1,060 research outputs found

    Phase Space Tomography of Matter-Wave Diffraction in the Talbot Regime

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    We report on the theoretical investigation of Wigner distribution function (WDF) reconstruction of the motional quantum state of large molecules in de Broglie interference. De Broglie interference of fullerenes and as the like already proves the wavelike behaviour of these heavy particles, while we aim to extract more quantitative information about the superposition quantum state in motion. We simulate the reconstruction of the WDF numerically based on an analytic probability distribution and investigate its properties by variation of parameters, which are relevant for the experiment. Even though the WDF described in the near-field experiment cannot be reconstructed completely, we observe negativity even in the partially reconstructed WDF. We further consider incoherent factors to simulate the experimental situation such as a finite number of slits, collimation, and particle-slit van der Waals interaction. From this we find experimental conditions to reconstruct the WDF from Talbot interference fringes in molecule Talbot-Lau interferometry.Comment: 16 pages, 9 figures, accepted at New Journal of Physic

    Allostatic Load Biomarker Associations with Depressive Symptoms Vary among US Black and White Women and Men

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    The prevalence and severity of depression differ in women and men and across racial groups. Psychosocial factors such as chronic stress have been proposed as contributors, but causes of this variation are not fully understood. Allostatic load, a measure of the physiological burden of chronic stress, is known to be associated with depression. Using data from the National Health and Nutrition Examination Survey 2005(-)2010, we examined the associations of nine allostatic load biomarkers with depression among US black and white adults aged 18(-)64 years (n = 6431). Depressive symptoms were assessed using the Patient Health Questionaire-9; logistic models estimated adjusted odds of depression based on allostatic load biomarkers. High-risk levels of c-reactive protein were significantly associated with increased odds of depression among white women (adjusted odds ratio (aOR) = 1.7, 95% CI: 1.1(-)2.5) and men (aOR = 1.8, 95% CI: 1.1(-)2.8) but not black women (aOR = 0.8, 95% CI: 0.6(-)1.1) or men (aOR = 0.9, 95% CI: 0.5(-)1.5). Among black men, hypertension (aOR = 1.7, 95% CI: 1.1(-)2.7) and adverse serum albumin levels (aOR = 1.7, 95% CI: 1.0(-)2.9) predicted depression, while high total cholesterol was associated with depression among black women (aOR = 1.6, 95% CI: 1.0(-)2.7). The associations between allostatic load biomarkers and depression varies with gendered race, suggesting that, despite consistent symptomatology, underlying disease mechanisms may differ between these groups

    The interlayer cohesive energy of graphite from thermal desorption of polyaromatic hydrocarbons

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    We have studied the interaction of polyaromatic hydrocarbons (PAHs) with the basal plane of graphite using thermal desorption spectroscopy. Desorption kinetics of benzene, naphthalene, coronene and ovalene at sub-monolayer coverages yield activation energies of 0.50 eV, 0.85 eV, 1.40 eV and 2.1 eV, respectively. Benzene and naphthalene follow simple first order desorption kinetics while coronene and ovalene exhibit fractional order kinetics owing to the stability of 2-D adsorbate islands up to the desorption temperature. Pre-exponential frequency factors are found to be in the range 101410^{14}-1021s110^{21} s^{-1} as obtained from both Falconer--Madix (isothermal desorption) analysis and Antoine's fit to vapour pressure data. The resulting binding energy per carbon atom of the PAH is 52±52\pm5 meV and can be identified with the interlayer cohesive energy of graphite. The resulting cleavage energy of graphite is 61±561\pm5~meV/atom which is considerably larger than previously reported experimental values.Comment: 8 pages, 4 figures, 2 table

    ifo Konjunkturprognose 2008/2009: Aufschwung geht zu Ende

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    Die Weltkonjunktur hat im Gefolge der US-Immobilienkrise und der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten an Dynamik eingebüßt. Das vom ifo Institut erhobene Weltwirtschaftsklima hat sich im zweiten Quartal 2008 massiv verschlechtert; der Indikator fiel auf den niedrigsten Stand seit über sechs Jahren. Der Rückgang resultiert vor allem aus der ungünstigeren Einschätzung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage, aber auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate wurden weiter nach unten revidiert. Die Verschlechterung des ifo Weltwirtschaftsklimas betrifft wiederum vor allem Nordamerika und Westeuropa. Der stärkste Rückgang des Klimaindikators ist wie schon in der vorangegangenen Umfrage in den USA zu verzeichnen. Die Expansion der Weltwirtschaft wird sich im Prognosezeitraum spürbar abkühlen. Der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts wird sich verlangsamen, da der Höhepunkt des konjunkturellen Zyklus überschritten zu sein scheint. Zudem werden die anhaltende Unsicherheit auf den Finanzmärkten, die negativen Vermögenseffekte sinkender Hauspreise und Aktienkurse, die hohe Inflation sowie die zuletzt stark gestiegenen Ölpreise zunehmend bremsend wirken. Die deutsche Wirtschaft ist überaus schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Nach den bisher vorliegenden amtlichen Ergebnissen stieg die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal 2008 saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 1,5%. Nach der auch von Sondereffekten begünstigten kräftigen Ausweitung der gesamtwirtschaftlichen Produktion im ersten Quartal 2008 ist für das zweite Quartal mit einem leichten Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts zu rechnen. Im Durchschnitt des ersten Halbjahres 2008 ergibt sich im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2007 saison- und kalenderbereinigt ein BIP-Zuwachs von 1,5%; im Vorjahresvergleich beläuft sich die Zunahme auf 2,7%.Konjunktur, Konjunkturumfrage, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Geschäftsklima, Weltkonjunktur, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2007/2008: Aufschwung mit niedrigerem Tempo

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    Die Weltwirtschaft befindet sich im vierten Jahr eines konjunkturellen Aufschwungs und expandierte auch im Frühjahr 2007 kräftig. Das Bruttoinlandsprodukt legte infolge der günstigen Ertragslage der Unternehmen, höherer Aktienkurse und der zwar zuletzt gestiegenen, aber immer noch vergleichsweise niedrigen langfristigen Zinsen dynamisch zu. Und auch im Prognosezeitraum wird die Expansion der Weltwirtschaft schwungvoll bleiben, sich jedoch etwas abflachen. In der Eurozone setzt sich der Aufschwung zunächst schwungvoll fort, verliert aber im nächsten Jahr etwas an Dynamik. In den Industrieländern wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 2,5% und im Jahr 2008 um 2,8% zunehmen. Der Welthandel wird in diesem Jahr um 7,5% und im nächsten Jahr um 8,0% expandieren. In Deutschland hat sich der Aufschwung nach der Jahreswende trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Saisonbereinigt ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal mit einer laufenden Jahresrate von 2,1% gestiegen, zuvor hatte das Expansionstempo allerdings noch bei 4,0% gelegen. Im Prognosezeitraum dürfte sich der konjunkturelle Aufschwung fortsetzen, dabei aber nicht mehr die hohe Dynamik des vergangenen Jahres erreichen. Die gesamtwirtschaftliche Produktion wird im laufenden Jahr um 2,6% expandieren; arbeitstäglich bereinigt um 2,8%. Im Jahr 2008 tritt der konjunkturelle Aufschwung in seine Spätphase ein.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2007: Konjunkturelle Auftriebskräfte bleiben stark

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    Am 14. Dezember 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2007 und 2008 vor. Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2006 in einem kräftigen Aufschwung, der Anfang 2005 begonnen hat. Treibende Kraft des Booms ist weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der diesjährigen kräftigen Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar erneut erheblich zugelegt hat. Die Exporte dürften im Jahresdurchschnitt 2006 um 10,5% gestiegen sein, das ist der größte Zuwachs seit dem Jahr 2000. Anders als im Jahr 2005 ist nunmehr aber auch die Binnenkonjunktur in Schwung gekommen. Die Investitionen in Bauten und Ausrüstungen wurden im laufenden Jahr recht zügig ausgeweitet. Der private Konsum, mit einem Anteil von 59% am nominalen BIP die gewichtigste Verwendungskomponente, vermochte im laufenden Jahr zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 wieder etwas zuzulegen. Alles in allem dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2006 um 2,5% expandiert sein, nach 0,9% im Vorjahr. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion im laufenden Jahr sogar auf 2,7% zu veranschlagen. Der Aufschwung hat zugleich auch zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit geführt. Im Jahresdurchschnitt 2006 dürfte die Zahl der Arbeitslosen um gut 360 000 gesunken sein. Im kommenden Jahr wird die Konjunktur durch die massive Erhöhung von Steuern und Abgaben zunächst erheblich gedämpft; gleichwohl wird sich dann aber der Aufschwung fortsetzen. Die Investitionsdynamik bei den Ausrüstungen und im Wirtschaftsbau wird 2007 recht kräftig bleiben. Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 1,9% expandieren, kalenderbereinigt um 2,0%. Bei alledem wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter bessern.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2008: Konjunktur verliert an Fahrt

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    Am 13. Dezember 2007 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2008 und 2009 vor. Die Weltwirtschaft hat in diesem Jahr mit 5,2% erneut sehr kräftig expandiert. Allerdings sind die Risiken für die Konjunktur im Gefolge der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten inzwischen merklich gestiegen. So hat sich das vom ifo Institut erhobene Weltwirtschaftsklima im 4. Quartal 2007 deutlich verschlechtert. Sowohl die Einschätzungen der derzeitigen wirtschaftlichen Lage als auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate wurden nach unten revidiert. Die Verschlechterung des ifo Wirtschaftsklimas betrifft alle drei großen Weltregionen, also Westeuropa, Nordamerika und Asien. Dabei ist der stärkste Rückgang des Klimaindikators in Nordamerika, und dort in erster Linie in den USA zu verzeichnen. Diese Datenkonstellation deutet daraufhin, dass sich das Tempo der Weltkonjunktur merklich verlangsamen wird. Die deutsche Konjunktur ist zum Jahresende 2007 weiter aufwärts gerichtet, wenn auch mit nachlassender Kraft. Die Dynamik hatte im vergangenen Winter einen Höhepunkt erreicht und lässt inzwischen wieder deutlich nach. Wie das ifo Institut im Dezember 2006 erwartet hatte, hat sich der seit 2005 laufende Aufschwung trotz der massiven Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Die Auftriebskräfte aus dem In- und Ausland waren kräftig genug, um die restriktiven Wirkungen der Finanzpolitik zu verkraften. Konjunkturmotor war weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der massiven Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar aufgrund der dynamischen Weltkonjunktur kräftig blieb. Im Jahresdurchschnitt 2007 expandierte das reale Bruttoinlandsprodukt um 2,5%. Allerdings gab es in diesem Jahr erneut eine etwas geringere Zahl von Arbeitstagen als 2006. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion auf 2,6% zu veranschlagen, was knapp unter dem Durchschnitt der alten EU-Länder liegt.Konjunktur, Konjunkturprognose, Konjunkturumfrage, Wirtschaftslage, Geschäftsklima, Weltkonjunktur, Deutschland, Welt
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