1,918 research outputs found

    The role of ERK2 in controlling tumour cell invasion

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    Upregulation of the extracellular signal-regulated kinase (ERK) pathway has been shown to contribute to tumour invasion and progression. Since the two predominant ERK isoforms (ERK1 and ERK2) are highly homologous and have indistinguishable kinase activities in vitro, both enzymes were believed to be redundant and interchangeable. To challenge this view, here we show that ERK2 silencing inhibits invasive migration of MDA MB 231 cells, and re-expression of ERK2 (but not ERK1) restores the normal invasive phenotype. A detailed quantitative analysis of cell movement on 3D matrices indicates that ERK2 knockdown impairs cellular motility by decreasing the migration velocity as well as increasing the time that cells remain stationary. We used gene expression arrays to identify rab17 and liprin β2 as genes whose expression was increased by knockdown of ERK2 and restored to normal levels following re expression of ERK2 (but not ERK1). Moreover, we established that both Rab17 and Liprin β2 play inhibitory roles in the invasive behaviour of three independent cancer cell lines, indicating a suppressive role for these proteins in tumour progression. Importantly, knockdown of either Rab17 or Liprin β2 restores invasiveness of ERK2 depleted cells, indicating that ERK2 drives invasion of MDA MB 231 cells by suppressing expression of these genes. Taken together, our data provides evidence that true functional disparities between ERK1 and ERK2 exist with regards to cell migration and identifies Rab17 and Liprin β2 as two novel motility suppressors downstream of ERK2

    General Report Session 7: Stability of Slopes and Earth Dams Under Earthquakes

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    The papers received for this session may be classified into five general topic areas; the number of papers in each subtopic area is shown in parentheses. 1. Slope stability analysis incorporating dynamic loading analysis methods (3) dynamic effects on soil properties (2) case study (1) 2. Dynamic response of embankment dams analysis methods (5) case studies (2) 3. Dynamic deformation analysis analysis methods adapted for a specific case (3) comparison of analysis methods (1) 4. Dynamic deformation or stability analysis incorporating pore pressure development or liquefaction considerations analysis methods (3) analysis methods developed for a specific case (2) case history of remediation (1) 5. Special studies hillside stability monitoring system (1) analysis of response of numerous dams to earthquake loading (1) A brief synopsis of each of the papers will be provided in the order indicated above, followed by an analysis and commentary on the significance of the papers

    Detection of Human Papillomavirus DNA Sequences in Oral Squamous Papillomas

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    Grand Coulee Riverbank Stabilization – Case History of the Design of Remedial Measures

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    Planned peaking operations at Grand Coulee Dam will cause river fluctuations of up to 1 feet daily for the authorized plant and up to 38 feet daily for a proposed plant expansion. Treatment of the historically unstable riverbanks was required to offset the destabilizing effect of the peaking operations. Consideration of the geologic history of the bank materials, estimation of future pore pressure conditions, formulation of the stabilization criteria, and the success in reducing pore pressure levels in varved clays in the bank were some of the important aspects of this project

    Schilddrüsenparameter und Cholesterol-Werte bei Hunden mit Verhaltensproblemen und Verhaltensstörungen

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    Ziel dieser Studie war es, die Zusammenhänge zwischen Schilddrüsenparametern und Verhaltensproblemen oder Verhaltensstörungen bei Hunden zu untersuchen. Von Ende Juni 2008 bis Anfang Juli 2009 wurden 216 Hunde-Serumproben von 23 kooperierenden verhaltenstherapeutisch tätigen Tierärzte/innen deutschlandweit eingesandt und am Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung des Veterinärwissenschaftlichen Departments der Tierärztlichen Fakultät München (Ludwig-Maximilians-Universität) analysiert. Es wurden die Parameter T4, fT4, T3, fT3, TSH und Cholesterol ausgewertet. Neben den Verhaltensproblemen und Verhaltensstörungen wurden Daten zu Rasse, Größe, Alter, Geschlecht, Kastration, Zyklusstand, Jahreszeit, Impfstatus, Erkrankungen, Medikation mit Bezug auf die Schilddrüsenparameter und den Cholesterol-Wert ausgewertet. Das Problemverhalten und die Verhaltensstörungen wurden für die Analysen kategorisiert. Da jeder Hund mehrere Verhaltensprobleme und/oder Verhaltensstörungen aufweisen kann, konnten sie in mehreren Verhaltenskategorien vertreten sein. Da bislang keine gesicherten Daten zu Hunden ohne Verhaltensproblemen und/oder Verhaltensstörungen mit Bezug auf die Schilddrüsenparameter und Cholesterol-Werte vorliegen, wurden die Hunde ohne das jeweilige Verhaltensproblem und/oder die Verhaltensstörung als Referenzgruppe verwendet. Die Beurteilung der Schilddrüsenparameter und des Cholesterol-Wertes erfolgte anhand von vorhandenen Referenzwerten. Dabei wurden die Schilddrüsenparameter T4, fT4, T3, fT3, und TSH ebenfalls mittels Chemilumineszenzimmunoassay und die Cholesterol-Werte mittels klinisch-chemischem Verfahren analysiert. Die durchschnittlichen Parameter aller analysierten Proben lagen für die Schilddrüsenparameter mit Ausnahme von fT4 im unteren Bereich der Referenzwerte. Im Vergleich der Rassen (FCI Gruppen) zeigten sich keine signifikanten Unterschiede bei den T4-, fT4-, T3-, fT3- und TSH-Werten. In Bezug auf die Größe konnten signifikant höhere T4-, fT4-, T3-Werte bei kleinen Rassen ermittelt werden. Der Unterschied beim fT3-Wert war nicht signifikant, zeigte aber dieselbe Tendenz. Beim Alter zeigten sich signifikante Unterschiede beim T3- und TSH-Wert. Der T3-Wert war in der Altersgruppe ≤ 12 Monate höher als der Wert in der Altersgruppe 13 Monate bis 8 Jahre. Der TSH-Wert stieg mit höherem Alter in allen Altersgruppen signifikant an, welches im Einklang mit den in der Literatur beschriebenen Veränderungen steht. Der Vergleich der Schilddrüsenparameter und des Cholesterol-Wertes in Bezug auf das Geschlecht ergab höhere fT4-, und Cholesterol-Werte sowie einen niedrigeren TSH-Wert bei Hündinnen. Bei kastrierten Hündinnen zeigten sich signifikant niedrigere T4- und T3-Werte im Vergleich zu den unkastrierten. Die verschiedenen Zyklusstände der Hündinnen ergaben keine Unterschiede. Des Weiteren wurden die Auswirkungen der jahreszeitlichen Bedingungen untersucht. Im Verlauf des 2., 3. und 4. Quartals zeigten sich ansteigende T3-Werte. Der TSH-Wert hingegen war im 1. Quartal höher als im 4. Quartal. Weiterhin hatten die Tiere, die in den letzten 3 Monaten geimpft wurden, einen signifikant höheren T4-Wert als die Hunde, die nicht, oder vor über 3 Monaten, ihre Impfung bekamen. Unterschiede zwischen den Parametern in Bezug auf die Erkrankungen konnten nicht festgestellt werden. Jedoch wurden bei Hunden mit Medikamentengaben innerhalb der letzten 3 Monate (außer Wurmkuren) signifikant höhere TSH-Werte festgestellt. Der Vergleich der verschiedenen Verhaltensprobleme und Verhaltensstörungen in Bezug auf die einzelnen Schilddrüsenparameter und das Cholesterol ergaben folgende Ergebnisse: Hunde der Verhaltenskategorie Angst und aggressives Verhalten wiesen signifikant niedrigere fT3- und Cholesterol-Werte auf als die Referenzgruppe. Hunde mit Angst vor Artgenossen hingegen hatten signifikant höhere T4-Werte als die Referenzgruppe. Diese Tendenz war ebenso bei den Hunden mit Trennungsangst ersichtlich, jedoch nicht signifikant. Hunde mit Trennungsangst hingegen wiesen einen signifikant niedrigeren TSH-Wert auf als die Referenzgruppe. Bei Hunden mit emotionalen Störungen / Gehirnfunktionsstörungen konnten signifikant niedrigere T3-Werte ermittelt werden. Im Gegensatz dazu wurde bei Hunden mit kognitiver Dysfunktion ein signifikant höherer fT3-Wert ermittelt. Die Schilddrüsenparameter T4, fT4 und T3 waren ebenfalls erhöht, jedoch nicht signifikant. Der Vergleich der Hunde in der Verhaltenskategorie Deprivation / mangelnde Sozialisation gegenüber der Referenzgruppe ergab keine signifikanten Unterschiede. Ein weiterführender Vergleich ausschließlich der Hunde mit Deprivation / mangelnder Sozialisation sowohl in Bezug auf Aggression als auch auf Angst ergab keine Unterschiede. Bei allen Analysen ist auffällig, dass die T4- und T3-Werte im unteren Drittel des Referenzbereiches lagen, der fT3-Wert sogar immer darunter. Der Vergleich zu einer Gruppe verhaltensunauffälliger Hunde könnte weiteren Aufschluss darüber geben, ob diese Veränderungen im direkten Zusammenhang mit den Verhaltensproblemen stehen, anderen Einflüssen wie Alter, Größe, usw. unterliegen oder die Referenzbereiche neu überdacht und rassespezifische Werte etabliert werden sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass Verhaltensprobleme und Verhaltensstörungen beim Hund einen Bezug zu niedrigen Schilddrüsenparametern aufweisen. Außerdem konnten verschiedene Schilddrüsenparameter ermittelt werden, die bei einzelnen Verhaltensproblemen und Verhaltenstörungen verändert waren. Obwohl sich signifikante Unterschiede bei einzelnen Parametern ergeben haben, kann nicht bei einem einzelnen Individuum aufgrund veränderter Schilddrüsenparameter auf ein bestimmtes Verhaltensproblem bzw. eine Verhaltensstörung geschlossen werden, da die meisten Schilddrüsenwerte im unteren Referenzbereich lagen. Erniedrigte Schilddrüsenparameter können durch eine Vielzahl anderer Einflüsse bedingt sein

    MHD analysis of edge instabilities in the JET tokamak

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    The aim of nuclear fusion energy research is to demonstrate the feasibility of nuclear fusion reactors as a future energy source. The tokamak is the most advanced fusion machine to date, and is most likely the first system to be converted into a reactor. An important subject of nuclear fusion research is the study of the equilibrium and stability of a plasma with respect to large scale displacements. In a tokamak, several instabilities can occur. A class of edge instabilities that occur in the high confinement regime, H-mode, have been called Edge Localised Modes (ELMs). ELMs are relaxation oscillations that cause quasiperiodic energy and particle losses out of the confined plasma into the scrape-off layer. These losses are of concern for future burning fusion plasmas, such as ITER, due to the large transient heat loads expected on plasma facing components in contact with the scrape-off layer. These heat loads may reduce the target lifetime below tolerable levels. Although the existence of ELMs has been known for many years, their physics is not well understood yet. Much effort has been spent world-wide in an attempt to improve the understanding of these instabilities. A review of the present state of ELM research is given. Empirically, at least three types of ELMs have been identified, which are normally classified as type-I, type-II and type-III ELMs. From the point of view of plasma stability, research has increasingly focussed on the role of certain MHD instabilities, namely (finite-n) ballooning and kink (peeling) modes, as well as coupled ballooning-kink modes, leading to the proposition of a theoretical model called the peeling-ballooning cycle. This thesis presents new insight into ELMs obtained from the analysis of experimental data in the JET tokamak, and compares the observations with present theoretical ELM models. Low frequency coherent type-I ELM precursor modes have been identified. Their properties are studied in detail. Precursors with low toroidal mode numbers are known to be external kink instabilities, while experimental findings and their comparison with stability calculations suggest that the precursor modes with higher toroidal mode numbers are not pure external kinks but coupled ballooning-kink modes. In spite of their regular occurrence, there is no evidence that the precursor mode growth rate accelerates rapidly before the ELM. This is regarded as an indication that external kink modes or coupled peeling-ballooning modes do not trigger the ELMs, which would contradict present theoretical ELM models. Another type of instability are the Washboard (WB) modes, a very common edge instability regularly observed in the H-mode regime in JET. Since their discovery in the late 90s, rather little attention has been paid to them, either theoretically or experimentally. So far they have not been regarded as an ELM-relevant instability. However, evidence for their involvement in the pedestal and ELM dynamics is presented

    Willkommenskultur in Harmonie höherer Ordnung: Friedemann Schulz von Thun über Wutbürger und das Innere Team der Gesellschaft

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    Den Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz von Thun kennt in der Praxis der Erwachsenenbildung wirklich jeder. An seinen Modellen wie Kommunikations- und Wertequadrat kommt kein Pädagoge vorbei. Seine Bücher sind Bestseller unter Trainern und Dozenten. Im Gespräch mit der DIE Zeitschrift unternimmt der emeritierte Hamburger Professor den Versuch, einige seiner Konzepte von der unmittelbaren zwischenmenschlichen auf die gesellschaftliche Ebene zu übertragen. So erhalten die pluralismusfreundliche Grundhaltung beim Inneren Team oder der Umgang mit Störern eine ganz neue politische Dimension. Das Interview stellt die Fortsetzung eines Gesprächs dar, dessen erster Teil auf wb-web erschienen ist. Die Fragen stellte Dr. Peter Brandt

    The German Corona Consensus Dataset (GECCO): a standardized dataset for COVID-19 research in university medicine and beyond

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    Background: The current COVID-19 pandemic has led to a surge of research activity. While this research provides important insights, the multitude of studies results in an increasing fragmentation of information. To ensure comparability across projects and institutions, standard datasets are needed. Here, we introduce the “German Corona Consensus Dataset” (GECCO), a uniform dataset that uses international terminologies and health IT standards to improve interoperability of COVID-19 data, in particular for university medicine. Methods: Based on previous work (e.g., the ISARIC-WHO COVID-19 case report form) and in coordination with experts from university hospitals, professional associations and research initiatives, data elements relevant for COVID-19 research were collected, prioritized and consolidated into a compact core dataset. The dataset was mapped to international terminologies, and the Fast Healthcare Interoperability Resources (FHIR) standard was used to define interoperable, machine-readable data formats. Results: A core dataset consisting of 81 data elements with 281 response options was defined, including information about, for example, demography, medical history, symptoms, therapy, medications or laboratory values of COVID-19 patients. Data elements and response options were mapped to SNOMED CT, LOINC, UCUM, ICD-10-GM and ATC, and FHIR profiles for interoperable data exchange were defined. Conclusion: GECCO provides a compact, interoperable dataset that can help to make COVID-19 research data more comparable across studies and institutions. The dataset will be further refined in the future by adding domain-specific extension modules for more specialized use cases
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