398 research outputs found

    Surfactant adsorption and aggregate structure at silica nanoparticles: Effects of particle size and surface modification

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    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.The influence of particle size and a surface modifier on the self-assembly of the nonionic surfactant C12E5 at silica nanoparticles was studied by adsorption measurements and small-angle neutron scattering (SANS). Silica nanoparticles of diameter 13 to 43 nm were synthesized involving the basic amino acid lysine. A strong decrease of the limiting adsorption of C12E5 with decreasing particle diameter was found. To unveil the role of lysine as a surface modifier for the observed size dependence of surfactant adsorption, the morphology of the surfactant aggregates assembled on pure siliceous nanoparticles (Ludox-TMA, 27 nm) and their evolution with increasing lysine concentration at a fixed surfactant-to-silica ratio was studied by SANS. In the absence of lysine, the surfactant forms surface micelles at silica particles. As the concentration of lysine is increased, a gradual transition from the surface micelles to detached wormlike micelles in the bulk solution is observed. The changes in surfactant aggregate morphology cause pronounced changes of the system properties, as is demonstrated by turbidity measurements as a function of temperature. These findings are discussed in terms of particle surface curvature and surfactant binding strength, which present new insight into the delicate balance between the two properties.EC/FP7/226507/EU/Integrated Infrastructure Initiative for Neutron Scattering and Muon Spectroscopy/NMI3DFG, GRK 1524, Self-Assembled Soft-Matter Nanostructures at Interface

    CONTROLLED STUDY ON THE COMBINED EFFECT OF ALCOHOL AND TOBACCO SMOKING ON TESTOSTERONE IN ALCOHOL-DEPENDENT MEN

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    Aims: The present study examined the association between pre-treatment drinking and smoking parameters and plasma testosterone levels before and after alcohol withdrawal. Methods: A total of 51 alcohol-dependent men and 43 age-matched healthy men were investigated. In alcoholics, free testosterone in plasma was measured on the day of admission, after detoxification and after 6 weeks of sobriety. Results: While the testosterone level of alcoholic men did not differ from healthy controls at the onset of withdrawal, it was significantly higher for the alcoholics after 6 weeks of sobriety than for the healthy controls. Higher alcohol consumption and higher tobacco use before detoxification led to higher levels of testosterone concentration before and after withdrawal. Conclusions: The effect of alcohol and tobacco is cumulative, with higher levels of alcohol and tobacco consumption being associated with higher levels of testosterone before and after alcohol withdrawa

    Wege zu mehr Bio in Europa und weltweit!

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    Die IFOAM hat an der Biofach 2014 die Idee einer biologischen Landwirtschaft 3.0 lanciert. Dies entstand aufgrund eines weit verbreiteten Gefühls, dass sich der Ökolandbau trotz großen Erfolgen mit den zukünftigen Herausforderungen auseinandersetzen muss. Die Diskussion hat einerseits die Beschäftigung mit der bisherigen Entwicklung des Ökolandbaus geschärft, und andererseits eine dynamische Analyse der zukünftigen Positionierung ausgelöst. Personen der traditionellen Verbände der biologischen resp. ökologischen Landwirtschaft von Deutschland, Österreich und der Schweiz, Bioland, Naturland, Bio Austria und Bio Suisse sind zusammen mit dem FiBL der Meinung, dass vier wichtige Herausforderungen gemeistert werden müssen: A) Das nur noch zögerliche Wachstum der landwirtschaftlichen Urproduktion angehen und Neueinsteiger durch mehr Innovation gewinnen. B) Die Ökobetriebe und die vor- und nachgelagerte Branche im Sinne einer dynamischen ‚Beste Praxis‘ nachhaltiger machen. C) Die Stärken des Ökolandbaus für eine nachhaltige und ressourcenschonende Ernährungssicherheit in der Welt besser nutzen. D) Mit den Verbrauchern, der Zivilgesellschaft und mit Initiativen und Aktivitäten mit ähnlicher Stoßrichtung transparent zusammenzuarbeiten. In der Diskussion wurden vier Zukunftsszenarien herausgeschält: Das Szenario 1 ist Fortsetzung der kontinuierlichen Weiterentwicklung der biologischen Landwirtschaft. Dieses haben wir auch Bio 2.1 genannt. Das Szenario 2 fokussiert stark auf eine anspruchsvolle Käuferschaft, welche die besondere Qualität und die Werte, welche hinter dem Ökolandbau stehen, wünschen. Dieses haben wir auch Qualitäts- und Werte-Bio genannt. Dies würde zusätzliche Anforderungen in den Richtlinien und in der Zertifizierung bringen. Mit dem Szenario 3 möchten wir die ökologische Landwirtschaft weltweit auf einen raschen Wachstumspfad bringen, damit es für die globalen Herausforderungen eine echte Alternative wird und nicht in der Nische verharrt. Wir haben dieses Szenario auch Produktive Ökologisierung genannt. Dabei steht eine umfassende Innovationsstrategie im Vordergrund, welche auch den wissenschaftlich-technischen Fortschritt besser, aber kritisch nutzt. Das Szenario 4 ist eine Kombination von 2 und 3. Die Produktive Ökologisierung ist der Einstieg in den Ökolandbau und entspricht mit Vorteil den gesetzlichen Verordnungen, während darauf die Beste Praxis als Qualitäts- und Werte-Bio aufbaut. Szenario 4 wurde von den Autoren klar bevorzugt. Die jetzt anstehende Diskussion über die Zukunft des Ökolandbaus hat sich an klaren Grundsätzen zu orientieren. Diese wurden von den Autoren wie folgt definiert: a) Der ÖL basiert auf den vier Prinzipien der IFOAM. b) Der ÖL soll relevanter für die Herausforderungen der Menschheit werden. c) Der ÖL soll die Nachhaltigkeit umfassend berücksichtigen. d) Der ÖL soll immer ein ganzheitlicher Systemansatz sein. e) Der ÖL soll die Stoffkreisläufe geschlossen halten. f) Der ÖL soll naturstoffbasiert sein. g) Der ÖL soll eine ganzheitliche und umfassende Innovationskultur sein. h) Der ÖL soll im Einklang mit den Megatrends der Gesellschaft und der Verbrauchern sein. i) Der ÖL soll das Wohl der Nutztiere hoch gewichten, da es für die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielt. k) Der ÖL 3.0 soll nach unten kompatibel mit bestehenden Richtlinien sein

    The WearARM: Modular, High Performance, Low Power Computing Platform Designed for Integration into Everyday Clothing

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    Abstract This paper describes a low power, high performance wearable computing plattform, specifically designed for easy integration into everyday clothing. It combines a heterogenous, distributed, user reconfigurable system architecture, advanced power management features and highly miniaturized, mechanically flexible electronic packaging technology. As a result the WearARM system offers high perfomance for a wide range of application in a form factor that allows it to be worn without in any noticeable way interfering with your look and comfort

    Bewertung von Lebensmitteln verschiedener Produktionsverfahren - Statusbericht 2003

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    INHALTSVERZEICHNIS: 1 Einleitung 2 Zur Struktur der Studie 3 Qualität von Lebensmitteln nach Produktionsverfahren 3.1 Prozessqualität 3.1.1 Verfahrensweisen und Elemente der Prozessqualität bei der landwirtschaftlichen Erzeugung 3.1.1.1 Ökobilanzen 3.1.1.2 Vergleich der Produktionsverfahren für einzelne Umweltwirkungsbereiche 3.1.2 Prozessqualität unter besonderer Berücksichtigung der Verarbeitung 3.1.3 Prozessqualität der Erzeugnisse - Bewertung durch Verbraucherinnen und Verbraucher 3.1.4 Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Forschungsbedarf im Bereich der Prozessqualität 3.2 Produktqualität 3.2.1 Vom Produktionsverfahren unabhängige Einflüsse auf die Produktqualität 3.2.2 Gesetzlich vorgeschriebene Qualität (Lebensmittelsicherheit) 3.2.3 Ernährungsphysiologische Qualität 3.2.4 Genusswert 3.2.5 Eignungswert 3.2.6 Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Forschungsbedarf im Bereich der Produktqualität 4 Komplementäre Ansätze zur Erfassung der Lebensmittelqualitäten 4.1 Bildschaffende Methoden 4.2 Nachernteverhalten 4.3 Fluoreszenz-Anregungs-Spektroskopie 4.4 Physiologischer Aminosäurenstatus 4.5 Elektrochemische Methoden 4.6 Futterwahl und Fütterungsversuche 4.7 Konsequenzen für die Forschung zur Erfassung der Lebensmittel- qualität - Modellvorstellungen 5. Sozioökonomische Aspekte ökologisch erzeugter Lebensmittel in Deutschland 5.1 Ökologisch erzeugte Lebensmittel aus Verbrauchersicht 5.2 Auswirkungen von ökologischen Ernährungsstilen auf die Kosten im Gesundheitswesen und auf den Ressourcenverbrauch 5.2.1 Auswirkungen auf die Kosten im Gesundheitswesen 5.2.2 Auswirkungen auf die Kosten in den Bereichen Umwelt und Ressourcen 5.3 Nachhaltige Entwicklung im Bedürfnisfeld Ernährung 5.4 Aspekte des Marktes für ökologisch erzeugte Lebensmittel 5.5 Ökologisch erzeugte Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung (GV) 5.6 Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Forschungsbedarf zu sozioökonomischen Aspekten bei Bio-Lebensmitteln 6 Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Forschungsbedarf 6.1 Prozessqualität 6.1.1 Ökobilanzen über Umweltwirkungsbereiche 6.1.2 Erzeugung von Lebensmitteln (Tierhaltung) 6.1.3 Lebensmittelverarbeitung 6.1.4 Bewertung durch den Verbraucher 6.2 Produktqualität 6.2.1 Produktspezifischer Forschungsbedarf bei pflanzlichen Erzeugnissen 6.2.2 Produktspezifischer Forschungsbedarf für Bio-Lebensmittel 6.2.3 Produktspezifische Qualitätssicherung bei vom Tier stammenden Erzeugnissen 6.3 Komplementäre Methoden der Qualitätserfassung 6.4 Sozioökonomische Aspekte 6.4.1 Ökologisch erzeugte Lebensmittel aus Verbrauchersicht 6.4.2 Auswirkungen von ökologischen Ernährungsstilen auf die Kosten im Gesundheitswesen und auf den Ressourcenverbrauch 6.4.3 Aspekte des Marktes 6.4.4 Ökologische Erzeugnisse in der Gemeinschaftsverpflegung (GV) 6.5 Schlussbetrachtung Anhang 1: Literatur Anhang 2: Begriffserläuterungen/Rechtliche Rahmenbedingungen Anhang 3: Grundlagen des Lebensmittelrechts Anhang 4: Ganzheitlichkeit in der Lebensmittelsmittelforschun

    The impact of diacetylmorphine on hypothalamic-pituitary-adrenal axis activity and heroin craving in heroin dependence

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    Background/Aim: Heroin dependence is a chronic relapsing disorder characterized by the compulsion to seek and use heroin. Stress and craving are seen as key factors for heroin use. Moreover, altered hypothalamic-pituitary-adrenal (HPA) axis function has been frequently reported. However, the acute effects of diacetylmorphine (DAM) on HPA axis activity and craving have not been investigated in a controlled study. The present randomized controlled study examined whether DAM administration differs from placebo (saline) administration with regard to HPA axis response and heroin craving. Methods: In a crossover experiment, 28 DAM-maintained heroin-dependent patients were first injected with DAM and then saline, or the converse. Plasma adrenocorticotropic hormone (ACTH) and cortisol in saliva and serum were measured at baseline and 20 and 60 min after both injections. Heroin craving was measured at baseline and 60 min after both injections, by means of the Heroin Craving Questionnaire. Results: Compared to saline, DAM administration induced a significant decrease in plasma ACTH (p < 0.01), serum cortisol (p < 0.0001) and saliva cortisol (p < 0.01), as well as in craving (p < 0.0001), over time. Conclusion: Since acute DAM administration suppresses the stress response, DAM-assisted treatment may be an effective alternative to methadone maintenance in stress-sensitive heroin-dependent patients

    Dynamics of the photoinduced insulator-to-metal transition in a nickelate film

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    The control of materials properties with light is a promising approach towards the realization of faster and smaller electronic devices. With phases that can be controlled via strain, pressure, chemical composition or dimensionality, nickelates are good candidates for the development of a new generation of high performance and low consumption devices. Here we analyze the photoinduced dynamics in a single crystalline NdNiO3_3 film upon excitation across the electronic gap. Using time-resolved reflectivity and resonant x-ray diffraction, we show that the pump pulse induces an insulator-to-metal transition, accompanied by the melting of the charge order. Finally we compare our results to similar studies in manganites and show that the same model can be used to describe the dynamics in nickelates, hinting towards a unified description of these photoinduced phase transitions.Comment: 17 pages, 6 figure
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