1,084 research outputs found

    Kinins 1925 - 2000

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    Vortex pattern development on the upper surface of a swept wing at high angle of attack

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    An experimental study, based on a swept wing, was undertaken in the water tunnel and the wind tunnel at low speeds, with a view to improving the understanding of the intervening phenomena and to make easier their modelling. The vortex flow effects on the wing are first illustrated from global effort measurements and static pressure distributions. The domain of existence of this type of flow is deduced as a function of both sweep angle and angle of attack. By a phenomenological study in the water tunnel, an attempt is made to describe the physical pattern of the vortex flow, from its formation near the apex to its breakdown at the trailing edge. Lastly, by means of a clinometric probe, the flow field over the wing is determined

    On vortex bursting

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    Vortex bursting is studied by means of visualization. The physical behavior of the phenomenon is emphasized, and its similarity with boundary layer separation or wake bursting becomes apparent. The essential influence of an increasing pressure gradient on the initiation, the position and the type of bursting is clearly confirmed. The evolution of the phenomena as a function of several parameters is analyzed in the case of delta wings, alone or installed on aircraft models, and compared with the results of similar wind tunnel or flight tests

    Simulation experiments on the spreading behaviour of core melts: KATS-6 (1-dim spreading of a low superheated iron melt into a dry channel)

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    Simulationsexperimente zum Ausbreitungsverhalten von Kernschmelzen: KATS-6 Für zukünftige Leichtwasserreaktor-Kraftwerke werden spezielle Einbauten (Kernfänger) erforderlich sein, um das Containment-Versagen infolge von Erosion des Fundamentes bei einem Kernschmelzunfall zu verhindern. Die geschmolzenen Kernmassen sollen möglichst schnell in einen festen Zustand übergeführt werden, um die Freisetzung von radioaktivem Material zu reduzieren. Einige der vorgeschlagenen Kernfängerkonzepte beruhen auf dem Prinzip, die geschmolzenen Kernmassen auf ebenen Flächen zu verteilen und anschließend mit Wasser zu kühlen. Es wurde deshalb eine Serie von Experimenten durchgeführt, um das Ausbreiten von Schmelzen mit hoher Temperatur auf ebenen Flächen zu untersuchen. Dabei wurde als Simulationsmaterial eine Thermitschmelze aus Aluminiumoxid und Eisen verwendet. Die oxidischen und metallischen Komponenten werden dabei getrennt und auf verschiedene Ausbreitungsflächen geleitet. Der Einfluß niedriger Wasserschichten auf den Flächen auf den Ausbreitungsprozeß wurde ebenfalls untersucht. In KATS-6 war die Ausbreitung einer oxidischen und metallischen Schmelze bei niedriger Überhitzung in eindimensionale trockene Kanäle geplant. Wie sich bei der Durchführung des Tests herausstellte, war die Überhitzungstemperatur der oxidischen Schmelze von weniger als 100 K bereits so niedrig, daß sich eine relativ starke Kruste im Bereich des Fensters ausbildete. Beim Öffnen des Fensters zur Ausbreitungsfläche trat die Schmelze nicht aus dem Behälter aus. Im Gegensatz dazu breitete sich die Eisenschmelze, welche etwa 200 K überhitzt war, in den trockenen Kanal aus wie eine stark überhitzte Schmelze
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