119 research outputs found

    Surface plasmon peak intensity dependence on the oxygen coverage at metal surfaces

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    The dependence of the surface plasmon peak intensity on a submonolayer coverage of oxygen in the reflection electron energy loss spectra has been investigated for non-monocrystalline aluminium, magnesium, and indium surfaces. It will be shown that the decrease of the surface plasmon peaks can be related to a modification of the surface plasmons dispersion relation. A simple model for this modification introduced by changes of the surface electron density profile is proposed. Parameters of this model will be determined from experimental data

    Mikrostrukurelle Mechanismen der Strahlenversprödung

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    Gegenstand des Vorhabens im Rahmen der WTZ mit Russland ist die Versprödung des Reaktordruckbehälters infolge der Strahlenbelastung mit schnellen Neutronen im kernnahen Bereich. Um den Einfluss von bestrahlungsinduzierten Gitterdefekten auf die mechanischen Eigenschaften zu ermitteln, wurden analytische Berechnungen zum Einfluss von Hindernissen auf die Beweglichkeit von Versetzungen und damit auf die Ausbildung einer plastischen Zone an der Rissspitze durchgeführt. Es wird demonstriert, dass sich die an der Rissspitze entstehenden Versetzungen an dem Hindernis (bestrahlungsinduzierte Punktdefekte) aufstauen. In Abhängigkeit der Rissbelastung KI und der Entfernung des Hindernisses von der Rissspitze werden die Versetzungsdichte und das durch den Versetzungsstau verursachte Spannungsfeld berechnet. Mit Hilfe von Experimenten zur Neutronenkleinwinkelstreuung (SANS - small angle neutron scattering) an verschiedenen WWER-Stählen und Modelllegierungen wurden Größenverteilungen und die Volumenanteile der strahleninduzierten Defekte für verschiedene Bestrahlungszustände (Fluenzen, Bestrahlungstemperaturen) ermittelt. Es wurde gezeigt, dass sich die strahleninduzierte Werkstoffschädigung durch Wärmebehandlung weitgehend wieder ausheilen lässt. Nach der thermischen Ausheilung ist der Werkstoff bei erneuter Bestrahlung weniger anfällig für strahleninduzierte Defekte. Die Ergebnisse der SANS-Untersuchungen wurden mit der Änderung der mechanischen Eigenschaften (Härte, Streckgrenze und Sprödbruchübergangstemperatur) korreliert. Mit der kinetischen Gitter-Monte-Carlo-Methode wurden numerische Sensitivitätsstudien zum Einfluss des Cu-Gehalts auf die Stabilität von Defekt-Clustern durchgeführt. Die Berechnungen zeigen, dass die Anwesenheit von Cu-Atomen zur Bildung von langlebigen Defekten führt. Dabei werden Leerstellen in Cu/Leerstellen-Cluster eingefangen. Leerstellen in reinem Eisen sind bei Bestrahlungstemperaturen von 270 °C dagegen nicht stabil, die Lebensdauer liegt zwischen 0.01 s und 1 s. Die kritische Cu-Konzentration, ab welcher stabile Defekte entstehen, beträgt ca. 0.1 Masseprozent

    Phase field modelling of stacking fault shear in nickel base superalloys

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    Stacking fault shear (SFS) is the dominant creep deformation mechanism in Nibase superalloys subjected to primary creep conditions (750°C, 800MPa). TEM observations1 have shown that the source of plastic strain is the shearing of they' precipitates by dislocation ribbons with overall burgers vector of a. SFS can only occur when they matrix is sufficiently saturated with a/2 dislocations. These matrix dislocations are unable to cut the y' because of the high energy APB they leave in their wake. By combining into a ribbon, shearing of the precipitates is facilitated by formation of intrinsic and extrinsic stacking faults (SISF and SESF)

    Modeling Microstructure and Irradiation Effects

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