77 research outputs found

    Administration of galacto-oligosaccharide prebiotics in the Flinders Sensitive Line animal model of depression

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    INTRODUCTION: Major depressive disorder is the leading source of disability globally and current pharmacological treatments are less than adequate. Animal models such as the Flinders Sensitive Line (FSL) rats are used to mimic aspects of the phenotype in the human disorder and to characterise candidate antidepressant agents. Communication between the gut microbiome and the brain may play an important role in psychiatric disorders such as depression. Interventions targeting the gut microbiota may serve as potential treatments for depression, and this drives increasing research into the effect of probiotics and prebiotics in neuropsychiatric disorders. Prebiotics, galacto-oligosaccharides and fructooligosaccharides that stimulate the activity of gut bacteria have been reported to have a positive impact, reducing anxiety and depressive-like phenotypes and stress-related physiology in mice and rats, as well as in humans. Bimuno, the commercially available beta-galacto-oligosaccharide, has been shown to increase gut microbiota diversity. AIM: Here, we aim to investigate the effect of Bimuno on rat anxiety-like and depressive-like behaviour and gut microbiota composition in the FSL model, a genetic model of depression, in comparison to their control, the Flinders Resistant Line (FRL) rats. METHODS: Sixty-four male rats aged 5–7 weeks, 32 FSL and 32 FRL rats, will be randomised to receive Bimuno or control (4 g/kg) daily for 4 weeks. Animals will be tested by an experimenter unaware of group allocation on the forced swim test to assessed depressive-like behaviour, the elevated plus maze to assess anxiety-like behaviour and the open field test to assess locomotion. Animals will be weighed and food and water intake, per kilogram of bodyweight, will be recorded. Faeces will be collected from each animal prior to the start of the experiment and on the final day to assess the bacterial diversity and relative abundance of bacterial genera in the gut. All outcomes and statistical analysis will be carried out blinded to group allocation, group assignments will be revealed after raw data have been uploaded to Open Science Framework. Two-way analysis of variance will be carried out to investigate the effect of treatment (control or prebiotic) and strain (FSL or FRL) on depressive-like and anxiety-like behaviours

    Nachhaltiges Mobilitätsverhalten von der Nische zur Norm: Ergebnisse aus der Fragebogenerhebung Korneuburg

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    Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend. Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht

    Nachhaltiges Mobilitätsverhalten von der Nische zur Norm: Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Mobilität

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    Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend. Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht

    Nachhaltiges Mobilitätsverhalten von der Nische zur Norm: Ergebnisse aus der Fragebogenerhebung Stockerau

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    Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend. Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht

    Nachhaltiges Mobilitätsverhalten von der Nische zur Norm: Ergebnisse aus der Fragebogenerhebung Fischamend

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    Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend. Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht

    Nachhaltiges Mobilitätsverhalten von der Nische zur Norm: Ergebnisse aus der Q-Studie (Mobilitätsprofile)

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    Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend. Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht

    The Kynurenine Pathway Is Upregulated by Methyl-deficient Diet and Changes Are Averted by Probiotics

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    Scope Probiotics exert immunomodulatory effects and may influence tryptophan metabolism in the host. Deficiency of nutrients related to C1 metabolism might stimulate inflammation by enhancing the kynurenine pathway. This study used Sprague Dawley rats to investigate whether a methyl-deficient diet (MDD) may influence tryptophan/kynurenine pathways and cytokines and whether probiotics can mitigate these effects. Methods and Results Rats are fed a control or MDD diet. Animals on the MDD diet received vehicle, probiotics (L. helveticus R0052 and B. longum R0175), choline, or probiotics + choline for 10 weeks (n = 10 per group). Concentrations of plasma kynurenine metabolites and the methylation and inflammatory markers in plasma and liver are measured. Results MDD animals (vs controls) show upregulation of plasma kynurenine, kynurenic acid, xanthurenic acid, 3-hydroxyxanthranilic acid, quinolinic acid, nicotinic acid, and nicotinamide (all p < 0.05). In the MDD rats, the probiotics (vs vehicle) cause lower anthranilic acid and a trend towards lower kynurenic acid and picolinic acid. Compared to probiotics alone, probiotics + choline is associated with a reduced enrichment of the bacterial strains in cecum. The interventions have no effect on inflammatory markers. Conclusions Probiotics counterbalance the effect of MDD diet and downregulate downstream metabolites of the kynurenine pathway.publishedVersio

    The Kynurenine Pathway Is Upregulated by Methyl-deficient Diet and Changes Are Averted by Probiotics

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    Scope Probiotics exert immunomodulatory effects and may influence tryptophan metabolism in the host. Deficiency of nutrients related to C1 metabolism might stimulate inflammation by enhancing the kynurenine pathway. This study used Sprague Dawley rats to investigate whether a methyl‐deficient diet (MDD) may influence tryptophan/kynurenine pathways and cytokines and whether probiotics can mitigate these effects. Methods and Results Rats are fed a control or MDD diet. Animals on the MDD diet received vehicle, probiotics (L. helveticus R0052 and B. longum R0175), choline, or probiotics + choline for 10 weeks (n = 10 per group). Concentrations of plasma kynurenine metabolites and the methylation and inflammatory markers in plasma and liver are measured. Results MDD animals (vs controls) show upregulation of plasma kynurenine, kynurenic acid, xanthurenic acid, 3‐hydroxyxanthranilic acid, quinolinic acid, nicotinic acid, and nicotinamide (all p < 0.05). In the MDD rats, the probiotics (vs vehicle) cause lower anthranilic acid and a trend towards lower kynurenic acid and picolinic acid. Compared to probiotics alone, probiotics + choline is associated with a reduced enrichment of the bacterial strains in cecum. The interventions have no effect on inflammatory markers. Conclusions Probiotics counterbalance the effect of MDD diet and downregulate downstream metabolites of the kynurenine pathway

    Impacts of changes in environmental exposures and health behaviours due to the COVID-19 pandemic on cardiovascular and mental health : A comparison of Barcelona, Vienna, and Stockholm

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    Responses to COVID-19 altered environmental exposures and health behaviours associated with non-communicable diseases. We aimed to (1) quantify changes in nitrogen dioxide (NO2), noise, physical activity, and greenspace visits associated with COVID-19 policies in the spring of 2020 in Barcelona (Spain), Vienna (Austria), and Stockholm (Sweden), and (2) estimated the number of additional and prevented diagnoses of myocardial infarction (MI), stroke, depression, and anxiety based on these changes. We calculated differences in NO2, noise, physical activity, and greenspace visits between pre-pandemic (baseline) and pandemic (counterfactual) levels. With two counterfactual scenarios, we distinguished between Acute Period (March 15th – April 26th, 2020) and Deconfinement Period (May 2nd – June 30th, 2020) assuming counterfactual scenarios were extended for 12 months. Relative risks for each exposure difference were estimated with exposure-risk functions. In the Acute Period, reductions in NO2 (range of change from −16.9 μg/m3 to −1.1 μg/m3), noise (from −5 dB(A) to −2 dB(A)), physical activity (from −659 MET*min/wk to −183 MET*min/wk) and greenspace visits (from −20.2 h/m to 1.1 h/m) were largest in Barcelona and smallest in Stockholm. In the Deconfinement Period, NO2 (from −13.9 μg/m3 to −3.1 μg/m3), noise (from −3 dB(A) to −1 dB(A)), and physical activity levels (from −524 MET*min/wk to −83 MET*min/wk) remained below pre-pandemic levels in all cities. Greatest impacts were caused by physical activity reductions. If physical activity levels in Barcelona remained at Acute Period levels, increases in annual diagnoses for MI (mean: 572 (95% CI: 224, 943)), stroke (585 (6, 1156)), depression (7903 (5202, 10,936)), and anxiety (16,677 (926, 27,002)) would be anticipated. To decrease cardiovascular and mental health impacts, reductions in NO2 and noise from the first COVID-19 surge should be sustained, but without reducing physical activity. Focusing on cities’ connectivity that promotes active transportation and reduces motor vehicle use assists in achieving this goal
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