25 research outputs found

    Interface originated modification of electron-vibration coupling in resonant photoelectron spectroscopy

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    We present a comprehensive study of the photon energy (hÎœh \nu) dependent line-shape evolution of molecular orbital signals of large π\pi-conjugated molecules by resonant photoelectron spectroscopy (RPES). A comparison to RPES data of small molecules suggests that the excitation into different vibrational levels on the intermediate state potential energy surface of the electronic excitation is responsible for the observed effect. In this simplified picture of electron-vibration couping the character of the potential energy surfaces involved in the RPES process determines the line-shape of the molecular orbital signal for a particular hÎœh \nu. We use the sensitivity of this effect to probe the influence of different interfaces on the electron-vibration coupling in the investigated systems. The magnitude of the variation in line-shape throughout the particular hÎœh \nu region allows to reveal significant differences within the physisorptive regime

    Thermoelectric Performance of Polypropylene/Carbon Nanotube/Ionic Liquid Composites and Its Dependence on Electron Beam Irradiation

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    The thermoelectric behavior of polypropylene (PP) based nanocomposites containing single walled carbon nanotubes (SWCNTs) and five kinds of ionic liquids (Ils) dependent on composite composition and electron beam irradiation (EB) was studied. Therefore, several samples were melt-mixed in a micro compounder, while five Ils with sufficiently different anions and/or cations were incorporated into the PP/SWCNT composites followed by an EB treatment for selected composites. Extensive investigations were carried out considering the electrical, thermal, mechanical, rheological, morphological and, most significantly, thermoelectric properties. It was found that it is possible to prepare n-type melt-mixed polymer composites from p-type commercial SWCNTs with relatively high Seebeck coefficients when adding four of the selected Ils. The highest Seebeck coefficients achieved in this study were +49.3 ”V/K (PP/2 wt.% SWCNT) for p-type composites and −27.6 ”V/K (PP/2 wt.% SWCNT/4 wt.% IL type AMIM Cl) for n-type composites. Generally, the type of IL is decisive whether p-or n-type thermoelectric behavior is achieved. After IL addition higher volume conductivity could be reached. Electron beam treatment of PP/SWCNT leads to increased values of the Seebeck coefficient, whereas the EB treated sample with IL (AMIM Cl) shows a less negative Seebeck coefficient value

    BeschÀftigungschancen verbessern: ArbeitsplÀtze sichern, Anpassungen zulassen

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    "Angesichts der unsicheren Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise fĂŒr den Arbeitsmarkt will die Bundesregierung die BeschĂ€ftigungschancen am Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Gesetzesentwurf sieht neben einer VerlĂ€ngerung der Kurzarbeitergeld-Regelung zahlreiche weitere arbeitsmarktpolitische Maßnahmen vor, die in jeweils spezifischer Weise zur Sicherung oder zur Erschließung von BeschĂ€ftigungsmöglichkeiten beitragen sollen. Das IAB Ă€ußert sich in seiner Stellungnahme zu den VorschlĂ€gen einer Neuregelung der Transfermaßnahmen und des Transferkurzarbeitergeldes und zur FortfĂŒhrung der freiwilligen Weiterversicherung. Das Institut nimmt außerdem Stellung zu einer VerlĂ€ngerung der Regelungen zur Weiterbildungsförderung fĂŒr Ältere und Geringqualifizierte, der Regelungen zur erweiterten vertieften Berufsorientierung, der Regelungen zum Ausbildungsbonus bei Insolvenz, des Kurzarbeitergeldes, der Geltungsdauer beim Eingliederungszuschuss fĂŒr Ältere und der Geltungsdauer bei der Entgeltsicherung." (Autorenreferat)"Taking account of the current financial and economic crisis' uncertain effects on the labour market, the Federal Government intends to improve the conditions of employment. The Government's draft law envisions an extension of the regulation on the short-time work and various other employment policy measures that are meant to promote the securing and development of employment opportunities in specific ways. In this statement, the IAB comments on propositions of a re-regulation of transfer measures and short-time work transfers, and on the continued application of the voluntary insurance scheme. Furthermore, the Institute comments on the prolongation of the regulations on the promotion of continued education and training for the elderly and low-skilled workers, the regulations on extended indepth occupational orientation, the regulations on the "Vocational Training Bonus" for employing apprentices from insolvent firms, the short-time work subsidy, the valid period of the integration subsidy for elderly employees, the valid period of secured remuneration." (author's abstract

    A Quantum of Solace – An Examination of the Voluntary Extended Unemployment Insurance for the Self-employed in Germany

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    Self-employment has become an increasingly important part of labour market participation. In order to provide social protection against the risk of unemployment in case of business failure, Germany introduced a voluntary extended unemployment insurance for self-employed persons in 2006. We discuss the concept of this insurance and its crucial features. Based on survey data we furthermore analyse whether adverse selection processes occur. Summing up we conclude that the insurance option is a reasonable supplement of the existing socio-political schemes and is used mainly in line with the objectives.   Ein Quantum Trost – Eine Untersuchung der freiwilligen Arbeitslosenversicherung fĂŒr SelbststĂ€ndige in Deutschland In den letzten Jahrzehnten hat die berufliche SelbststĂ€ndigkeit als eine Form der Erwerbsbeteiligung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Scheitert die GrĂŒndung, droht den SelbststĂ€ndigen allerdings der finanzielle und soziale Absturz. Um dieses Risiko zu verringern, haben GrĂŒnderinnen und GrĂŒnder seit Februar 2006 die Möglichkeit einer freiwilligen Weiterversicherung in der Arbeitslosenversicherung. Wir diskutieren die Ausgestaltung dieser Versicherung und untersuchen, ob adverse Selektionsprozesse auftreten. Die empirischen Befunde zeigen, dass die Freiwillige Arbeitslosenversicherung fĂŒr ExistenzgrĂŒnder eine sinnvolle ErgĂ€nzung der bestehenden sozialpolitischen Instrumente darstellt und weitgehend zielkonform angewendet wird

    Verkehrsentwicklung und Umwelt 2: Bahnbetriebliche LÀrmminderung, Konzept IbO:LES - Integrierte betriebliche Optimierung - LÀrm, Energie, StabilitÀt, AP 9700

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    Das Projekt Verkehrsentwicklung und Umwelt (VEU) beschĂ€ftigt sich mit der AbschĂ€tzung kĂŒnftiger Entwicklungen in den Bereichen Verkehr, Technik, Klima und Umwelt. Durch die VerknĂŒpfung von empirischen Untersuchungen mit bestehenden Modellen kann ein Modellverbund aufgebaut werden, welcher umfassende und sektorĂŒbergreifende Szenario-Bewertungen ermöglicht. Das Projekt VEU zielt vor allem auf die Klimawirkung des bodengebundenen Verkehrs in Deutschland und dessen Anteil an der globalen ErwĂ€rmung. Dabei werden insbesondere Fragestellungen untersucht, welche Verkehrsentwicklungen denkbar sind und welche Folgen diese fĂŒr Umwelt und Klima haben. Im Rahmen des oben genannten Modellverbunds erfolgt ein Übergang von zunĂ€chst qualitativ definieren Szenarien hin zu quantitativen Prognosen zu den Umweltwirkungen der jeweiligen Szenarien. Der Prognosehorizont reicht dabei bis zum Jahr 2030 bzw. 2040. Der Bahnsektor kann aufgrund seiner ĂŒberwiegend positiven Umweltwirkungen einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Klimawirkung des Verkehrs zu reduzieren. Um die Akzeptanz des Schienenverkehrs weiter zu steigern, ist es notwendig, die BahnlĂ€rm-Emissionen zu senken. Deshalb wird in diesem Arbeitspaket das Thema BahnlĂ€rm adressiert. Ziel des Arbeitspakets ist es, zu prĂŒfen, ob eine BahnlĂ€rmminderung durch langsamere Fahrt bei nahezu gleicher FahrplanstabilitĂ€t und gleichem Energiebedarf möglich ist. Um diese Hypothese zu prĂŒfen, wird ein bahnbetriebliches Optimierungskonzept aufgestellt. Die integrierte betriebliche Optimierung - LĂ€rm, Energie und StabilitĂ€t (IbO:LES) hat das Ziel, bei kleinen Abweichungen vom Regelbetrieb im Eisenbahnverkehr eine Optimierung der Zugfahrten in der Hinsicht durchzufĂŒhren, dass an lĂ€rmsensiblen Orten langsamer gefahren wird, weniger Energie verbraucht wird und dennoch keine ZusatzverspĂ€tungen fĂŒr andere ZĂŒge generiert werden (und in diesem Sinne die StabilitĂ€t des Fahrplans erhalten bleibt). Bei bisherigen Verfahren zur Optimierung des Energiebedarfs im Bahnbetrieb (z. B. CATO, DB: KE/KL-ZLR, SBB: RCS ADL) wird die Zugfahrt vor der Störungsstelle verlangsamt, um damit Energie zu sparen und die Streckenbelegungszeit zu reduzieren, weil die ZĂŒge nicht nach einem Signalhalt aus dem Stillstand beschleunigen mĂŒssen. Die Idee von IbO:LES ist es, zusĂ€tzlich die Langsamfahrt in einen Bereich zu verschieben, der z. B. aufgrund dichter Besiedlung lĂ€rmsensitiv ist. Wenn die ZĂŒge dort langsamer fahren, entsteht weniger SchienenlĂ€rm. Um die Effekte der IbO:LES-Idee in einer Modellumgebung nachweisen zu können, wird eine Eisenbahnbetriebssimulation durchgefĂŒhrt. Anhand der Simulationsergebnisse erfolgen weitergehende Berechnungen zu LĂ€rmemission, Energiebedarf sowie betrieblicher StabilitĂ€t. Der Erfolg des Konzepts wird durch den Vergleich eines nicht optimierten mit einem optimierten Simulationslauf nachgewiesen. Damit können der Gesamtenergiebedarf sowie die LĂ€rmpegel an den lĂ€rmsensitiven Orten verglichen werden. Die absolute LĂ€rmreduzierung ist sehr gering. Das Ergebnis kommt zustande, da nur wenige ZĂŒge optimiert (verlangsamt) wurden. Um den LĂ€rm weiter zu reduzieren, mĂŒssten noch mehr ZĂŒge in die Verlangsamung eingebunden werden. Dies kann erreicht werden, indem auch pĂŒnktliche ZĂŒge an lĂ€rmsensiblen Orten langsamer fahren und dafĂŒr an anderen Stellen die zulĂ€ssige Höchstgeschwindigkeit ausnutzen. Das Verfahren ist mit einem höheren Energiebedarf verbunden. Daher kann nicht mehr von einer Betriebsoptimierung, sondern nur noch von einer LĂ€rmoptimierung gesprochen werden. ### Weitere Veröffentlichungen zum Thema: ### Mönsters, Michael und Meyer zu Hörste, Michael und Meirich, Christian und Henning, Arne (2018) Integrierte Bewertung am Beispiel von LĂ€rmschutzmaßnahmen im SchienengĂŒterverkehr. Deine Bahn, 46 (12). Bahn Fachverlag. ISSN 0948-7263. https://elib.dlr.de/122669/ ### Meyer zu Hörste, Michael und Schumann, Tilo und Mönsters, Michael (2015) ZĂŒge sparsam und leise fahren. Deine Bahn, 43 (10), Seiten 10-13. Bahn Fachverlag. ISSN 0948-7263. https://elib.dlr.de/101867/ ### Lackhove, Christoph und Mönsters, Michael und Schumann, Tilo und Henning, Arne (2015) Leise und wettbewerbsfĂ€hig - Forschung fĂŒr die ZukunftsfĂ€higkeit des SchienengĂŒterverkehrs. GĂŒterbahnen, 14 (3), Seiten 1-12. DVV Media Group. ISBN 0037-4997. ISSN 1610-5273. https://elib.dlr.de/97836

    Urbane MobilitÀt: Digitale Bahnsysteme im urbanen und suburbanen Raum, MST Q Funktionale Anforderungen an ein automatisiertes Bahnsystem im urbanen und suburbanen Raum AP 8100

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    Im Projekt Urbane MobilitĂ€t werden die ZusammenhĂ€nge zwischen intermodalem Verkehrsverhalten und MobilitĂ€tskonzepten in stĂ€dtischen RĂ€umen untersucht. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Fokus. Einerseits der Aspekt der IntermodalitĂ€t, also welche Wege Personen in der Stadt mit welchem Verkehrsmittel zurĂŒcklegen. Andererseits werden Anforderungen der stĂ€dtischen Nutzer an Fahrzeug- und MobilitĂ€tskonzepte untersucht. Schließlich erfolgt eine Trendanalyse zu zukĂŒnftigen Entwicklungen stĂ€dtischer MobilitĂ€t, insbesondere im Vergleich deutscher StĂ€dte zu internationalen Metropolen. Im Projekt Urbane MobilitĂ€t werden neben der IntermodalitĂ€t in stĂ€dtischen RĂ€umen auch Eisenbahnsysteme im Nahverkehr analysiert. Bei der IntermodalitĂ€t in urbanen RĂ€umen spielt die Eisenbahn eine immer grĂ¶ĂŸere Rolle und trĂ€gt in vielen Metropolregionen eine Hauptlast des Personennahverkehrs. In diesem Projekt wird insbesondere die Transformation stĂ€dtischer Bahnsysteme zu komplexen, automatisierten Systemen betrachtet. Dazu werden bspw. zunĂ€chst die Anforderungen an automatisierte Bahnsysteme in urbanen und suburbanen RĂ€umen erhoben und anschließend nĂ€her beleuchtet. Ziel dieses Arbeitspaketes ist es, eine systematische und klassifizierte Zusammenstellung von Anforderungen an den Schienenverkehr des urbanen und suburbanen Raums zu sammeln. AnsprĂŒche an Bahnsysteme sind vielfĂ€ltig und haben im Personenfernverkehr, GĂŒterfernverkehr oder in stĂ€dtischen Bahnsystemen unterschiedliche AusprĂ€gungen. Die Anforderungen bilden als Spezifikation eine entscheidende Grundlage fĂŒr den konzeptionellen Entwurf eines bedarfsgerechten und weitgehend automatisierten Bahnsystems. Aufbauend auf der Liste von Anforderungen können sowohl Potenziale der Automatisierung und Digitalisierung verschiedener Prozesse ermittelt als auch neue bedarfsgerechte Betriebskonzepte entwickelt werden. In diesem Bericht werden die Besonderheiten des urbanen und suburbanen Raums aufgegriffen und mit dem dort vorherrschenden MobilitĂ€tsverhalten in Verbindung gebracht. Im Fokus stehen dabei S-Bahn-Systeme, deren Eigenschaften in Abgrenzung zu den ĂŒbrigen schienengebundenen, stĂ€dtischen Bahnsystemen nĂ€her beschrieben werden. ### Weitere Veröffentlichungen zum Thema: ### Meirich, Christian und Flamm, Leander (2017) Urbane MobilitĂ€t: Digitale Bahnsysteme, MST R Analyse des Ist-Standes und der zu erwarteten Entwicklungen. DLR-Forschungsbericht. https://elib.dlr.de/126656/ ### Meirich, Christian und Flamm, Leander (2018) Urbane MobilitĂ€t: Digitale Bahnsysteme, MST S Konzeptioneller Entwurf eines automatisieren Bahnbetriebs. DLR-Forschungsbericht. https://elib.dlr.de/126658
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