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On Rho invariants of fiber bundles
Using adiabatic limits of Eta invariants, Rho invariants of the total space
of a fiber bundle are investigated. One concern is to formulate the aspects of
local index theory for families of Dirac operator in terms of the odd signature
operator, and place known results in a context which permits the treatment of
Rho invariants. The main focus is, however, to use this to compute Rho
invariants for explicit classes of fibered 3-manifolds. More precisely, we
consider \U(1)-Rho invariants of principal -bundles over closed,
oriented surfaces as well as mapping tori with torus fiber. Hyperbolic
monodromy maps deserve particular attention. When discussing them, the
logarithm of a generalized Dedekind Eta function naturally appears. An explicit
formula for \U(1)-Rho invariants is then deduced from a transformation
formula for these Dedekind Eta functions.Comment: 263 pages, 8 figures, doctoral thesi
solch riesiger Datensätze verlangt nach ausgeklügelten Algorithmen.
für die effiziente Speicherung von nicht-mannigfaltigen Dreiecksnetzen in variabler, angepasster Auflösung wird vorgestellt. Auf Punkte wird mittels derer relativen Pfade durch die Vereinfachungshierarchie verwiesen (hierarchische Kohärenz), die Position wird relativ zu den entsprechenden Vorgängerknoten angegeben (räumliche Kohärenz). Es wird gezeigt, dass Netzabhängigkeiten hoch redundant sind und mit wenig Zusatzaufwand kodiert werden können. CAME baut auf dem unlängst eingeführten Metaknotenbaum auf, komprimiert diese Datenstruktur jedoch um den Faktor 25. Die neue Methode bietet außerdem Szenennavigation mit externem Speicher, progressiv
Mine MemeĹźa geboren in Bursa, TĂĽrkei
Elektrodenoberfläche zu vermeiden. In der vorliegenden Arbeit wird die Herstellung einer hybriden Barriereschicht vorgestellt, die aus leitfähigen Titania-Nano-Partikeln in einer isolierenden polymer-abgeleiteten Keramic besteht. Die Barriereschicht wird durch Sol-Gel-Chemie präpariert, wobei ein amphiphiles Blockcopolymer als Templat fungiert. Hierzu wurde ein neuartiges Polydimethylsiloxan, das das amphiphile Blockcopolymer Poly(ethylenglycol)methylethermethacrylat-block-poly(dimethylsiloxane)-blockpoly(ethylenglycol)methylethermethacrylat synthetisiert. Durch Plasmabehandlung wurde die Titania-Schicht vom Polymer entfernt. Tempern bei 450°C unter Stickstoff führte zu Anatas zusammen mit einer aus dem PDMS Block abgeleiteten Silizium-Oxycarbid-Keramik. Elektrische Charakterisierung der Leitfähigkeit durch Rastersondenmikroskopie zeigte ein perkolierendes Titania-Netzwerk, das durch eine isolierende Keramic-Matrix getrennt ist. Rastersonden-Kelvin-Kraftmikroskopie zeigte die Existenz von Titania-Partikeln auf der Oberfläche, welche somit eine breite Fläche zur Farbstoffaufnahme bereitstellt. Die einheitlichkeit der perkolierender Strukturen wurde durch "Microbeam Grazing Incidence Small Angle X-Ray Scattering " nachgewiesen. Die ersten Anwendungen an hybride
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