193 research outputs found

    Influence of a six month endurance exercise program on the immune function of prostate cancer patients undergoing Antiandrogen or Chemotherapy: design and rationale of the ProImmun study

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    Background: Exercise seems to minimize prostate cancer specific mortality risk and treatment related side effects like fatigue and incontinence. However the influence of physical activity on the immunological level remains uncertain. Even prostate cancer patients undergoing palliative treatment often have a relatively long life span compared to other cancer entities. To optimize exercise programs and their outcomes it is essential to investigate the underlying mechanisms. Further, it is important to discriminate between different exercise protocols and therapy regimes. Methods/Design: The ProImmun study is a prospective multicenter patient preference randomized controlled trial investigating the influence of a 24 week endurance exercise program in 80–100 prostate cancer patients by comparing patients undergoing Antiandrogen therapy combined with exercise (AE), Antiandrogen therapy without exercise (A), Chemotherapy with exercise(CE) or Chemotherapy without exercise (C). The primary outcome of the study is a change in prostate cancer relevant cytokines and hormones (IL-6, MIF, IGF-1, Testosterone). Secondary endpoints are immune cell ratios, oxidative stress and antioxidative capacity levels, VO2 peak, fatigue and quality of life. Patients of the intervention group exercise five times per week, while two sessions are supervised. During the supervised sessions patients (AE and CE) exercise for 33 minutes on a bicycle ergometer at 70-75% of their VO2 peak. To assess long term effects and sustainability of the intervention two follow-up assessments are arranged 12 and 18 month after the intervention. Discussion: The ProImmun study is the first trial which primarily investigates immunological effects of a six month endurance exercise program in prostate cancer patients during palliative care. Separating patients treated with Antiandrogen therapy from those who are additionally treated with Chemotherapy might allow a more specific view on the influence of endurance training interventions and the impact of different therapy protocols on the immune function. Trial registration: German Clinical Trials Register: DRKS0000473

    Predicting river mouth location from delta front dip and clinoform dip in modern and ancient wave‐dominated deltas

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    Open Access via Wiley publishing agreement. This work was undertaken as part of the SAFARI project in a collaboration between the University of Aberdeen, United Kingdom and NORCE in Bergen, Norway. SAFARI is sponsored by a consortium of oil companies, the Norwegian Petroleum Directorate, and the Norwegian Research Council. Details at www.safaridb.com. PGS generously provided the seismic data for this case study. Software used for seismic interpretation and satellite imagery analysis was Petrel 2016 by Schlumberger and Google Earth Pro 7.3.2.5491. We would like to thank the associate editor C. Fielding as well as the reviewers G. Hampson and E. Anthony for critically reviewing the manuscript and offering constructive advice leading to significant improvement of both text and figures. DATA AVAILABILITY STATEMENT The data that support the findings of this study are available from the corresponding author upon reasonable request.Peer reviewedPublisher PD

    Using a multi-level tailored design process to develop a customer satisfaction survey for university evaluation

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    A multi-level procedure is described in order to develop a total quality management survey tool in the field of engineering academia. As a first step a review of available evaluation tools for universities is conducted, resulting in over 150 items used for evaluation purposes. Secondly all dimensions of educational evaluation used in previous research are summarized, resulting in 15 dimensions. In a third step, items are assigned to the dimensions, overlapping items were combined or removed, and item content and dimensions were adjusted to the specific conditions of the target faculty. Fourthly, the resulting twelve dimensions were used in first, investigative interviews in the target population. Results indicate that eleven dimensions sufficiently mapped all aspects of evaluation. After revising the items to improve understanding in a fifth step cognitive pretests were conducted. The final revision resulted in 83 items assigned to eleven dimensions

    Entwicklung einer Strategie zum Virulenzmanagement beim Apfelwickler-Granulovirus und zur Regulierung des Apfelwicklers im Ökologischen Obstbau

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    Das Apfelwicklergranulovirus (Cydia pomonella Granulovirus, CpGV) ist ein effizientes biologisches BekĂ€mpfungsmittel des Apfelwicklers (AW) mit großer Bedeutung im ökologischen und integrierten Kernobstbau. Im Jahr 2005 wurde erstmals in einzelnen Apfelanlagen in Deutschland eine Resistenz des Apfelwicklers gegenĂŒber kommerziellen CpGV-PrĂ€paraten mit dem Isolat CpGV-M beobachtet. In der Folge wurde eine Strategie zur Regulierung des Apfelwicklers entwickelt, die einerseits auf frĂŒhes Monitoring auftretender Resistenzen, einen optimalen Einsatz und neue Isolate von CpGV, andererseits aber auf einer möglichst breiten Maßnahmendiversifizierung der Gesamtstrategie basieren sollte. Im Rahmen des Resistenzmanagements des Apfelwicklergranulovirus konnten die von der Firma Andermatt Biocontrol AG (Schweiz) neu selektierten CpGV-Isolate in der Mehrzahl der AW-Anlagen mit Resistenz gegenĂŒber CpGV-M erfolgreich eingesetzt werden. Zur Bestimmung der Wirksamkeit der applizierten Isolate wurde ein Monitoring mittels Resistenzschnelltests vorgenommen. In der bereits 2006 identifizierten Problemanlage NRW-WE konnte trotz Anwendung resistenzbrechender Isolate (Madex Max, CpGV-I12) im Sommer 2008 keine ausreichende Befallsreduzierung erzielt werden. Die Erprobung des neu selektierten Isolates CpGV-V15 (VersuchsprĂ€parat ABC-V15) erwies sich ĂŒber die gesamte Projektlaufzeit im betroffenen Betrieb als erfolgreich. In Laboruntersuchungen wurde die Wirkung resistenzbrechender CpGV-Isolate (CpGV-S, -V15 und -E2) gegenĂŒber den seit 2009 im Labor gezĂŒchteten, hoch resistenten StĂ€mmen NRW-WE und SA-GO mittels Biotests ĂŒberprĂŒft. Hierbei zeigten nur die Isolate CpGV-V15 und -E2 eine deutlich resistenzbrechende Wirkung. Durch die WeiterfĂŒhrung des Resistenzmonitorings wurden zwischen 2010 und 2014 weitere vier AW-Populationen identifiziert, in denen der Einsatz von Madex Max nur eine unzureichende Wirkung hatte. Auch in diesen Anlagen erwies sich das neue VersuchsprĂ€parat CpGV-V15 als erfolgreich. Mit dem neuen VersuchsprĂ€parat ABC-V15 steht somit ein wirksames PrĂ€parat fĂŒr eine effektive BekĂ€mpfung resistenter AW Populationen in der Praxis zur VerfĂŒgung, bei denen andere CpGV-PrĂ€parate nur unzureichend wirken. Untersuchungen zum Vererbungsmodus bei dem hoch resistenten Stamm NRW-WE anhand von Kreuzungsexperimenten mit Tieren eines sensiblen AW-Stammes (CpS) zeigten, dass die Resistenz autosomal auf die Nachkommen ĂŒbertragen werden kann. Dieses Ergebnis wurde erzielt unter Verwendung einer homogen resistenten Linie des Stammes NRW-WE, die anhand von Massenkreuzungen und einer kontinuierlichen Weiterzucht der Nachkommen unter Virusdruck ĂŒber fĂŒnf Generationen selektiert worden war. Neben der bereits in frĂŒheren Untersuchungen beschriebenen geschlechtsgebundenen Vererbung der Resistenz bei einem aus Einzelpaarkreuzungen resultierenden Laborstamm (CpRR1), kommt somit ein weiterer Vererbungsmodus in Betracht, der im Freiland zu einer schnellen Ausbreitung der Resistenzeigenschaften innerhalb der AW-Populationen fĂŒhren kann. Begleitend zum Viruseinsatz ist daher ein kontinuierliches Resistenzmonitoring erforderlich, um die Entwicklung von Resistenzen frĂŒhzeitig zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten zu können. In Apfelanlagen als auch bei Resistenzschnelltests im Labor wurde oftmals beobachtet, dass die Wirkung des CpGV gegenĂŒber der zweiten Generation (F2) des Apfelwicklers, vor allem was den Fruchtschaden betrifft, geringerer war. Als Ursache hierfĂŒr werden physiologische Unterschiede zwischen den Tieren der beiden Generationen vermutet, die mit der Induktion der Diapause einhergehen können. Untersuchungen mit Tieren der F1- und F2- Generation empfindlicher AW-Populationen, die in verschiedenen unbehandelten Anlagen gesammelt wurden, zeigten keinen signifikanten Unterschied in der Empfindlichkeit beider Generationen gegenĂŒber CpGV-M. ZusĂ€tzlich wurden in Laboruntersuchungen unter standardisierten Bedingungen Tiere eines resistenten Laborstammes (NRW-WE) kĂŒnstlich in Diapause gebracht und nach der Ruhephase die Empfindlichkeit der Nachkommen (F1 und F2) im Biotest bestimmt. Auch bei diesem resistenten AW-Laborstamm konnten keine signifikanten Unterschiede in der Empfindlichkeit zwischen Tieren der ersten und zweiten Generation festgestellt werden, sowohl gegenĂŒber CpGV-M und -S als auch gegenĂŒber dem resistenzbrechenden Isolat CpGV-V15. Das Diapausestadium, das bei der Elterngeneration induziert worden war, hatte somit keinen Einfluss auf die AnfĂ€lligkeit der beiden Folgegenerationen. Unter den gegebenen Versuchsbedingungen lieferten die Untersuchungen kein hinreichendes Ergebnis fĂŒr eine verminderte AnfĂ€lligkeit der zweiten Generation des Apfelwicklers gegenĂŒber dem CpGV. Um die Anzahl der Überfahrten möglichst gering zu halten und VirusprĂ€parate möglichst effizient einzusetzen, ist es fĂŒr die Praxis sehr wichtig, kommerzielle PrĂ€parate zur Mehltau- und SchorfbekĂ€mpfung in Tankmischungen mit CpGV zu kombinieren. Im Hinblick auf den pH-Wert dieser SpritzbrĂŒhen kann es zu einer Inaktivierung der Viren kommen. Untersuchungen zur Mischbarkeit solcher PrĂ€parate mit CpGV haben gezeigt, dass in Kombination mit PrĂ€paraten, die in wĂ€ssriger Lösung stark basisch reagieren (Omniprotect (pH 11,5) und Ventex (pH 11,5)), die AktivitĂ€t des CpGV nach einer vierstĂŒndigen Einwirkzeit deutlich herabgesetzt wurde. Untersuchungen mit einer verlĂ€ngerten Expositionszeit von 12 Stunden, bei denen Fungizide Cuprozin 2720 WP (pH 7) und Cuprozin Progress (pH 7) und PflanzenstĂ€rkungsmittel Ulmasud B (pH 3,3), Myco-Sin (pH 3,5), Molke (pH 4,5) und VitiSan (pH 8,5) sowie eingesetzt wurden, fĂŒhrten zu keinen signifikanten AktivitĂ€tsverlusten des CpGV in den Mischungen. Um Empfehlungen fĂŒr einen möglichst effizienten Einsatz geben zu können, wurde in verschiedenen Regionen auch der Nutzen des Einsatzes von neuen CpGV-Isolaten gegen die zweite Generation des Apfelwicklers in verschiedenen Anlagen mit nachgewiesener CpGV-M-Resistenz genau untersucht. In allen Versuchen zeigten die CpGV-Behandlungen zwar Effekte auf die Folgepopulation aber nur relativ geringe auf den Fruchtschaden. Die Empfehlung lautet daher, dass dann auf weitere Behandlungen verzichtet werden kann, wenn nicht mehr zu erwarten ist, dass die Larven vor der Ernte noch das letzte Larvenstadium erreichen. Werden die befallenen FrĂŒchte sauber abgeerntet, tragen die darin enthaltenen Larven nicht mehr zum Aufbau der Population fĂŒr das Folgejahr bei. Als Baustein zur Reduktion des Fruchtschadens in der zweiten Generation wurde der Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen untersucht. Aufbauend auf die Ergebnisse aus einem Projekt im Rahmen des Innovationsprogramms (FKZ 2814202106), in dem eine neue Art (Trichogramma evanescens) fĂŒr den Einsatz in Obstanlagen getestet und ein Spritzverfahren zur Ausbringung entwickelt wurde, wurde das Potential dieses Verfahrens als Baustein fĂŒr eine Maßnahmendiversifizierung untersucht. Im Vergleich der Praxistauglichkeit der Ausbringung durch Spritzung oder dem AushĂ€ngen von Tricho-Karten an jedem 8. Baum erbrachten beide Verfahren Ă€hnliche Ergebnisse. Da der Befallsdruck des Apfelwicklers insgesamt stark zurĂŒckgegangen ist, stiess das Verfahren in der Praxis vor allem fĂŒr eine HerdbekĂ€mpfung auf Interesse. Da sich dafĂŒr die Ausbringung mit Karten besser eignet, lag der Schwerpunkt der Arbeiten in 2013 auf diesem Verfahren. Versuche zur Verteilung der Trichogrammen in der Baumreihe zeigten auch bei Kartenausbringung eine relativ gleichmĂ€ssige Parasitierung. In diesen Versuchen mit kĂŒnstlichem Befall (Ausbringung von Apfelwicklereiern als Köder in verschiedenen ZeitabstĂ€nden nach der Ausbringung) konnten jedoch auch die Schwierigkeiten des Verfahrens gezeigt werden: Auch wenn Trichogramma-Puppen unterschiedlichen Alters ausgebracht werden, sinkt die Parasitierung nach den ersten Tagen schnell ab, so dass die „Wirkungsdauer“ mit Wirkungsgraden um 50 % nur etwa eine knappe Woche betrĂ€gt und danach stark abfĂ€llt. Damit erklĂ€rt sich auch die mangelnde Wirkungssicherheit in den Freilandversuchen. In 2013 wurden erste interessante AnsĂ€tze zur VerlĂ€ngerung der Wirkungsdauer untersucht. Diese mĂŒssen von der Firma weiter entwickelt und zu einer Praxisreife gebracht werden bevor das Verfahren in der Praxis als Baustein empfohlen werden kann. Als weiterer Baustein fĂŒr die Maßnahmendiversifizierung wurde das Potential von NeemAzal-T/S zur Reduktion des Risikos einer Resistenzbildung bei CpGV untersucht. In FĂ€llen, wenn hohe Populationen wieder auf ein regulierbares Niveau zurĂŒckgefĂŒhrt werden mĂŒssen, wĂ€re die Kombination mit einem weiteren PrĂ€parat bei der Regulierung der ersten Generation in dieser Hinsicht sinnvoll. Da Spinosad aufgrund der BienengefĂ€hrlichkeit und der Nebenwirkungen auf systemrelevante NĂŒtzlinge (Blutlauszehrwespe, Ohrwurm) als Baustein ausscheidet, wurde getestet, inwiefern NeemAzal-T/S, bei dem Effekte auf die Larvenentwicklung beobachtet werden konnten, fĂŒr einen solchen Einsatz geeignet ist. Sowohl im Freiland als auch in Versuchen mit kĂŒnstlichem Befall kam es zu schlecht interpretierbaren aber immer stark schwankenden Ergebnissen. Das Potential dieses Bausteins ist daher fĂŒr eine Empfehlung zur Integration in die Strategie zu gering und zu unsicher. Zur Reduktion eines hohen Befalls hat sich in der Praxis das AuspflĂŒcken der befallenen FrĂŒchte dagegen gut etabliert. In den letzten Jahren waren nur sehr wenige Anlagen noch von hohem Befall betroffen. Dieser konnte durch eine Kombination von AuspflĂŒcken, Einsatz neuer CpGV-Isolate und in einigen FĂ€llen auch Einsatz von entomopathogenen Nematoden gut soweit abgesenkt werden, dass die Verwirrungsmethode wieder ihre volle Wirkung entfalten konnte

    A commonly used rumen-protected conjugated linoleic acid supplement marginally affects fatty acid distribution of body tissues and gene expression of mammary gland in heifers during early lactation

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    Background: Conjugated linoleic acids (CLA) in general, and in particular the trans-10, cis-12 (t10, c12-CLA) isomer are potent modulators of milk fat synthesis in dairy cows. Studies in rodents, such as mice, have revealed that t10, c12-CLA is responsible for hepatic lipodystrophy and decreased adipose tissue with subsequent changes in the fatty acid distribution. The present study aimed to investigate the fatty acid distribution of lipids in several body tissues compared to their distribution in milk fat in early lactating cows in response to CLA treatment. Effects in mammary gland are further analyzed at gene expression level. Methods: Twenty-five Holstein heifers were fed a diet supplemented with (CLA groups) or without (CON groups) a rumen-protected CLA supplement that provided 6 g/d of c9, t11-and t10, c12-CLA. Five groups of randomly assigned cows were analyzed according to experimental design based on feeding and time of slaughter. Cows in the first group received no CLA supplement and were slaughtered one day postpartum (CON0). Milk samples were taken from the remaining cows in CON and CLA groups until slaughter at 42 (period 1) and 105 (period 2) days in milk (DIM). Immediately after slaughter, tissue samples from liver, retroperitoneal fat, mammary gland and M. longissimus (13th rib) were obtained and analyzed for fatty acid distribution. Relevant genes involved in lipid metabolism of the mammary gland were analyzed using a custom-made microarray platform. Results: Both supplemented CLA isomers increased significantly in milk fat. Furthermore, preformed fatty acids increased at the expense of de novo-synthesized fatty acids. Total and single trans-octadecenoic acids (e. g., t10-18:1 and t11-18:1) also significantly increased. Fatty acid distribution of the mammary gland showed similar changes to those in milk fat, due mainly to residual milk but without affecting gene expression. Liver fatty acids were not altered except for trans-octadecenoic acids, which were increased. Adipose tissue and M. longissimus were only marginally affected by CLA supplementation. Conclusions: Daily supplementation with CLA led to typical alterations usually observed in milk fat depression (reduction of de novo-synthesized fatty acids) but only marginally affected tissue lipids. Gene expression of the mammary gland was not influenced by CLA supplementation

    Insensitivity of visual short-term memory to irrelevant visual information

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    Several authors have hypothesised that visuo-spatial working memory is functionally analogous to verbal working memory. Irrelevant background speech impairs verbal short-term memory. We investigated whether irrelevant visual information has an analogous effect on visual short-term memory, using a dynamic visual noise (DVN) technique known to disrupt visual imagery (Quinn & McConnell, 1996a). Experiment 1 replicated the effect of DVN on pegword imagery. Experiments 2 and 3 showed no effect of DVN on recall of static matrix patterns, despite a significant effect of a concurrent spatial tapping task. Experiment 4 showed no effect of DVN on encoding or maintenance of arrays of matrix patterns, despite testing memory by a recognition procedure to encourage visual rather than spatial processing. Serial position curves showed a one-item recency effect typical of visual short-term memory. Experiment 5 showed no effect of DVN on short-term recognition of Chinese characters, despite effects of visual similarity and a concurrent colour memory task that confirmed visual processing of the characters. We conclude that irrelevant visual noise does not impair visual short-term memory. Visual working memory may not be functionally analogous to verbal working memory, and different cognitive processes may underlie visual short-term memory and visual imagery

    Exposure to persistent organic pollutants alters the serum metabolome in non-obese diabetic mice

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    Introduction Autoimmune disorders such as type 1 diabetes (T1D) are believed to be caused by the interplay between several genetic and environmental factors. Elucidation of the role of environmental factors in metabolic and immune dysfunction leading to autoimmune disease is not yet well characterized. Objectives Here we investigated the impact of exposure to a mixture of persistent organic pollutants (POPs) on the metabolome in non-obese diabetic (NOD) mice, an experimental model of T1D. The mixture contained organochlorides, organobromides, and per- and polyfuoroalkyl substances (PFAS). Methods Analysis of molecular lipids (lipidomics) and bile acids in serum samples was performed by UPLC-Q-TOF/MS, while polar metabolites were analyzed by GC-Q-TOF/MS. Results Experimental exposure to the POP mixture in these mice led to several metabolic changes, which were similar to those previously reported as associated with PFAS exposure, as well as risk of T1D in human studies. This included an increase in the levels of sugar derivatives, triacylglycerols and lithocholic acid, and a decrease in long chain fatty acids and several lipid classes, including phosphatidylcholines, lysophosphatidylcholines and sphingomyelins. Conclusion Taken together, our study demonstrates that exposure to POPs results in an altered metabolic signature previously associated with autoimmunitypublishedVersio

    Wir bitten um ein differenziertes Urteil: Möglichkeiten zur Reduktion von Nondifferentiation bei Rating-Skalen

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    Nondifferentiation ist ein generelles PhĂ€nomen bei der EinschĂ€tzung von MeinungsgegenstĂ€nden mittels Rating-Skalen: Zwischen den MeinungsgegenstĂ€nden wird nicht so deutlich unterschieden, wie aufgrund der Skalen möglich. In zwei experimentellen Studien zu unterschiedlichen MeinungsgegenstĂ€nden werden in der Literatur diskutierte Verfahren zur Reduzierung der Nondifferentiation zusammen mit einem hierfĂŒr bisher nicht verwendeten Verfahren (konstante Summe, KS) hinsichtlich ihres Einflusses auf Nondifferentiation verglichen. Eine erste Studie (N = 139) belegt eine signifikant erhöhte Differenzierung bei KS im Vergleich zu einem verbalen Einschub. FĂŒr eine zweite Studie werden in einer Voruntersuchung (N = 138) stark positiv und stark negativ eingeschĂ€tzte MeinungsgegenstĂ€nde ausgewĂ€hlt, die in der anschließenden Hauptuntersuchung (N = 200) ohne Messwiederholung bewertet werden. Hierbei werden insgesamt 3 verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Differenzierung verwendet und einem rein verbalen Einschub gegenĂŒbergestellt. Auch hierbei erweist sich die KS generell als das Verfahren, das die höchste Differenzierung bewirkt

    Cannabinoid 1 Receptor Signaling on Hippocampal GABAergic Neurons Influences Microglial Activity

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    Microglia, the resident immune cells of the brain, play important roles in defending the brain against pathogens and supporting neuronal circuit plasticity. Chronic or excessive pro-inflammatory responses of microglia damage neurons, therefore their activity is tightly regulated. Pharmacological and genetic studies revealed that cannabinoid type 1 (CB1) receptor activity influences microglial activity, although microglial CB1 receptor expression is very low and activity-dependent. The CB1 receptor is mainly expressed on neurons in the central nervous system (CNS)—with an especially high level on GABAergic interneurons. Here, we determined whether CB1 signaling on this neuronal cell type plays a role in regulating microglial activity. We compared microglia density, morphology and cytokine expression in wild-type (WT) and GABAergic neuron-specific CB1 knockout mice (GABA/CB1−/−) under control conditions (saline-treatment) and after 3 h, 24 h or repeated lipopolysaccharide (LPS)-treatment. Our results revealed that hippocampal microglia from saline-treated GABA/CB1−/− mice resembled those of LPS-treated WT mice: enhanced density and larger cell bodies, while the size and complexity of their processes was reduced. No further reduction in the size or complexity of microglia branching was detected after LPS-treatment in GABA/CB1−/− mice, suggesting that microglia in naĂŻve GABA/CB1−/− mice were already in an activated state. This result was further supported by correlating the level of microglial tumor necrosis factor α (TNFα) with their size. Acute LPS-treatment elicited in both genotypes similar changes in the expression of pro-inflammatory cytokines (TNFα, interleukin-6 (IL-6) and interleukin 1ÎČ (IL-1ÎČ)). However, TNFα expression was still significantly elevated after repeated LPS-treatment in WT, but not in GABA/CB1−/− mice, indicating a faster development of tolerance to LPS. We also tested the possibility that the altered microglia activity in GABA/CB1−/− mice was due to an altered expression of neuron-glia interaction proteins. Indeed, the level of fractalkine (CX3CL1), a neuronal protein involved in the regulation of microglia, was reduced in hippocampal GABAergic neurons in GABA/CB1−/− mice, suggesting a disturbed neuronal control of microglial activity. Our result suggests that CB1 receptor agonists can modulate microglial activity indirectly, through CB1 receptors on GABAergic neurons. Altogether, we demonstrated that GABAergic neurons, despite their relatively low density in the hippocampus, have a specific role in the regulation of microglial activity and cannabinoid signaling plays an important role in this arrangement

    Uncertainty-Aware and Lesion-Specific Image Synthesis in Multiple Sclerosis Magnetic Resonance Imaging: A Multicentric Validation Study

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    Generative adversarial networks (GANs) can synthesize high-contrast MRI from lower-contrast input. Targeted translation of parenchymal lesions in multiple sclerosis (MS), as well as visualization of model confidence further augment their utility, provided that the GAN generalizes reliably across different scanners. We here investigate the generalizability of a refined GAN for synthesizing high-contrast double inversion recovery (DIR) images and propose the use of uncertainty maps to further enhance its clinical utility and trustworthiness. A GAN was trained to synthesize DIR from input fluid-attenuated inversion recovery (FLAIR) and T1w of 50 MS patients (training data). In another 50 patients (test data), two blinded readers (R1 and R2) independently quantified lesions in synthetic DIR (synthDIR), acquired DIR (trueDIR) and FLAIR. Of the 50 test patients, 20 were acquired on the same scanner as training data (internal data), while 30 were scanned at different scanners with heterogeneous field strengths and protocols (external data). Lesion-to-Background ratios (LBR) for MS-lesions vs. normal appearing white matter, as well as image quality parameters were calculated. Uncertainty maps were generated to visualize model confidence. Significantly more MS-specific lesions were found in synthDIR compared to FLAIR (R1: 26.7 ± 2.6 vs. 22.5 ± 2.2 p < 0.0001; R2: 22.8 ± 2.2 vs. 19.9 ± 2.0, p = 0.0005). While trueDIR remained superior to synthDIR in R1 [28.6 ± 2.9 vs. 26.7 ± 2.6 (p = 0.0021)], both sequences showed comparable lesion conspicuity in R2 [23.3 ± 2.4 vs. 22.8 ± 2.2 (p = 0.98)]. Importantly, improvements in lesion counts were similar in internal and external data. Measurements of LBR confirmed that lesion-focused GAN training significantly improved lesion conspicuity. The use of uncertainty maps furthermore helped discriminate between MS lesions and artifacts. In conclusion, this multicentric study confirms the external validity of a lesion-focused Deep-Learning tool aimed at MS imaging. When implemented, uncertainty maps are promising to increase the trustworthiness of synthetic MRI
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