454 research outputs found

    The Pharmacological Potential of Mushrooms

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    This review describes pharmacologically active compounds from mushrooms. Compounds and complex substances with antimicrobial, antiviral, antitumor, antiallergic, immunomodulating, anti-inflammatory, antiatherogenic, hypoglycemic, hepatoprotective and central activities are covered, focusing on the review of recent literature. The production of mushrooms or mushroom compounds is discussed briefly

    Contingent Valuation of Mining Land Reclamation in East Germany

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    Large parts of East German landscapes are formed by lignite mining activities. The mining pits destroy vast areas of the existing cultural landscapes. These areas have to be made re-accessible to society through extensive reclamation projects after mining has been finished. For an appraisal of the social benefits that need to be compared to the costs of these projects the Contingent Valuation Method (CVM) is the method of choice. The CVM measures the willingness to pay of households for such a project. This paper reports the findings of a Con-tingent Valuation study assessing the social utility created by a reclamation project north of the city of Cottbus in Brandenburg, Germany. The goal of the study is threefold. Firstly, the affected population's aggregate willingness to pay for the planned reclamation project is cal-culated; it amounts to 2.7 mil. Euro per year. Secondly, the determinants of this willingness to pay are analyzed. Apart from the expected positive impact of income on willingness to pay we find that it is also influenced by people's recreational activities, their general attitudes to-wards public spending and by their concerns about the economic situation. Thirdly, the study explores methodological specifics of an application of the CVM to Germany, especially in East Germany, by focusing on the appropriate design of the willingness to pay question which is an important feature still controversially discussed in the literature.contingent valuation;

    PreS2-TML peptide or guanidinium modified Gd-DOTA exhibits efficient cellular uptake

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    The majority of magnetic resonance contrast agents are restricted to the extracellular domains. For the development of novel, intracellular magnetic resonance contrast agents, we have designed Gd-DOTA derivatives comprising PreS2-TML peptide or ethylguanidinium as carrier moiety. Initial in vitro cell uptake studies with Jurkat cells revealed efficient contrast agent uptake for imaging purposes, in the range of 0.04 fmol/cell (PreS2-TML peptide) to 0.2 fmol/cell (ethylguanidinium) following 2 h incubations at 100 ”M

    GrundzĂŒge und Tendenzen der sĂŒdkoreanischen Außenpolitik 2005/2006

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    Die Diplomatie Seouls ist geprĂ€gt von drei zentralen Faktoren: Erstens der Teilung des Landes und dem VerhĂ€ltnis zum Norden, die innerkoreanischen Beziehungen genießen in der Politik der Regierung Roh oberste PrioritĂ€t. Es kann davon ausgegangen werden, dass außenpolitische Entscheidungen vor dem Hintergrund des VerhĂ€ltnisses zum Norden getroffen werden. Der Faktor "Nordkorea" wird in der koreanischen Außenpolitik immer mitgedacht. Der zweite, die koreanische Diplomatie beeinflussende Faktor ist die geopolitische Lage der sĂŒdkoreanischen Halbinsel: Eingekeilt zwischen den ĂŒbermĂ€chtigen Nachbarn China und Japan ist SĂŒdkorea (fortan einfach: Korea) seit jeher in der Situation, sich als kleines Land behaupten zu mĂŒssen. Seit dem Koreakrieg versucht Seoul dies mit US-amerikanischer UnterstĂŒtzung. Das amerikanisch-koreanische BĂŒndnis ist daher der dritte zentrale Faktor der koreanischen Außenpolitik

    GrenzĂŒbergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen : Stand und Entwicklung in Euregios und Interreg-Programmen mit deutscher Beteiligung

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    Wolf U. GrenzĂŒbergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen : Stand und Entwicklung in Euregios und Interreg-Programmen mit deutscher Beteiligung. Bielefeld (Germany): Bielefeld University; 2008.Die grenzĂŒbergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitssektor zwischen Deutschland und seinen Nachbarstaaten hat in einigen Grenzregionen bereits eine lange Tradition, andere Grenzregionen hingegen haben erst vor einigen Jahren dieses Themenfeld fĂŒr sich entdeckt. Auf europĂ€ischer Ebene gewinnt das Thema, angestoßen durch Entscheidungen des EuropĂ€ischen Gerichtshofes zur PatientenmobilitĂ€t, an Bedeutung in der gesundheitspolitischen Diskussion. Ziel dieser Dissertation ist es, einen umfassenden Überblick ĂŒber Stand und Entwicklung der grenzĂŒbergreifenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen entlang der deutschen Grenze zu geben. Hierbei kommt dem EU-Förderprogramm "Interreg" und den Euregios, fĂŒr die synonym auch der Begriff "Euroregion" verwendet wird, als Instrumente der grenzĂŒbergreifenden Zusammenarbeit eine wichtige Rolle zu. Sie tragen unter anderem dazu bei, dass grenzĂŒbergreifende Gesundheitsprojekte entstehen, in denen gemeinsam Problemlösungen entwickelt und partnerschaftlich umgesetzt werden. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: - Teil A: Grundlagen und Stand der Forschung, - Teil B: Empirische Untersuchungen und - Teil C: Diskussion und Ausblick. In Teil A (Kapitel 1 bis 5) werden die konzeptionellen Grundlagen dargestellt und die Problemstellungen erlĂ€utert. Dieser Teil bietet einen umfassenden Überblick ĂŒber Theorien, aktuelle Diskussionen und den Forschungsstand zur grenzĂŒbergreifenden Zusammenarbeit im Allgemeinen sowie im Gesundheitsbereich im Besonderen. Sowohl das EU-Förderprogramm Interreg als auch Euregios stellen Instrumente dar, die zur Förderung der grenzĂŒbergreifenden Zusammenarbeit auch im Gesundheitsbereich beitragen. Diese beiden Instrumente werden ebenfalls in Teil A ausfĂŒhrlich behandelt. Aufbauend auf den Darstellungen des theoretischen Teils werden in Teil B (Kapitel 7 bis 11) die Ergebnisse schriftlicher Befragungen, die im Rahmen des erwĂ€hnten EU-Projektes "EUREGIO" durchgefĂŒhrt wurden, sowie von Internet- und Dokumentenanalysen vorgestellt. Hierbei werden die Bedeutung des Themas "Gesundheit" und die Entwicklungen des Themas in der grenzĂŒbergreifenden Zusammenarbeit, die Rolle der Euregios, Charakteristika der Projektlandschaft mit ihren StĂ€rken und SchwĂ€chen sowie fördernde und hemmende Faktoren der grenzĂŒbergreifenden Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich nĂ€her beleuchtet. In den einzelnen Kapiteln nĂ€hert sich die Autorin dem Thema der grenzĂŒbergreifenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen aus unterschiedlichen Perspektiven: der Perspektive der Euregios, der Perspektive der Interreg-Programme sowie der Perspektive der Projekte und Projektakteure. Die einzelnen Kapitel in Teil B greifen daher ineinander. Entsprechend werden auch einige der oben genannten Forschungsfragen in mehreren Kapiteln aufgegriffen und untersucht. Den Analyseergebnissen wird die Methodik in einem eigenen Kapitel (Kapitel 6) vorangestellt. Die Methodik wird zudem in einzelnen Kapiteln vertiefend erlĂ€utert. Im abschließenden Teil C werden zunĂ€chst die vorangegangenen Kapitel zusammengefasst, interpretiert und kritisch diskutiert (Kapitel 12) und anschließend LösungsansĂ€tze zur Weiterentwicklung der zukĂŒnftigen grenzĂŒbergreifenden Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich mit Bezug auf aktuelle Entwicklungen vorgestellt (Kapitel 13). Diese LösungsansĂ€tze beziehen sich insbesondere auf 1) die Förderung des Wissenstransfers und des Erfahrungsaustausches, 2) die Anpassung von Rahmenbedingungen und bestehenden Instrumenten und 3) die UnterstĂŒtzung bei der Projektumsetzung. Die Ergebnisse der Arbeit können dazu beitragen, dass dem Thema Gesundheit in der grenzĂŒbergreifenden Zusammenarbeit zukĂŒnftig verstĂ€rkte Aufmerksamkeit gewidmet wird

    NH3, N2O und CO2 Emissionen nach Ausbringung unterschiedlich behandelter Biogas-GĂ€rreste

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    Biogas is gaining growing importance as renewable energy source in Germany and Europe and the amounts of substrate residues from biogas production, called digestates, are concomitantly increasing. The composition and properties of digestates largely depend on its feedstock which is currently dominated by the use of dedicated energy crops, namely maize in Germany. The objectives of this thesis were therefore to: i) quantify and compare ammonia (NH3) emissions after field application of different animal manures and digestates (from animal manures and digested maize) and to determine the effect of mechanical substrate separation on NH3 emission, ii) determine the effect of different fertilizer types (i.e. calcium nitrate, digestate from maize, digestate from maize with a nitrification inhibitor) on NH3 and nitrous oxide (N2O) emission from a maize field and to evaluate the total greenhouse gas budget of these fertilization systems and iii) analyze the processes of denitrification and C mineralization following application of 13C and 15N labeled digestate from maize simulating different application techniques in the laboratory. The objectives were studied in two separate field experiments and one soil incubation study. The results show the great importance of biogas digestates as a source of NH3 emission and underline the importance of immediate and complete incorporation of digestates into the soil to minimize NH3 losses. The use of the nitrification inhibitor temporarily reduced N2O emissions by 37% and 62%, but there was no effect on the annual scale. The labeling approach enabled the differentiation of digestate C pools with different activity: a less processed fraction (isotopically labeled) and a longer processed fraction (without labeling). Mineralization dynamics of both C pools and denitrification (emission of N2O and N2) were quantified simulating different application techniques. The application technique had only a minor influence on mineralization of digestate C. Digestates from maize contain a fraction of easily available organic C which affects not only the value of digestate for C sequestration in soils but it also triggers gaseous N losses by denitrification. Composition and properties of digestates can vary considerably depending on the digested substrates and the digestion process. This hampers the generalization of results on N and C dynamics and it suggests that specific evaluations are necessary for digestates of different origin.Die zunehmende Bedeutung von Biogas als erneuerbare Energiequelle in Deutschland und Europa fĂŒhrt zu steigenden Mengen an Biogas-GĂ€rresten. In Deutschland werden gegenwĂ€rtig ĂŒberwiegend nachwachsende Rohstoffe (insbesondere Mais) zur Biogasproduktion eingesetzt, die alleine oder mit anderen ZusĂ€tzen wie z.B. GĂŒlle kofermentiert werden. Die Ziele dieser Arbeit waren: i) die Ammoniak (NH3)-Emissionen nach der Ausbringung von verschiedenen tierischen GĂŒllen und GĂ€rresten (aus tierischen GĂŒllen oder vergorenem Mais) zu erfassen und den Einfluss von mechanischer Substratseparierung auf die NH3-Emissionen zu untersuchen, ii) den Einfluss verschiedener DĂŒnger (Kalksalpeter, MaisgĂ€rrest und MaisgĂ€rrest mit Nitrifikationshemmstoff) auf NH3- und Lachgas (N2O)-Emissionen aus einer Maiskultur zu quantifizieren sowie die Treibhausgasbilanz dieser DĂŒngestrategien zu ermitteln und iii) in einem Laborversuch mit verschiedenen Ausbringungstechniken den Verlauf der Denitrifikation und der C-Mineralisierung eines 13C und 15N markierten MaisgĂ€rrests zu untersuchen. Die Fragestellungen wurden in zwei verschiedenen Feldversuchen und einem Inkubationsversuch untersucht. Die Ergebnisse zeigen das Potenzial von BiogasgĂ€rresten als Quelle fĂŒr NH3 Emissionen und verdeutlichen die Bedeutung einer raschen und vollstĂ€ndigen Einarbeitung der GĂ€rreste zur Minderung von NH3 Verlusten. Die Verwendung des Nitrifikationshemmstoffs verringerte die N2O-Emissionen kurzzeitig um 37% und 62%, es wurde kein Einfluss auf die Jahresemissionen festgestellt. Der Markierungsansatz im Laborversuch ermöglichte die Unterscheidung zwischen zwei C-Pools innerhalb des GĂ€rrests. Der sehr leicht verfĂŒgbare C-Pool wurde innerhalb der ersten beiden Wochen nach Ausbringung mineralisiert. Der weniger stark vergorene C-Anteil des GĂ€rrests zeigte höhere spezifische Mineralisationsraten als eingearbeitete frische Mais-Biomasse. Dieser C-Pool beeinflusst nicht nur die GĂŒte des GĂ€rrests hinsichtlich der C-Speicherung in Böden, sondern ruft auch gasförmige N-Verluste durch Denitrifikation hervor. Die GĂ€rrest-Ausbringungstechnik hatte nur einen geringen Einfluss auf die Mineralisierung des GĂ€rrest-C und den N-Umsatz. GĂ€rresten können sich in AbhĂ€ngigkeit von den eingesetzten Substraten und Prozessbedingungen sehr stark unterscheiden. Das erschwert die Verallgemeinerung von Ergebnissen zur N und C Dynamik und verdeutlicht, dass gezielte Untersuchungen fĂŒr GĂ€rreste aus unterschiedlichen Substraten nötig sind

    Melatonin improves memory acquisition under stress independent of stress hormone release

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    Rationale: Animal studies suggest that the pineal hormone melatonin influences basal stress hormone levels and dampens hormone reactivity to stress. Objectives: We investigated whether melatonin also has a suppressive effect on stress-induced catecholamine and cortisol release in humans. As stress hormones affect memory processing, we further examined a possible accompanying modulation of memory function. Materials and methods: Fifty healthy young men received a single oral dose of either 3mg melatonin (n = 27) or placebo medication (n = 23). One hour later, they were exposed to a standardized psychosocial laboratory stressor (Trier Social Stress Test). During stress, subjects encoded objects distributed in the test room, for which memory was assessed a day later ("memory encoding under stress”). Fifteen minutes following stress, memory retrieval for words learnt the day before was tested ("memory retrieval after stress”). Plasma epinephrine and norepinephrine levels, salivary free cortisol levels and psychological responses (attention, wakefulness) were repeatedly measured before and after stress exposure. Results: Melatonin specifically enhanced recognition memory accuracy of objects encoded under stress (p < 0.001). In contrast, 15min after stress, when cortisol levels were highest, retrieval of memories acquired the day before was not influenced by melatonin. Moreover, melatonin did not influence stress-induced elevation of catecholamine and cortisol levels which in turn did not correlate with the effects of melatonin on memory. Conclusions: The findings point to a primary action of melatonin on central nervous stimulus processing under conditions of stress and possibly on memory consolidation and exclude any substantial suppressive action of the substance on hormonal stress response

    Smart Cities as Focal Entities for Strategic Communication - Considering the Public's Concerns Regarding the Use of Information and Communication Technology

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    This paper addresses the people’s knowledge, acceptance and attitude towards the concept of the Smart City. Therefore, inhabitants of Leipzig (Germany) and Tallinn (Estonia) were surveyed online and asked to evaluate 10 technologies that can be used in a Smart City and to rate the Smart City concept itself. First, results show significant differences in the level of knowledge and acceptance towards smart technologies between citizens of Leipzig and Tallinn. In addition, the data provides information on the extent to which citizens are willing to live in a Smart City and how they perceive its advantages. Second, the data provides information about perceived opportunities and risks towards the Smart City and thus gives information about which aspects should be addressed in future strategic communication in order to increase the people’s trust and acceptance

    Zu den Darstellungsmodi tanzender Nymphen auf griechischen Reliefs

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    Aus der großen Gruppe der Nymphenreliefs wird der Typus des "Rundtanz der Nymphen mit Pan" herausgegriffen. Die StĂŒcke werden motivisch und stilistisch eingeordnet und abschließend deren chronologische Entwicklung herausgearbeitet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der fĂŒr Nymphenreliefs einzigartigen rĂ€umlichen Darstellung. Diese Beobachtungen werden in das PhĂ€nomen "Nymphen" in Mythologie, Literatur und Kult eingebunden. Eine weitere elementare Grundlage fĂŒr die ĂŒbergreifende Deutung der Nymphenreliefs stellen die Themen Tanz und Frauendasein dar und hierbei insbesondere die Doppelbedeutung der Nymphe als mythologisches Wesen und als menschliche Braut

    Diffusion Analysis of NAnoscopic Ensembles: A Tracking-Free Diffusivity Analysis for Nanoscopic Ensembles in Biological Samples and Nanotechnology

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    The rapid development of microscopic techniques over the past decades enables the establishment of single molecule fluorescence imaging as a powerful tool in biological and biomedical sciences. Single molecule fluorescence imaging allows to study the chemical, physicochemical, and biological properties of target molecules or particles by tracking their molecular position in the biological environment and determining their dynamic behavior. However, the precise determination of particle distribution and diffusivities is often challenging due to high molecule/particle densities, fast diffusion, and photobleaching/blinking of the fluorophore. A novel, accurate, and fast statistical analysis tool, Diffusion Analysis of NAnoscopic Ensembles (DANAE), that solves all these obstacles is introduced. DANAE requires no approximations or any a priori input regarding unknown system-inherent parameters, such as background distributions; a requirement that is vitally important when studying the behavior of molecules/particles in living cells. The superiority of DANAE with various data from simulations is demonstrated. As experimental applications of DANAE, membrane receptor diffusion in its natural membrane environment, and cargo mobility/distribution within nanostructured lipid nanoparticles are presented. Finally, the method is extended to two-color channel fluorescence microscopy
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