Kindergartens. The Kindergarten Act.Summary The doctoral thesis at hand titled “We can’ t even walk that far! Physical education in the pedagogical work in kindergartens: An international comparison and qualitative analysis” focuses on the topic of physical education in early childhood. The theoretical and empirical explanations deal with the understanding and practical implementation of physical education in the discourse of sports pedagogy in kindergartens in both Germany and Norway. The main question raised is: “What does physical education mean for small children in selected kindergartens?” In the context of qualitative design of research based on the Grounded Theory Methodology, the researcher works with scientific observations and interviews in kindergartens and also analyzes different kinds of documents. The documents include the Kindergarten Act (2005) and the Framework Plan for the Content and Tasks of Kindergartens (2006) of Norway as well as the “Bildungsvereinbarungen” (2003) and “BildungsgrundsĂ€tze” (2011) of North-Rhine Westphalia, Germany. The researcher made scientific observations in four kindergartens in Essen serving as an example for Germany, and in four kindergartens in Oslo, as an example for Norway, each for one week. Furthermore, the researcher interviewed pedagogical workers, in each kindergarten two, resulting in a sum of 16 interviews. The data contains about 300 pages and was used for the analysis and evaluation. The decision for Norway is based on different reasons. On the one hand, Norway has a long tradition in early pedagogy. In addition, huge number of children under the age of three visits Norwegian kindergartens. The pedagogical workers are educated at university or at professional school which is similar to Germany and facilitates the comparison to Germany. On the other hand, Norway is famous for the bodily friendliness and awareness. Physical activity and education have huge significance in early pedagogy (c. f. Moser, 2007; (Ungerer-Röhrich, Popp & Wolf, 2012, p. 273). The international perspective, especially the Norwegian one, seems to be profitable for the exploration of alternatives and recommendations. During the early years of childhood, especially between the age of one to six, children feel the need of physical activity and play. It helps them to learn more about themselves as well as the social world surrounding them. Children express themselves by means of their bodies, gain experiences in a number of areas and acquire fundamental motor skills (c. f. Scheuerl, 1997; Schmidt, 2002; Grupe und KrĂŒger, 2007 & Fischer 2010). Physical education can be understood distinguished and work effectively as a personal resource in early childhood. The theoretical analysis illustrates physical education functioning as: - a resource of health, which means to encourage physical and psychical health, - a resource of formation, which means to promote all kinds of formation, - a resource of education, which means to be part of and to promote learning (Bahr et al., 2012). Physical activity and education can positively affect small children’s personalities. In the scientific community the role of physical education in the process of education and learning is highly rated (Bahr et al., 2012). However, there is only little scientific work on physical education in early childhood in the discourse of sport pedagogy yet. Physical activity only plays a subordinate role in early pedagogy (Ungerer-Röhrich, 2012). According to Liegle (2010), education is defined as enabling and inviting to learn respectively (Liegle, 2010, p.12). Enabling and inviting to learn respectively in, by and with the help of physical activity in day care facilities for children is subject of the empirical analyses. Physical education can be performed indirectly as a self-directed activity such as free play and by support of self-directed activity. Physical education can also be performed directly with guided activities and by deepening guided activities (c.f. Ungerer-Röhrich et al., 2012). Results of the empirical analysis point out, that physical education in Germany mainly takes place indirectly. Physical education is realised - in free play, - in interior space, - with multiple materials. The arrangement of physical education depends on the pedagogical and educational staff of the facility. There is a high number of pedagogues and educationalists in German day care centres who show a low personal and professional, job-related interest in physical education (physical activity type IV). It depends on coincidences if children happen to experience stimulations and impulses from physical activities in their day care facilities. Furthermore, results show that physical education in Norway takes place directly as well as indirectly. Moreover, it addresses all children. Physical education is implemented - in open and arranged environments, - in outdoor areas and nature, - creatively with a minimum of cost of material and in combination with other educational areas. A high number of pedagogues and educationalists show a personal and professional, job-related interest in physical education. They serve as role models regarding exercise and physical activity (physical activity type I and II). Nature is understood and used as space for physical activity and as learning space, in particular on trips to outdoor areas. Based on these theoretical and empirical analyses, recommendations for Germany can be determined which also result from the comparison to Norwegian kindergartens. Variation and restructuring in early childhood education are necessary for physical education to be increasingly considered as a central topic. Therewith capabilities, coming along with exercise and activity in early childhood, can be developed. These recommendations are directed to different levels and are in particular addressed to educational and pedagogical staff working in day care facilities for children. Recommendations contain i.a. (inter alia): - including physical education in the training curriculum of higher educational institutions such as universities and colleges, - developing a curriculum for physical education, - reflecting the composition of educational and pedagogical staff; deploying (consulting) pedagogues and educationalists with motion profiles, - planning and organising direct physical education offerings. To sum up, sports education has missed a closer look on physical education in day care facilities for children so far. Research projects and links between sports education and early child education are necessary to increase chances for developing potentials of activity and exercise in early childhood and to let activity take an effect as a personal resource. Bibliography Bahr, S., Kallinich, K., Beudels, W., Fischer, K., Hölter, G. & Jasmund, C. (2012). Bedeutungsfelder der Bewegung fĂŒr Bildungs- und Entwicklungsprozesse im Kindesalter. Motorik, 35 (3), 98–109. Fischer, K. (2010). Die Bedeutung der Bewegung fĂŒr Bildung und Entwicklung im (frĂŒhen) Kindesalter. In G.E. SchĂ€fer & J. Bilstein (ed.), Kinderwelten - Bildungswelten. Unterwegs zur FrĂŒhpĂ€dagogik (FrĂŒhe Kindheit: PĂ€dagogische AnsĂ€tze, p. 117–131). Berlin: Cornelsen Scriptor. Grupe, O. & KrĂŒger, M. (2007). EinfĂŒhrung in die SportpĂ€dagogik (Sport und Sportunterricht, 6) (3., neu bearb. Aufl). Schorndorf: Hofmann. Liegle, L. (2010). Didaktik der indirekten Erziehung. In G.E. SchĂ€fer & J. Bilstein (ed.), Kinderwelten - Bildungswelten. Unterwegs zur FrĂŒhpĂ€dagogik (FrĂŒhe Kindheit: PĂ€dagogische AnsĂ€tze, p. 11–25). Berlin: Cornelsen Scriptor. Ministerium fĂŒr Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport & Ministerium fĂŒr Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (ed.). (2011). Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an. GrundsĂ€tze zur Bildungsförderung fĂŒr Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen. DĂŒsseldorf. Ministerium fĂŒr Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen (ed.). (2003). Bildungsvereinbarung NRW. Fundament stĂ€rken und erfolgreich starten. DĂŒsseldorf. Moser, T. (2007). Das Kindergartenangebot in den nordischen LĂ€ndern - unter besonderer BerĂŒcksichtigung von Körper und Bewegung. Hamburg. Norwegian Ministry of Education and Research. Act no 64 of June 2005 relating to Kindergartens. The Kindergarten Act. Norwegian Ministry of Education and Research. (2006). Framework Plan for the Content and Tasks of Kindergartens. Scheuerl, H. (1997). Theorien des Spiels (Das Spiel, 2) (12. edition). Weinheim [u.a.]: Beltz. Schmidt, W. (2002). SportpĂ€dagogik des Kindesalters. 2.,edition (Kinder - Jugend - Sport - Sozialforschung. 1). Ungerer-Röhrich, U., Popp, V. & Wolf, S. (2012). Bewegung im Elementarbereich. Bestandsaufnahme und Perspektiven. Sportunterricht, 61 (9), 271–278

    Revisiting Taxila: A new approach to the Greco-Buddhist archaeological record

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    This study explores a new perspective on the archaeological record of Taxila in the Gandhara region through object-focused analyses and considering wider historical implications, in order to better understand cultural interaction in ancient Central Asia. The city of Taxila was a nodal point between ‘East’ and ‘West’, well-known for its so-called Greco-Buddhist artefacts. These objects have been traditionally categorised according to ethnic and/or cultural criteria, which has led to incorrect interpretations of the archaeological record that still prevail today. This article presents a new analysis of the data to investigate how different cultural elements interacted in Taxila.  Classical & Mediterranean Archaeolog

    Egypt and the Augustan Cultural Revolution : an interpretative archaeological overview

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    As part of the VIDI 'Cultural innovation in a globalising society: Egypt in the Roman world', this research explores manifestations of Egypt in the material culture of Augustan Rome. This period was a crucial turning point for the urban landscape of Rome, which was characterised by cultural diversity. Previous studies focus primarily on Greek influences on the development of Augustan material culture, while Egypt remains neglected or simply categorised as exoticism or Egyptomania. This research, in contrast, set out to investigate whether or not __Egypt__ constituted an integral part of Augustan material culture during this period. By comprising for the first time a comprehensive and interpretative overview of manifestations of Egypt in Augustan Rome __including public monuments, paintings, and architectural elements as well as pottery, gems, and jewellery from private contexts__ a wide variety of case studies could be conducted, among which object reappraisals as well as new finds and contextual analyses were featured. By focusing on the archaeological data, this study demonstrates that Egypt was not an exotic Outsider in Rome, but constituted a remarkably diverse part of Roman material culture and the Augustan urban landscape, and was integrally part of the inherently flexible Augustan material culture repertoire.Koninklijk Nederlands Instituut te Rome (KNIR) Prins Bernhard CultuurfondsUBL - phd migration 201

    Network Oscillations in the prefrontal Cortex

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    Brussaard, A.B. [Promotor]Mansvelder, H.D. [Copromotor

    Carvings & community: inclusive heritage solutions for for protecting ancient Karakorum petroglyphs under threat

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    This paper presents the initial report of our “Karakorum Rescue Project 2020-21” in the Gilgit-Baltistan region of Pakistan. The petroglyphs of the Karakorum Mountains are very important as it was crucial crossroads throughout ancient times and different routes were used by a wide diversity of merchants, travellers, caravans and pilgrims for thousands of years. These rock art sites in the region are in danger due to the construction of dam, destruction and vandalism of especially the Buddhist rock art continue to threaten the existence of these historical petroglyphs, including many that have as yet never been documented before. For the preservation and documentation of this heritage, we initiated this project with the support of the Prince Claus Heritage Emergency Grant and the Aliph Alliance. This helps us to outline the academic and fieldwork strategies we used and how we combined a (non-invasive) archaeological photographical rescue campaign with an active and inclusive outreach to the local communities of the research region.Archaeological Heritage Managemen

    A multi-analytical approach applied to pottery from Oman as a key to understanding ancient Indian Ocean maritime trade

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    The populations in Sumhuram (third/second century bce to fifth century ce) and Hamr al-Sharqiya 1 (HAS1) (first millennium bce to first/second century ce) were involved in one of the most important examples of large-scale trade systems in antiquity: the maritime network connecting the coasts of the Indian Ocean. This research focuses on a total of 35 southwestern Arabian and Indian pottery sherds from both the settlements of Sumhuram and Hamr al-Sharqiya 1, analysed through a multi-analytical complementary approach. This study intends to test the input potential of this type of approach applied to ceramics in the context of the Indian Ocean trade network. The techniques adopted are powder X-ray diffraction, optical microscopy, inductively coupled plasma–mass spectrometry and scanning electron microscopy coupled with energy-dispersive X-ray spectroscopy. The results obtained allow the identification of eight distinct groups, each characterized by unique (textural, mineralogical, geochemical) signatures, providing specific clues for determining their provenance, specifically from the Indian subcontinent and southwestern Arabia. This paper shows the importance of this type of archaeometric study that must be integrated into a transdisciplinary approach
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