319 research outputs found

    Cementless unicompartmental knee replacement allows early return to normal activity

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    Background: Physical activity and regular participation in recreational sports gain importance in patients’ lifestyle after knee arthroplasty. Cementless unicompartimental Knee replacement with the Oxford System has been introduced into clinical routine. Currently there is no data reporting on the physical activity, return to sports rate and quality of live after medial cementless Oxford Unicompartimental Knee Replacement (OUKR). Methods: This retrospective cohort study reports on the functional outcome of the first 27 consecutive patients (30 knees) that were consecutively treated with a cementless medial OUKR between 2007 and 2009 in our hospital. Physical activity and quality of life were measured using the Tegner-Score, the UCLA-Activity Score, the Schulthess Clinical Activity Questionnaire and the SF-36 Score. The patients’ satisfaction with the outcome was measured using a visual analogue scale. Results: Mean age at surgery was 62.5 years. Patients showed a rapid recovery with 17 out of 27 patients returning to sports within 3 months, 24 within 6 months after surgery. The Return-to-activity-rate was 100%. 10 out of 27 patients showed a high activity level (UCLA ≥7 points) with a mean postoperative UCLA-Score of 6.1 points. Conclusions: Patients recover rapidly after cementless OUKR with a return to sports rate of 100% and patients are able to participate in high impact sports disciplines

    Moisture expansion as a deterioration factor for sandstone used in buildings

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    The expansion processes that develop in building stones upon changes of moisture content may be an important contributing factor for their deteriorations. Until recently, few data could be found in the literature concerning this parameter and weathering processes. Moreover, the processes that may be responsible for the moisture related expansion of natural building stones are not yet completely understood. To further elucidate this process, extensive mineralogical, petrophysical and fabric investigations were performed on eight German sandstones in order to obtain more information regarding the weathering process and its dependence on the rock fabric. The analysed sandstones show a wide range of pore size distributions and porosities. A positive correlation with the fabric and the pore space can be found for all studied petrophysical parameters. The intensity of the expansion and related swelling pressure cannot be attributed only to the swelling of clay minerals. The investigations suggest that the micropores and the resulting disjoining pressure during wet/dry cycles also play an important role. The results obtained suggest that the mechanism is related to the presence of liquid water within the porous material

    Soziale Integration im Quartier: Förderung von Netzwerken und Begegnungen in zwei benachteiligten Sozialräumen Dortmunds

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    Einkommensarme Haushalte können durch soziale Kontakte im Alltag auf vielfältige Hilfen zurückgreifen. Unterstützung, die soziale Aufwärtsmobilität ermöglicht, ist dagegen seltener. Einen Beitrag zum sozialen Aufstieg leistet vor allem die Arbeit niedrigschwellig handelnder Institutionen. Kontakte zu ressourcenstärkeren Haushalten fördern nicht automatisch die sozialen Aufstiegschancen ressourcenschwächerer Bewohner_innen. Diese werden stärker von Personen der gleichen sozialen Lage und/oder ethnisch-kulturellen Herkunft beeinflusst, weil deren Unterstützung in bestimmten Situationen passgenauer ist. Die unmittelbare Wohnumgebung hat eine große Bedeutung. Hilfestellungen werden hier auch außerhalb fester Netzwerke vermittelt

    Evaluation des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG): Endbericht zum Forschungsvorhaben

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    Der Forschungsbericht dokumentiert die Ergebnisse der Evaluation des zum April 2017 weiterentwickelten Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG). Die Evaluation des Gesetzes hatte zum Ziel Umsetzung und Wirksamkeit der damaligen Neuregelungen auf Grundlage wissenschaftlicher Daten und Methoden zu untersuchen. Dabei lag der Schwerpunkt der Untersuchung auf dem mit der Gesetzesreform verfolgten Ziel, die Leiharbeit auf ihre Kernfunktion zu fokussieren. Gleichzeitig sollten das Grundprinzip "Faire Bezahlung für gute Arbeit" und die Sozialpartnerschaft in Deutschland gestärkt werden. Im Fokus der Untersuchung standen hierbei die Neuregelungen zur Überlassungshöchstdauer sowie die Regelungen zu Equal Pay und den Abweichungsmöglichkeiten hiervon. Ebenfalls umfassend betrachtet wurden die Offenlegungs-, Konkretisierungs- und Informationspflicht sowie die Stärkung der Tarifautonomie, das Streikbrecherverbot, die Regelungen zur Mitbestimmung und die Festhaltenserklärung

    Verbundprojekt PoliFlow : Abschlußbericht

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    In den letzten Jahren fanden Groupware- und Workflow-Systeme ein große Beachtung bei Herstellern, Anwendern und Wissenschaftlern. Nach anfänglich unkritischer Euphorie wurden in den letzten Jahren jedoch auch einige Schwachstellen der noch jungen Technologien erkannt. Von der Behebung dieser Schwachstellen wird die weitere Entwicklung maßgeblich beeinflußt werden. In der Förderinitiative POLIKOM wurde untersucht, wie diese Technologien im Anwendungsbereich der öffentlichen Verwaltung effektiv und effizient eingesetzt werden können. Im Projekt PoliFlow wurden Mechanismen und Modelle entworfen, mit denen einige existentiellen Mängel in den Bereichen Sicherheit und Flexibilität behoben werden konnten. Hierbei wurden die Beschreibungsmodelle für Workflows um spezifische Aspekte und die Ausführungsmodelle um entsprechende Funktionalitäten erweitert. Um diese erweiterte Funktionalität in verschiedene bestehende Systeme integrieren zu können, wurden Referenzarchitekturen entworfen, die auf eine Vielzahl bestehender Modelle und Systeme übertragbar sind. Weitere erfolgreiche Konzepte wurden zur Integration von Workflow und synchroner Telekooperation sowie zur zuverlässigen Ausführung langlebiger Prozesse entwickelt. Eine weitere Schwachstelle der Technologie war die mangelnde Unterstützung heterogener System- und Anwendungsumgebungen. Um eine große Verbreitung dieser strategischen und hoch integrierten Informationssysteme zu erreichen, müssen die beteiligten Personen von unterschiedlichen Rechnern und Netzen eine entsprechende Zugangsmöglichkeit erhalten. Mit der Realisierung des Stuttgarter Workflow- und Telekooperationssystems (SWATS), bei dem neueste Intra-/Internet-Technologien (wie Java und CORBA) berücksichtigt wurden, konnten auch diese Anforderungen erfüllt werden. Darüber hinaus bildete das Grundsystem von SWATS die Basis zur Integration der Prototypen aus den oben genannten Arbeitsbereichen
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