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Ein Vergleich unterschiedlicher Trainingsmethoden bezĂŒglich des Zusammenhanges zwischen Achtsamkeit und Wohlbefinden und die Erfassung der zugrundeliegenden Wirkmechanismen
In dieser Studie wurde erforscht, ob unterschiedliche Trainingsmethoden, deren Bestandteil fokussierte Aufmerksamkeit ist, sowie Trainingsdauer und TrainingsqualitÀt ebenfalls eine Steigerung der Achtsamkeit bewirken können.
Die Trainingsmethoden wurden in einseitiges und vielseitiges Training unterschieden. Die Trainingsmethoden die untersucht wurden, waren Zen-Mediation, Kung-Fu, Klettern und Pilates. Diese wurden mit einer Kontrollgruppe verglichen, die an keinem der oben genannten Trainingsmethoden teilgenommen hat.
Untersucht wurde, ob es Unterschiede hinsichtlich der Wirkung der Trainingsmethoden bezĂŒglich Achtsamkeit gibt.
Desweiteren wurde nach Wirkmechanismen, die in der Beziehung zwischen Achtsamkeit und Wohlbefinden wirken gesucht. ĂberprĂŒft wurden SpiritualitĂ€t, Flow-Erleben und Self-compassion, ob sie den Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Wohlbefinden mitbedingen.
AuĂerdem wurde untersucht, ob es Unterschiede in der Achtsamkeit zwischen MĂ€nnern und Frauen gibt und ob ein Zusammenhang zwischen Alter und Achtsamkeit besteht.
In Bezug auf die Unterschiede zwischen den Trainingsmethoden konnten keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich Achtsamkeit festgestellt werden. Ebenso nicht bezĂŒglich der Kontrollgruppe. Personen, die ein Training lĂ€nger besuchten hatten höhere Werte in Achtsamkeit, als jene die noch nicht so viel Erfahrung hatten. Ebenso zeigte sich ein signifikanter Unterschied zwischen einseitigem und vielseitigem Training hinsichtlich Achtsamkeit. Personen, die ein vielseitiges Training besuchten (Kung-Fu, Pilates) berichteten ĂŒber höhere Werte in Achtsamkeit. Kung-Fu-Praktizierende hatten die höchsten Werte im Flow-Erleben, Meditierende die höchsten in SpiritualitĂ€t.
Variablen wie SpiritualitÀt, Self-compassion, Flow-Erleben korrelierten positiv mit Achtsamkeit.
Es gibt Unterschiede bezĂŒglich SpiritualitĂ€t, Flow-Erleben und Stimmungsniveau zwischen den VG. BezĂŒglich Self-compassion lieĂen sich keine Unterschiede finden.
Die untersuchten Wirkmechanismen Flow-Erleben und Self-compassion erklĂ€ren einen Teil der Varianz in der Beziehung zwischen Achtsamkeit und Wohlbefinden. In der Skala Self-compassion sind es die Skalen self-kindness, self-mindfulness und self-isolation, die diese Beziehung unterstĂŒtzen.
In der vorliegenden Studie zeigten MĂ€nner höhere Werte in Achtsamkeit als Frauen, ebenso berichteten Ă€ltere Teilnehmer ĂŒber eine höhere Achtsamkeit
The use of solar colletor for heating and electricity for a single family house
The presented work is related to the use of solar energy for the needs of heating and electricity for a single house located in Poland. Electricity will provided by energy conversion in the turbine by means of Organic Rankine Cycle (ORC), in which the operating medium (water heated in solar collector) is heating refrigerator in the heating exchanger.
The solar installation is integrated with heat accumulator and wood boiler, which is used in the situation that collector is not enough to fill requirements of thermal comfort. There are chosen also all the necessary components of the system.
In the work is also performed the economic assessment, by F chart method, to evaluate the profitability of the project, taking into total costs and savings
First case of ischemic stroke which happened during continuous intravenous infusion of rt-PA
Catheter-directed thrombolysis (CDT) is one of the methods in the treatment of patients with acute lower limb ischemia. It is based on intrathrombus infusion of one of the thrombolytic agents. The most common complication of CDT is bleeding.
We present a patient with left lower limb ischemia, treated by CDT, in which symptoms of stroke, proved to have ischemic etiology, started during continuous intra-arterial infusion of rt-PA. As the patient presented with the history of atrial fibrillation, the most probable mechanism of stroke was related to detachment of possible intra-atrial thrombus. Ischemic stroke which happened during intra-arterial thrombolysis with rt-PA has never been mentioned in literature yet and the case stands for the statement that very effective causative treatment of ischemic stroke with rt-PA is not sufficient to âpreventâ ischemic stroke if used in very small doses
ReligiositÀt und IdentitÀt: Eine vergleichende Analyse bei Jugendlichen und deren Eltern in Polen und Deutschland
Die Arbeit entstand im Rahmen des Kölner Forschungsprojekts "Personale und soziale IdentitĂ€t im Kontext von Globalisierung und nationaler Abgrenzung". Die Erhebung der Daten in Deutschland und Polen diente dem Ziel lĂ€nder- bzw. kulturvergleichender Analysen. Diese Arbeit sollte, durch eine vergleichende Betrachtung verschiedener Facetten der IdentitĂ€t von Jugendlichen und deren Eltern in beiden LĂ€ndern, einen Beitrag zur kulturvergleichenden IdentitĂ€tsforschung liefern. Im Vordergrund dieser Studie standen vor allem Fragen nach der Rolle der Religion und der Kirchen im Leben der Jugendlichen und deren Eltern in Deutschland, und im Hinblick auf den kulturellen Vergleich auch in Polen, das sich in einer Zeit der Modernisierung und des Wertewandels befindet. Verglichen wurden einerseits Eltern, und anderseits Jugendliche aus Polen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren mit den 13- bis 19-jĂ€hrigen aus West- und Ostdeutschland (zusammen), da das Schuleintrittsalter in Polen durchschnittlich bei sieben und in Deutschland bei sechs Jahren liegt. Empirisch untersucht wurden zehn AbhĂ€ngigkeitskomplexe, die in mehreren Fragestellungen verschiedene Bereiche der personalen und sozialen IdentitĂ€t in AbhĂ€ngigkeit von drei Formen der ReligiositĂ€t ergrĂŒnden. Unter anderem wurden die ZusammenhĂ€nge der ReligiositĂ€t mit den allgemeinen Werthaltungen und den Erziehungszielen sowie Transmissionseffekte und Generationsunterschiede als Indikatoren der Generationskluft in beiden LĂ€ndern verglichen. Zahlreiche Ergebnisse stĂŒtzen die meisten aufgestellten Hypothesen: Die ZusammenhĂ€nge zwischen einem stabilen Selbst bzw. der personalen IdentitĂ€t und der ReligiositĂ€t sind bei den Jugendlichen in Polen und Deutschland erwartungsgemÀà an manchen Stellen gleich, an vielen anderen jedoch anders geartet. Die klaren ZusammenhĂ€nge zwischen der ReligiositĂ€t und den Benehmens- und den Durchschnittsnoten, die nur bei den polnischen Jugendlichen untersucht werden konnten, zeigten sich im erwarteten Umfang und können somit als indirekter Vorhersagefaktor fĂŒr ein stabiles Selbst interpretiert werden. Dies kann in Polen als ein Indikator dienen, Ă€hnlich wie das "Nicht-vorhanden-Sein" des delinquenten Verhaltens in Deutschland. Bei den Eltern gibt es wie vermutet noch weniger Gemeinsamkeiten in Bezug auf den Einfluss der Religion auf die personale IdentitĂ€t und die ZusammenhĂ€nge sind in beiden LĂ€ndern recht unterschiedlich. Wie aufgrund der unterschiedlichen Traditionen des Erziehungsverhaltens erwartet, sind die ZusammenhĂ€nge zwischen der familiĂ€ren Sozialisation und der ReligiositĂ€t in Polen und Deutschland bei den Jugendlichen diametral anders. Bei den Eltern zeigen sich ebenfalls keine Ăhnlichkeiten, was mit den unterschiedlichen kulturellen und geschichtlichen Gegebenheiten in beiden LĂ€ndern in Verbindung gebracht werden kann. Die Beziehungen zwischen der nationalen bzw. sozialen IdentitĂ€t und der ReligiositĂ€t sind entsprechend den Erwartungen in Polen und Deutschland bei den Jugendlichen und den Eltern sehr unterschiedlich und weisen nur einige wenige Gemeinsamkeiten auf. Wie vermutet, sind die ZusammenhĂ€nge zwischen den Werthaltungen (allgemeinen Werten) und der ReligiositĂ€t in Polen und Deutschland bei den Jugendlichen und erst recht bei den Eltern sehr unterschiedlich. Erwartungswidrig gibt es zwischen dem Familienklima und der ReligiositĂ€t sowohl in Polen als auch in Deutschland keine signifikanten Korrelationen, weder bei den Jugendlichen noch bei den Eltern, was jedoch mit der Beschaffenheit der Stichprobe oder der Skala zusammenhĂ€ngen kann. Die Beziehungen zwischen den Erziehungszielen der Eltern und deren ReligiositĂ€t sind wie erwartet oft anders in Polen als in Deutschland und nur in wenigen FĂ€llen ĂŒbereinstimmend. Die VerknĂŒpfungen zwischen dem Familienstand (also Partnerschaft, Anzahl der leiblichen und der zu erziehenden Kinder) und der ReligiositĂ€t können in beiden LĂ€ndern gröĂtenteils, wegen der zu geringen Zellenbesetzungen, nicht interpretiert werden. Intergenerationale Transmissionseffekte zeigen sich in Polen und Deutschland zahlreich in Bezug auf Werthaltungen, stabiles Selbst, ReligiositĂ€t und nationale bzw. soziale IdentitĂ€t, sind aber oft anders gewichtet: Vorwiegend bei den allgemeinen Werten und der nationalen IdentitĂ€t sind die Ăbertragungsmuster unterschiedlich. Bei der ReligiositĂ€t dagegen sind sie in Polen und Deutschland gleich. Generationsunterschiede, die Indikatoren der Generationskluft darstellen, fallen sowohl in Polen als auch in Deutschland recht unterschiedlich aus, sind aber grundsĂ€tzlich in beiden LĂ€ndern zahlreich vorhanden. Gemeinsam ist den beiden LĂ€ndern auch, dass es keine Generationskluft z.B. in Bezug auf die Beurteilung des Familienklimas gibt, ein Befund, der aber wegen der Skalenformulierung und der geringen Varianz der Antworten kritisch betrachtet werden sollte
Effect of unfractionated heparin, enoxaparin and sulodexide on the relations between secretion and expression of OPG, RANKL and vWF in HUVEC
Heparin modulates function of vascular endothelium. We studied the effects of unfractionated heparin (UFH) vs. enoxaparin vs. sulodexide on the levels and gene expression of osteoprotegerin (OPG), Receptor Activator of Nuclear Factor kB Ligand (RANKL) and von Willebrand factor (vWF) in Human Umbilical Vein Endothelial Cells (HUVEC) culture. HUVEC were isolated from human umbilical vein by a standard method. The supernatant concentrations (ELISA) and gene expression (Real Time-PCR) of OPG, RANKL and vWF in HUVEC were determined after incubation with various concentrations of UFH, enoxaparin and sulodexide for up to 16 hours. In control HUVEC strong positive correlation between OPG and vWF levels was observed, whereas sRANKL negatively correlated with OPG and vWF levels. Only in control HUVEC a negative correlation between the supernatant level of vWF and its gene expression was found. Already the lowest concentration of UFH caused 2.5-fold increase in OPG gene expression while higher UFH concentrations substantially increased RANKL mRNA level. A negative correlation between the OPG and sRANKL concentration was noticed in supernatant HUVEC which were incubated with enoxaparine. In conclusion, the observed interrelationships between OPG, RANKL and vWF levels in unstimulated HUVEC support the presumption of the pathophysiological links between these proteins. Of the tested heparin formulas UFH seems to be the most potent in altering the OPG, RANKL and vWF axis
Selectivity Enhancement for Chloride Ion by In(III)âPorphyrinâBased Polymeric Membrane Electrode Operated in Pulsed Chronopotentiometric Mode
A robust selectivity enhancement of an In(III)âporphyrin ionophoreâbased chlorideâselective electrode under pulsed chronopotentiometric measurement mode that enables the detection of chloride ions in the presence of a normally interfering concentration of salicylate ions is described. This enhancement is achieved by the rapid depletion of the surface concentration of the more dilute lipophilic anion during an initial anodic current pulse period due to extraction of this preferred anion into the membrane phase. Measurement of chloride with a detection limit of 8â
mM and near Nernstian response slope in the presence of 1â
mM salicylate is possible using the pulstrode method.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/90345/1/643_ftp.pd
Liquid Heparin Anticoagulant Produces More Negative Bias in the Determination of Ionized Magnesium than Ionized Calcium
The ionized calcium level in blood is known to be falsely decreased when self-prepared liquid heparin anticoagulant is used, due to dilution and binding effects. The effect of liquid heparin on the determination of ionized magnesium is not as well understood. We compared the effect of liquid sodium heparin on the determination of ionized calcium and magnesium in 44 clinical samples using two types of user-prepared heparin syringes which differed in the amount of residual heparin from the BD Preset⹠reference syringe. With the type 1 syringe, the liquid heparin was expelled once or twice such that some heparin could be left in the dead space at the syringe hub, while the liquid sodium heparin was thoroughly expelled from the type 2 syringe. The ionized magnesium levels obtained with the type 1 syringe were significantly lower than the reference value (by 0.068 mmol/L) (p < 0.0001), while the value obtained with the type 2 syringe differed less from the reference, by only 0.014 mmol/L (p < 0.0001). The heparin binding effect resulted in more negative bias in ionized magnesium (- 0.026 ± 0.032 mmol/L) than in ionized calcium (- 0.009 ± 0.042 mmol/L, p < 0.0001). In conclusion, we recommend using lyophilized, calcium-balanced, heparinized syringes for the determination of ionized magnesium and ionized calcium due to the increased negative bias in ionized magnesium determinations. When user-prepared syringes are used, the thorough evacuation of heparin solution should be strictly prescribed
The Hexameric Structures of Human Heat Shock Protein 90
The human 90-kDa heat shock protein (HSP90) functions as a dimeric molecular chaperone. HSP90 identified on the cell surface has been found to play a crucial role in cancer invasion and metastasis, and has become a validated anti-cancer target for drug development. It has been shown to self-assemble into oligomers upon heat shock or divalent cations treatment, but the functional role of the oligomeric states in the chaperone cycle is not fully understood.Here we report the crystal structure of a truncated HSP90 that contains the middle segment and the carboxy-terminal domain, termed MC-HSP90. The structure reveals an architecture with triangular bipyramid geometry, in which the building block of the hexameric assembly is a dimer. In solution, MC-HSP90 exists in three major oligomer states, namely dimer, tetramer and hexamer, which were elucidated by size exclusion chromatography and analytical ultracentrifugation. The newly discovered HSP90 isoform HSP90N that lacks the N-terminal ATPase domain also exhibited similar oligomerization states as did MC-HSP90.While lacking the ATPase domain, both MC-HSP90 and HSP90N can self-assemble into a hexameric structure, spontaneously. The crystal structure of MC-HSP90 reveals that, in addition to the C-terminal dimerization domain, the residue W320 in the M domain plays a critical role in its oligomerization. This study not only demonstrates how the human MC-HSP90 forms a hexamer, but also justifies the similar formation of HSP90N by using 3D modeling analysis
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