13 research outputs found

    On the concepts of radial and angular kinetic energies

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    We consider a general central-field system in D dimensions and show that the division of the kinetic energy into radial and angular parts proceeds differently in the wavefunction picture and the Weyl-Wigner phase-space picture. Thus, the radial and angular kinetic energies are different quantities in the two pictures, containing different physical information, but the relation between them is well defined. We discuss this relation and illustrate its nature by examples referring to a free particle and to a ground-state hydrogen atom.Comment: 10 pages, 2 figures, accepted by Phys. Rev.

    Functional impairment of systemic scleroderma patients with digital ulcerations: Results from the DUO registry

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    Erste Ergebnisse eines computergestützten Stimmbelastungstests

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    Einleitung: Für die Diagnostik von Stimmstörungen werden geeignete Stimmbelastungstests benötigt, da die von den Patienten geschilderten Beschwerden in der phoniatrischen Routineuntersuchung oft nicht verifizierbar sind. Ideal wäre, die arbeitstägliche Belastung zu messen, jedoch ist die Erfassung von Stimmparametern unter realen beruflichen Anforderungen noch im Versuchsstadium. Für die Praxis sind Untersuchungsbedingungen erforderlich, die diese Anforderungen in wesentlich kürzerer Zeit simulieren. Bisher durchgeführte Tests sind nicht normiert und dadurch nicht vergleichbar. Material und Methode: 28 Patienten mit Stimmstörungen unterschiedlicher Diagnosen und 12 Probanden ohne Stimmbeschwerden füllten vor und nach dem Stimmbelastungstest Fragebögen (VHI 12 und Symptom-Fragebogen) aus und durchliefen eine akustische Stimmklanganalyse (Göttinger Heiserkeitsdiagramm - GHD). Im Stimmbelastungstest der Fa. XION, Berlin, wurde ein Text jeweils fünf Minuten in den Lautstärken 70dB(A), 75dB(A) und 70dB(A) vorgelesen (Wechseltest nach Seidner). Während des Lesens wurden Lautstärke und Grundfrequenz automatisch gemessen und die Probanden über Unter- bzw. Überschreitungen der Lautstärke durch ein entsprechend farbiges Monitorbild informiert. Ergebnisse: Der vorgestellte Stimmbelastungstest ist praktisch problemlos durchführbar. Dazu trägt die automatische Einhaltung des Mund-Mikrofonabstands durch ein Headset-Mikrofon ebenso bei wie die visuelle Darstellung der Pegelunterschreitungen. Für die Auswertung können die Befunde anschaulich grafisch dargestellt und dokumentiert werden. In unserer Untersuchung konnten Personen, die eine verminderte Stimmbelastbarkeit im Alltag angeben, von Personen ohne Stimmbeschwerden differenziert werden. Diskussion: Anhand der bisher vorliegenden Ergebnisse ist der neue Stimmbelastungstest ein praxistaugliches Verfahren, mit dem eine mangelnde Stimmbelastbarkeit festgestellt und dokumentiert werden kann. Durch die computergestützte Durchführung und Auswertung ist eine gute Vergleichbarkeit der Ergebnisse gegeben. Weitere Untersuchungen müssen zeigen, ob sich der Test in der Verlaufskontrolle eignet, Verbesserungen in der Stimmtechnik, v.a. nach Stimmtherapie, aufzuzeigen und zu dokumentieren
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