21 research outputs found

    Is the afghan peace process really in shambles?

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    Estará o Processo de Paz Afegão Realmente Condenado? Até hoje, não existiu um processo de paz no Afeganistão. Houve anos de “conversações sobre conversações”, e finalmente, em 2011, alguns contactos preliminares. Na maioria destes contactos nem o governo Afegão nem o HPC tiveram um papel relevante. Os contactos foram organizados por países com forças militares no Afeganistão. É necessário alterar o paradigma e criar um enquadramento adequado a uma nova abordagem, que dê prioridade aos problemas Afegãos, na qual os Afegãos tomam decisões, mas são aconselhados e protegidos pela comunidade internacional

    SITREP - Pressure and Peril: Afghan Refugees and Europe in 2017

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    The number of Afghan refugees arriving on Europe’s shores this year was significantly lower than in 2015 and 2016, but the arrivals have not stopped. In 2017, there were still a few thousand Afghans making the hazardous trip across the Mediterranean to the continent, and tens of thousands more continued to be on the move inside Europe. AAN’s Thomas Ruttig looks at some of the trends in Afghan-European migration in 2017 and concludes that the decrease in numbers coming to Europe is mainly a result of policy changes their vis-à-vis asylum seekers, not of the war in Afghanistan or the socio-economic problems related to it subsiding

    Afghanistan - Institutionen ohne Demokratie: strukturelle Schwächen des Staatsaufbaus und Ansätze für eine politische Stabilisierung

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    'Sieben Jahre nach dem Sturz des Taleban-Regimes ist der Wiederaufbau in Afghanistan in die Krise geraten. Eine militante Aufstandsbewegung verwehrt afghanischen und ausländischen Akteuren den Zugang zu weiten Teilen des Landes. Dadurch sind die bislang erzielten Erfolge beim Wiederaufbau massiv gefährdet. Wer jedoch die Aufstandsbewegung primär als militärisches oder bloß terroristisches Problem betrachtet, der übersieht, dass sie nicht nur Ursache, sondern auch Folge eines verfehlten Übergangsprozesses ist. Stark gemacht haben sie unter anderem Fehlentscheidungen der internationalen Gemeinschaft. Die Afghanen sehen mehrheitlich zwar keine Alternative in der Aufstandsbewegung, sind aber quer durch die politischen Lager der Ansicht, dass ein Arrangement mit ihr erzielt werden sollte. Diese Haltung birgt Spielräume, um den Aufstand einzudämmen und die Vertrauenskrise der Regierung zu überwinden. Nutzen lassen sie sich jedoch nur dann, wenn die internationale Gemeinschaft einen klaren Strategiewechsel vornimmt. Ein Neuansatz muss sich darauf konzentrieren, die Legitimität der staatlichen Institutionen wiederherzustellen. Die Studie untersucht, welches die zentralen Hemmnisse bei der Stabilisierung Afghanistans sind und wie sie sich überwinden lassen. Als Ansatzpunkt dient eine Analyse der bestehenden politischen Institutionen. Daraus werden Ansätze für eine Strategie abgeleitet, die auf Stabilisierung durch zunehmende (statt weiter eingeschränkte) Demokratisierung zielt. Gefordert sind reale Möglichkeiten politischer Partizipation, die sich nicht auf die Eliten beschränken, sondern auch der breiten Bevölkerung offenstehen. Nur wenn die afghanischen Institutionen auch nach innen Legitimität genießen, werden sich bedeutende Teile der Bevölkerung mit dem Wiederaufbau identifizieren.' (Autorenreferat

    Ein Beitrag zur Geschichte der Biologie an der Georgia Augusta Göttingen

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    Softcover, 17x24Der aus Westfalen stammende Gottfried Dietrich Wilhelm Berthold (1854- 1937) ist als Botaniker des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts eng mit der Geschichte der Georgia Augusta in Göttingen verwoben. Er hatte sich bereits als Student an der Universität Göttingen mit Algen beschäftigt und seine Dissertation dieser Thematik gewidmet. Nach Forschungsaufenthalten an der Zoologischen Station in Neapel, wo er intensiv Untersuchungen an Algen durchführte, habilitierte er sich 1881 in Göttingen bei Johannes Reinke. Später übernahm er dessen Professur für Botanik sowie dessen Direktorat am Pflanzenphysiologischen Institut und widmete sich entwicklungsmechanischen bzw. physiologischen Fragen bei höheren Pflanzen. Die vorliegende Monografie untersucht erstmalig anhand der gegenwärtigen Forschungslage Leben und Wirken Bertholds. Bertholds Lebensgeschichte wird chronologisch und in größtmöglicher Vollständigkeit dargestellt. Bildungsgeschichtliche Akzente, der personelle Konnex zu Johannes Reinke und der Einfluss der Zoologischen Station Neapel finden hier ebenso Platz wie die Rekonstruktion der Lehr- und Forschungstätigkeiten und der familiären Verhältnisse. Da Berthold vorrangig als Phykologe, also Algenkundler anzusehen ist, widmet sich der zweite Teil dem Forschungsschwerpunkt Algen. Dabei werden vor allem die meeresbiologischen Aspekte seiner Forschung am Golf von Neapel untersucht. Bertholds unterschiedliche Lebensstationen können in Zusammenhang mit seinen Publikationen betrachtet werden, dieser Teil untersucht daher das wissenschaftliche Wirken Bertholds. Anhand der aktuellen Quellenlage wird der Bestand seiner Werke aufgearbeitet und katalogisiert. Die vollständige Bibliografie ermöglicht die Bestimmung von Schwerpunkten in Bertholds wissenschaftlichen Untersuchungen. So bietet diese erste Monografie über Gottfried D. W. Berthold ein Fundament für die Beurteilung seines OEuvres und seiner Wirkung auf die Phykologie bzw. die Botanik. Sie ist eine angemessene Erinnerung an ihn und ermöglicht eine gebührende Würdigung seines Wirkens. Die vorliegende Studie ist ein Beitrag zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte der Georgia Augusta.Gottfried Dietrich Wilhelm Berthold (1854-1937) was one the foremost botanists and phycologists at the end of the 19th century. Born and educated in Westphalia, he enrolled at the Georgia Augusta to study plant sciences and focused on algae. After research stays at the Zoological Station at Naples he succeeded his mentor Johannes Reinke on his chair at the Institute of Plant Physiology at the Georgia Augusta Göttingen until 1923. In this study we focus on the biography of Berthold, his private and scientific life, interaction with J. Reinke and other topics related to the life of Berthold. In a second part we highlight his research on algae at the Gulf of Naples. We conclude with an evaluation of his scientific work in the light of the different phases in his life including a full bibliography of his scientific publications. Our study contributes to history of science at the Georgia Augusta
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