241 research outputs found

    GĂĽnther Natho zum 75. Geburtstag

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    Anfang Januar diesen Jahres versammelte sich in Wanzleben eine Gruppe von Personen mit den verschiedensten Berufen aber einem gemeinsamen Anliegen. Alle, auf direkte oder indirekte Art und Weise, haupt- oder ehrenamtlich, mit dem Naturschutz verbunden, waren gekommen, um GĂĽnter Natho zu seinem am 25.12.2000 begangenen 75. Geburtstag zu gratulieren und ihn zu ehren

    Dynamic walking stability of the TUlip robot by means of the extrapolated center of mass

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    The TUlip robot was created to participate in the teensize league of Robocup. The TUlip robot is a bipedal robot intended for dynamic walking. It has six degrees of freedom for each leg: three for the hip, one for the knee and two for the ankle. This paper elaborates on the algorithm for the sideways control during gait. The algorithm uses the extrapolated center of mass (XcoM) to achieve limit cycle stability. The algorithm is tested in simulation using a linear inverted pendulum and, then, experimentally applied to the TUlip robot. The result is an adaptive behavior of the TUlip robot, promising for future application to legged robot stability

    Zum Gedenken an GĂĽnter Natho

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    Am 20.9.2009 starb nach langer Krankheit im 84. Lebensjahr der im Altkreis Wanzleben wohl bekannteste Naturschützer Günter Natho. Für viele seiner Mitstreiter kam sein Tod trotz seines Alters und dem Wissen um seine Krankheit dennoch plötzlich. Umfangreiches Wissen, ein wacher Geist und sein freundliches, bescheidenes Wesen mit einer Portion an hintergründigem Humor ließen ihn zu dem werden, was er für viele Menschen seiner Umgebung war – Sympathieträger und Synonym für den Naturschutz in der Börderegion

    Weblogs öffentlicher Bibliotheken: Formen, Potenziale, Perspektiven : Eine Analyse anhand von Beispielen aus Deutschland und den USA

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    Web 2.0 als markantes Marketingschlagwort und ein Begriff, der viele Assoziationen und Interpretationsmöglichkeiten zulässt, beschreibt die Entwicklungsphase, die das Internet momentan durchläuft. Verbunden mit zahlreichen Anwendungen und Konzepten wie Wikis, Podcasts, Blogs, Social Tagging, Webplattformen, Social Networks und weiteren wesentlichen Elementen vollzieht sich im Internet eine immer stärkere Demokratisierung, die sich in ihren dezentralen Strukturen und zunehmend partizipierten Nutzern zeigt. Die Nutzer selbst verfügen über immer größer werdende Freiräume sowie Möglichkeiten eigene Inhalte zu publizieren, selbstständig zu kommunizieren, zu diskutieren und Inhalte gemeinsam durch die kollektive Zusammenarbeit zu verändern sowie deren Qualität und Vielfältigkeit zu verstärken. Dies hat maßgeblich die Kommunikation und den Austausch von Informationen im Internet verändert und weiterentwickelt. Auch Weblogs1 positionieren sich zunehmend als Bestandteil dieser sich verändernden Medien- und Informationslandschaft als neu entstandenes Instrument zur Kommunikation, Information und Vernetzung. Dabei stellen die zunächst als verlinkende und navigierende Instrumente entstandenen Weblogs innerhalb des Internets heute eine wichtige Form der Auseinandersetzung mit sowohl privaten als auch öffentlichen Themen dar. Entscheidend ist dabei vor allem die sehr subjektive und authentische Darstellung von persönlichen Erlebnissen, jedoch auch die Reflexion politischer und gesellschaftlicher Neuigkeiten sowie die kritische Auseinandersetzung mit der Medienlandschaft. Besonders die Diskussion über verschiedene sehr breit gefächerte Themenkomplexe sowie der Austausch und die Vernetzung in der so genannten Blogosphäre nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein. Wenngleich die Auseinandersetzung mit der eigenen Person vor allem im privaten Bereich auftritt, stellen sich Weblogs im unternehmerischen Bereich zunehmend als wertvolle Instrumente des Marketings und der internen wie externen Kommunikation heraus. Als einfach einzurichtende und leicht handhabende Instrumente werden Weblogs immer stärker in die Ziele und Strategien von Unternehmen mit eingebunden. Aber auch Bibliotheken sind zunehmend auf diesen neuen Bereich des Internets aufmerksam geworden. Anhand eines zunächst einleitenden Kapitels über den Begriff des Web 2.0 im Allgemeinen sowie speziellen Formen und der Darstellung von Weblogs als separat betrachtete Form der Web 2.0-Anwendungen, stellt diese Arbeit die Verwendung von Weblogs in öffentlichen Bibliotheken ins Zentrum der Betrachtung. Neben einer Übersicht über den momentanen Stand von konkreten Anwendungen und der vorliegenden Quellenlage soll eine vergleichende Betrachtung von Beispielen aus Deutschland und den USA anhand einer Analyse konkrete Erkenntnisse verdeutlichen und zeigen, inwieweit Chancen bereits genutzt werden und noch Potenziale bestehen. Abschließend werden diese Ergebnisse in einem eigenständigen Konzept zur Umsetzung einer Bloggingstrategie für öffentliche Bibliotheken dargestellt und in einem Fazit in Zusammenhang mit einem Ausblick auf mögliche, zukünftige Entwicklungen gesetzt

    Causal evidence of the involvement of the right occipital face area in face-identity acquisition

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    There is growing evidence that the occipital face area (OFA), originally thought to be involved in the construction of a low-level representation of the physical features of a face, is also taking part in higher-level face processing. To test whether the OFA is causally involved in the learning of novel face identities, we have used transcranial magnetic stimulation (TMS) together with a sequential sorting – face matching paradigm (Andrews et al. 2015). First, participants sorted images of two unknown persons during the initial learning phase while either their right OFA or the Vertex was stimulated using TMS. In the subsequent test phase, we measured the participants’ face matching performance for novel images of the previously trained identities and for two novel identities. We found that face-matching performance accuracy was higher for the trained as compared to the novel identities in the vertex control group, suggesting that the sorting task led to incidental learning of the identities involved. However, no such difference was observed between trained and novel identities in the rOFA stimulation group. Our results support the hypothesis that the role of the rOFA is not limited to the processing of low-level physical features, but it has a significant causal role in face identity encoding and in the formation of identity-specific memory-traces
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