5 research outputs found

    Spielend Lernen im Kindergarten. Neue Technologien im Einsatz

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    Dieses Kapitel behandelt den kindlichen Zugang zu neuen Technologien im Alltag. Da die Kinder von heute in einer Medienwelt aufwachsen und schon früh mit Medien und Medienprodukten in Kontakt kommen und diese auch nutzen, sind die vorschulischen Bildungsinstitutionen gefordert, aktive Medienarbeit zu leisten und dabei einen verantwortungsbewussten Umgang mit Medien zu fördern. In engem Zusammenhang mit dem Einsatz von neuen Technologien im Vorschulbereich steht die Medienbildung. Deren Förderung stellt schon in der frühen Mediennutzung eine Notwendigkeit dar und wird in diesem Kapitel anschaulich mit ihren wichtigsten Zieldimensionen beschrieben. Die Autorinnen und Autoren verweisen auf die spielerische Umsetzung medienpädagogischer Ziele und den damit verbundenen Einsatz von neuen Technologien. Die Förderung der Medienbildung lässt sich in der Kindergartenarbeit nicht losgelöst von anderen Bildungsschwerpunkten vollziehen und ist somit immer verknüpft mit unterschiedlichen Bereichen der kindlichen Entwicklung und Förderung. Beispiele aus der Praxis zeigen die sozialen, kommunikativen, lernmethodischen, spielerischen und bildenden Aspekte des Lernens und Lehrens mit neuen Technologien sowie die damit zusammenhängenden Herausforderungen und Hindernissen. (DIPF/Orig.

    Mit Portfolios die Spuren des Lernens von Kindergartenkindern sichtbar machen [Praxisbericht]

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    Portfolios helfen den individuellen Lernprozess des einzelnen Kindes mehr Beachtung zu schenken und seine Selbstständigkeit zu fördern. Im europäischen Raum ist der Einsatz von Portfolios im Kindergarten zur Lernentwicklung derzeit noch nicht sehr verbreitet. Der folgende Praxisbericht zeigt eine Möglichkeit des Portfolioeinsatzes in der frühkindlichen Entwicklung und wie die Portfoliomethode effektiv eingesetzt werden kann und im Kindergarten Maurach umgesetzt wird. (DIPF/Orig.

    Links-up – Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft

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    Das Projekt Links-up, welches von der Europäischen Kommission ko-finanziert wird, baut auf bestehenden Erfahrungen und Ergebnissen aus dem Bereich der E-Inklusion auf und versucht Synergien und Zusammenarbeit zwischen Initiativen und vielfach isolierten Pilotprojekten herzustellen. Dabei werden aktuelle pädagogische Herangehensweisen auf ihre Übertragbarkeit hinsichtlich einer inklusiven und lebenslangen Pädagogik untersucht und Empfehlungen für die Entwicklung neuer Initiativen und Projekte sowie Empfehlungen für politische Entscheidungsträger abgegeben. In diesem Beitrag soll das Projekt in Kürze vorgestellt und darin entstandenen Ergebnisse beschrieben werden. (DIPF/Orig.

    ePortfolio-Einführung an Hochschulen. Erwartungen und Einsatzmöglichkeiten im Laufe einer akademischen Bildungsbiografie

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    Elektronische Portfolioarbeit wird immer häufiger an Universitäten eingesetzt. In diesem Beitrag werden Besonderheiten des Einsatzes des ePortfolio-Konzepts in Hochschulen vorgestellt. Dazu werden Erwartungen und Motive der Universitäten, die bereits ePortfolios einsetzen, genannt. Unterschiedliche Szenarios werden skizziert, welche beschreiben, wie die ePortfolio-Arbeit im Verlauf einer akademischen Ausbildung zur Anwendung kommen kann. Damit die Vorteile der Portfolioarbeit zum Tragen kommen können, muss sie von allen Beteiligten als sinnvoll erlebt werden. (DIPF/Orig.
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