8 research outputs found
Arbeitsmarktpolitische Entscheidungen nach der Vereinigung: Vom „Vereinigungskonsens“ über die „Standortdebatte“ zur „fürsorgerischen Arbeitsmarktpolitik“
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
1. Individuum, Nation, Menschheit: Zur Begriffsgeschichte idealer Einheiten
- Author
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
Stadtplanung im Geschlechterkampf
- Author
- Auch hier konstruierte Mumford einen tief moralisch eingefärbten Gegensatz von flüchtigem anonymen, sterilen
- Die tiefe Bedeutung dieses Gründungsaktes hat David Jordan in seiner kenntnisreichen und ansonsten interpretatorisch starken Arbeit nicht erfaßt. Er diskutiert den mythischen Rückbezug zwar zeigt sich darüber aber hoch erstaunt, da Haussmann und Louis Napoléon es seiner Einschätzung nach „gewiß nicht nötig hatten
- Die Vorstellung daß Formen ein Geschlecht haben und bestimmte geschlechtlich bestimmte Eigenschaften oder Wesensmerkmale verkörpern, ist sehr alt. Zu diesen Vorstellungen gehört seit jeher die Definition des Kreises als eine weibliche und der Geraden als eine männliche Figur oder Linie. Karl Scheffler hat das Verhältnis von beiden, wie es in der Zeit der Meisterplaner imaginiert wurde, wie folgt auf den Punkt gebracht
- If my unlucky star were to lead me to this absolute dictator necessary to the execution of your plans
- In dieser Zurückdrängung der mit der weiblich-mütterlichen Dorfgemeinschaft verbundenen Werte und Moralprinzipien
- Robert Beevers hebt an der Anlage der Gartenstadt deren Industriefreundlichkeit als besonders fortschrittlich hervor (1988
- T Um
- „Man stelle sich aber nun vor daß die Bevölkerungszahl Londons sinkt, und zwar schnell sinkt, weil große Scharen von Abwandernden sich in Städten niederlassen können
- „Paris the Cartesian City. Paris refusing all confusion Paris means clarity
- Publication venue
- Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III
- Publication date
- 01/01/2003
- Field of study
III. Abteilung.
- Author
- A.
- Alex
- Amelnngk Arnold
- Aufsatz von Th Entgegnung
- Ausf
- B.
- Bei
- Bekstrem A.
- Berlin
- Besprochen
- Besprochen
- Besprochen
- Besprochen
- Besprochen
- Besprochen
- Bezolrazov P.
- Bischof Der
- Bonsset
- Brooks E. W.
- Byzanz
- Crnm W. E.
- Das
- Davidis Acta
- Deifsmann Ad.
- der Ansicht Zur Verteidigung
- Der Vizantijskij
- des Alexios Der Brief
- des Kaisers Das Chrysobull
- des Peres Un Missionnaire
- des Symeon Logothetes Zwei Grabgedichte
- des Theodoros Das Grabgedicht
- Desminis D.
- Destunis Nekrolog
- Die
- Die
- Die
- Diendonna A.
- Dieterich K.
- Dieterich Karl
- Dionysius dem Karthäuser T S. L
- Dorfe Dorkovo Festung
- Duchesne L.
- Ediert
- Edition von Lagarde Rezension
- Eine
- Einer
- Ekloge der Kaiser Leon Über
- Epirotica
- Erneuerung
- Etienne de Jerusalem La
- Festa Nicola
- Festung Sarkel Erbauung
- Friedländer L.
- Fürst Ausführlich
- Garnett R.
- Gastono
- Geyer P.
- Graeven Hans
- Graeven Hans
- Grundbesitzes
- Hans von Schubert Besprochen
- Heiberg J. L.
- Hier
- Holt E.
- Irene Sebastokratorissa
- Istrill V.
- Istrin V.
- Jahrh
- Johannes Dr
- Kraseninnikov M.
- Krumbacher K.
- Krumbacher Rezension
- Krüger K. Ahrens
- Kunik Nekrolog
- L B.
- Lanriotes OS
- Laskin
- Latysev V.
- Latysev V.
- Lfidemann H.
- Mansurov Rezension
- Marr N.
- Martini Edgar
- Millet Gabriel
- Mitteis Handelt
- Moritz H.
- N.
- Nan F.
- Nestle Eb.
- Notiert
- Oberhummer E.
- Obersicht
- P. AmbrOsi S
- P. Heribert Plenkers
- P. Hermann Bourier
- Paris S.
- Pavlov Rezension
- Perugia Biblioteca
- Platner J. Winthrop
- Rauschen G.
- Redin E.
- Reichardt W.
- Rfihl Fr.
- Romstorfer Karl A.
- S.
- Satzrhythmik Zur
- Schlnmberger G.
- Slavischen Die Chronik
- Sternbach Leo
- Suepkin A.
- Sylvain
- Syrktt P.
- Tafeln
- Theodoros Russen
- Thibant Fr. Jo.
- Thibaut J.
- Vasiljev A.
- Vasiljev A.
- Vasiljevskij V.
- Vftge Wilhelm
- VII
- VII
- Viz Notiert
- Viz Notiert
- Viz Notiert
- Viz Notiert
- Viz S. Notiert
- Viz S. Notiert
- Viz X S.
- von Anonymus Ausführlich
- von Ed Besprochen
- von Prälat Kihn Ausführlich
- Werke des Symeon Metaphrastes Leben
- Werkes von Ph Rezension
- Werkes von Th Rezension
- Winthrop J.
- Wobbermin G.
- Yorke V. W.
- Zeigt
- Ziebarth E.
- Publication venue
- 'Walter de Gruyter GmbH'
- Publication date
- 01/01/1900
- Field of study
Grundlagen
- Author
- Allerdings ist damit zu rechnen
- Allgemein zeigt sich in der Aktienanalyse ein dominierender Trend zu einem Branchenfokus der den ehemals bevorzugten Länder-bzw. Regionenansatz zunehmend ablöst. Die betrachteten Unternehmen werden damit nicht mehr nach Länderzugehörigkeit
- Bei den statistischen Tests lassen sich Korrelationstests welche die Korrelation von Kursreihen untersuchen, und Run-Tests unterscheiden. Tests verschiedener Handelsregeln vergleichen die Renditen von Chart-Regeln, wie z. B. Relative-Stärke-Konzepte
- Bislang halten die privaten Anleger in Deutschland einen vergleichsweise geringen Anteil am Aktienvermögen. Das Anlagevolumen der privaten Haushalte in Aktien und Aktienfonds ist aber nach Schätzungen der Bundesbank 1999 um rund 30% auf 86 Mrd
- D Etwa
- Darunter fallen z.B
- Das Risiko lässt sich innerhalb der Finanzierungstheorie in Form der Standardabweichung bzw. Volatilität darstellen. Vgl. Steiner/Bruns (2000) S. 284f. Je höher die Schwankungen einer Aktie sind
- Der durch Informationen ausgelöste Anpassungsprozess zu einem neuen Gleichgewichtspreis ist insofern vor Bekanntwerden der Information abgeschlossen. Vgl. May (1991)
- Der Kontingenzvertrag geht von einer vollständigen Liste aller Umweltzustände oder möglicher Ereignisfolgen aus
- Die Gruppe der Wirtschaftsjournalisten wird hier nicht betrachtet. Damit soll keinesfalls ihre Bedeutung als meinungsbildender Multiplikator im wirtschaftlichen Geschehen negiert werden. Aufgrund der Tatsache dass die Wirtschafts- und Finanzpresse die breite Öffentlichkeit informiert, werden die Wirtschaftsjournalisten vielmehr als Zielgruppe der Public Relations klassifiziert
- Die vom Unternehmen durchzuführenden Pflichtmaßnahmen werden vor allem durch die Bestimmungen des AktG BörsG, VerkProspG, WpHG
- Durch die Aufnahme einer risikobehafteten Eigenkapitalposition kann andererseits die Güte der Informationsqualität signalisiert werden. Dabei können die Intermediäre durch Diversifizierung des Risikos über mehrere Unternehmen Kostenvorteile gegenüber einem direkten Signalling der Unternehmer realisieren. Vgl. Leland/Pyle (1977) S. 371-387. Kritisch anzumerken ist allerdings, dass die zur Existenzerklärung entscheidenden Economies of Scale bei der Informationsproduktion nicht erklärt
- Ein Random Walk ist ein stochastischer Prozess
- Es gilt zwischen Informationsgehalt und Informationseffizienz zu trennen. Eine Information hat einen Informationsgehalt, wenn sie die Renditeerwartungen der Marktteilnehmer verändert
- Hier sind auch die in jüngerer Zeit in der Öffentlichkeit vermehrt diskutierten so genannten neuronalen Netze zu subsummieren. Vgl. Schon/Füser (1999) S. 26-31. Allgemein ist bei diesen Verfahren problematisch
- I Geschäftsstrategie
- Im Equity Research wird beispielsweise vor allem der direkte Unternehmenskontakt geschätzt. Vgl
- In den angloamerikanischen Ländern neigen Klienten im Rahmen von Kapitalmaßnahmen verstärkt dazu
- In der deutschsprachigen Literatur hat sich bisher kein einheitlicher Begriff für die Bezeichnung Efficient Market Hypothesis etabliert. Häufig finden sich die Begriffe Markteftizienzhypothese Informationseffizienz und Effizienzthese, die im weiteren Verlauf synonym verwendet werden. Zu berücksichtigen ist, dass es sich hier um eine Hypothese handelt und nicht um eine positive Theorie
- S Gesichert
- So gewinnen beispielsweise die Bemühungen der Sales-Bereiche zur Generierung von Wertpapiergeschäften im Rahmen von Verkaufsmeetings an Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit
- U Dazu
- U Verstanden
- Unter einem Rating versteht man die Beurteilung eines relativen Ausfallrisikos eines Emittenten. Als Maßstab des Ausfallrisikos greift man auf Klassifizierungen zurück
- V Ackerlof
- V Bittner
- V Diamond
- V Mindermann
- V Schmidt
- V Täubert
- Vgl. Allen (1990) S. 3-30. Eine modellendogene Existenzerklärung der Informationsverkäufer kann dieser Beitrag allerdings nicht leisten, da ein monopolistischer Informationsverkäufer Ausgangspunkt der Analyse ist. Es handelt sich damit um ein Verhaltensmodell, das intermediärstypische Handlungsmöglichkeiten postuliert. Vgl. Breuer (1993)
- Vgl. etwa Krystek/Müller (1993) S. 1785
- Vgl. Günther/Otterbein
- Vgl. Günther/Otterbein
- Vgl. Krystek/Müller (1993)
- Vgl. Rehkugler (1993) S. 44. BOTOSAN weist für Unternehmen mit einer geringen Analystenabdeckung eine Reduktion der Eigenkapitalkosten um 28 Basispunkte durch eine verstärkte Offenlegung nach. Vgl. Botosan (1997), S. 344f
- Vgl. Reuter/Tebroke (2000) S. 714-721
- Vollkommene Kapitalmärkte sind durch die finanzielle Nutzenmaximierung der Marktteilnehmer den gleichen Marktzugang für alle Wirtschaftseinheiten, die beliebige Teilbarkeit aller finanzwirtschaftlichen Ansprüche sowie fehlende Transaktionskosten
- Zu den kritischsten Vertretern dieser Entwicklung gehört ARTHUR LEVITT Chef der SEC, der eine solche Unabhängigkeit anzweifelt und den Banken den Vorwurf macht, ihre Researchkapazitäten zugunsten der Akquisition von Kapitalmarktmandaten auf Kosten der Objektivität zu missbrauchen. Vgl. Levitt (1999), o. S
- „It’s convential wisdom
- „Typically these institutional analysts will cover three or four major industries
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study
Internationale Rechnungslegungsstandards, GoB und bilanzieller Gläubigerschutz
- Author
- A Vgl
- Alberth (1997a) S. 745. Z.B
- B Colbe
- B Es
- B So
- Ballwieser (1999b) Tz
- Beisse (1993) S. 82, mit Verweis auf Wiedemann (1980), S. 513 ff., 517 ff. Vgl. auch Baetge/Thiele (1997), S. 18
- Das Gesetz lässt in § 71 Abs. I Nr. 1-8 AktG eine Reihe von Fällen des Erwerbs eigener Aktien zu vgl. Kübler
- Der klassische Nennwert dieser Aktien (par value shares) liegt bei $ 100. In den USA gab es zwar nie einen gesetzlich vorgeschriebenen Mindestnennwert aber aufgrund der Tatsache, dass im 19. Jahrhundert ein hoher Nennwert noch als Indiz für die Seriösität der Gesellschaft galt
- Dies gilt in bezug auf die Ansatzwahlrechte für den Geschäfts-oder Firmenwert (§ 255 Abs. 4 HGB) das Disagio (§ 250 Abs. 3 HGB) und für Aufwandsrückstellungen (§ 249 Abs. I, Abs. 2 HGB), nicht aber für die sog. Aktivierungshilfen (§§ 269, 274 Abs. 2 HGB), da letztere mit einer Ausschüttungssperre versehen sind. Bei den Bewertungswahlrechten sind insbesondere die explizite Bandbreite bei der Ermittlung der Herstellungskosten (§ 255 Abs. 2 u. 3 HGB) sowie die impliziten Freiheiten bei der Bewertung von Pensi¬onsrückstellungen zu nennen. Vgl. Ballwieser (19966), S. 12 f. Bei Pensionsrückstellungen gelten Zinssät¬ze zwischen 3% und 6% als mit den GoB vereinbar, vgl. ADS
- Durch das Centros-Urteil des Europäischen Gerichtshofs hat die Frage nach der Akzeptanz der nominellen Kapitalerhaltung für das Europäische Gesellschaftsrecht besondere Aktualität erhalten. Der EuGH äußerte hier Zweifel an der Notwendigkeit eines festen Mindestkapitals
- Es bestehen weitere gesellschaftsrechtliche Kritikpunkte. Z.B. ist zwar vom Vorstand der AG bzw. von der Geschäftsleitung einer GmbH eine Haupt-bzw. Gesellschafterversammlung einzuberufen wenn sich aus der Jahresbilanz, einer Zwischenbilanz oder auf andere Weise ergibt, dass die Hälfte des Grund-bzw. Stammkapitals verloren ist (§§ 92 Abs. 1 AktG, 49 Abs. 3 GmbHG), wobei die Ansatz-und Bewertungs¬grundsätze für den Jahresabschluss maßgebend sind. Mit diesem Verfahren soll aber eher den Anteilseig¬nern die Gelegenheit gegeben werden, über Fortführung oder Liquidation der Gesellschaft zu entscheiden (vgl. Müller, E. (1985), S. 194
- F So
- Franken
- Franken
- Franken
- G Beaver
- In den meisten Bundesstaaten mit dem traditionellen System können zudem Aktien ohne Nennwert (no par stock) ausgegeben werden
- Kuhlewind
- Kuhlewind
- Kuhlewind (1997) S. 141
- Kübler
- Kübler (19956) S. 365
- Kübler (19956) S. 370
- Manning/Hanks
- N Fehlkla
- Schildbach
- Schildbach
- Schildbach
- Schildbach (1998b) S. 81. Vgl. Sec. 500 (b)(1) Cal. Corp. Code
- Schneider
- Schneider
- Schneider (1968a) S
- Schneider (1973) S. 39 (beide Zitate)
- Schneider (1996c) S. 939
- Schreiber
- Schulze-Osterloh
- SFAC 5.83a. Vgl. grundlegend zur Diskussion um das realization concept etwa Defliese
- T Siegel
- V Alberth
- V Ballwieser
- V Bauer
- V Bauman
- V Beisse
- V bürgt
- V Ewert
- V Fleck
- V Franken
- V Franken
- V Franken
- V Ktibler
- V Kuhlewind
- V Leftwich
- V Leuz
- V Maier
- V Merkt
- V Merkt
- V Moxter
- V Sfas
- V Sfas
- V Siegel
- V Spremann
- V Streim
- V Stütze)
- V Stützel
- V Stützel
- V Wagner
- V Zimmer
- Vgl
- Vgl Franken
- Vgl Franken
- Vgl Leuz
- Vgl. Barnea/Haugen/Senbet (1985) S. 39 f. Für den Gläubiger-Eigner-Konflikt wird in der Literatur von einer Personalunion von Unternehmensleitung und Eigner oder von einer vollständigen Interessenkon¬gruenz von Unternehmensleitung und Eigner ausgegangen. Vgl. im Überblick Leuz
- Vgl. Baumbach/Hopt (2000) Rz. 3 zu § 120, Rz. 3 zu § 122. Kritisch hierzu Schmidt, K
- Vgl. Bitz/Hemmerde/Rausch
- Vgl. Burger/Buchhart
- Vgl. desweiteren zur Diskussion um die agency costs etwa Neus
- Vgl. Haugen/Senbet
- Vgl. Healy/Palepu (1990) S. 97 ff.
- Vgl. Leftwich (1983) S. 28 f. Die Ergänzungs-bzw. Änderungshäufigkeit der GAAP zeigt sich dabei auch darin, dass in den Kreditverträgen oftmals ausdrücklich bestimmt ist, ob die aktuelle GAAP-Version zum Zeitpunkt der Berechnung (rolling GAAP) oder die GAAP-Version
- Vgl. Lutter/Hommelhoff (2000) Rz. 1 zu § 30
- Vgl. Manning/Hanks
- Vgl. Manning/Hanks (1990) S. 21
- Vgl. Miller/Modigliani
- Vgl. Moxter (1966) S. 51
- Vgl. Schmidt/Terberger (1997) S. 415-418. Der Gläubiger kann in der Regel nicht kontrollieren, wie risikoreich die von der Unternehmung durchgeführten Investitionen sind
- Vgl. Schneider (1968a) S. 16 u. 28
- Vgl. Schneider (1986) S. 2297
- Vgl. Schneider (1996e)
- Vgl. SFAS 66.62-.64
- Vgl. zum Überblick über die Gläubigerrisiken im Verlauf der Gläubiger-Schuldner-Beziehung die Abbil¬dung bei Hemmerde (1985) S. 21. Zum Risikoprofil der Gläubigerposition und dessen Veränderung durch Ausschüttung oder Erhöhung des Verschuldungsgrades vgl. Hemmerde (1985), S. 10-17 u. 20-25
- Vgl. Zweite Richtlinie vom 13.12.1976 (77/91/EWG) - Kapitalrichtlinie -, AbI EG vom 31.1.1977, Nr. L 26, S
- Vgl. § 6.40 RMBCA
- Vglgrundlegend Schneider
- Wüstemann (1996) S. 422. Vgl. auch ders
- ZB Hommelhoff
- Zur geschichtlichen Entwicklung des Gläubigerschutzgedankens im deutschen Bilanzrecht vgl. Leuz
- Zur Gewinnverteilung bei Personengesellschaften vgl. Schulze zur Wiesche
- Zur weiteren Diskussion des Vorschlags von Schneider vgl. z.B. Jaensch (1972) S. 540-546
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study