13 research outputs found

    Kasuistik ausgewählter Ansätze einer flexiblen Arbeitszeitordnung

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    "Von einem steigenden Interesse an verschiedenen Ansätzen zu einer Flexibilisierung der täglichen, wöchentlichen, jährlichen Arbeitszeiten sowie der Lebensarbeitszeit ausgehend, ergibt sich ein entsprechend wachsender Bedarf an Handlungsanweisungen und/oder -strategien zur Implementation neuer Arbeitszeitmodelle. Die Abdeckung dieses Bedarfs stößt jedoch auf vielfältige und unterschiedliche Barrieren, wie zum Beispiel die bislang nicht befriedigende systematische Evaluation der von bestimmten Pionieren einer flexiblen Arbeitszeitordnung initiierten Ansätze durch die Forschung und die mangelhafte Transparenz über das bislang in diesem Bereich Erreichte. In dem komplexen Begründungszusammenhang für eine flexiblere Arbeitszeitordnung dürften auch international beobachtbare grundlegende Verschiebungen in der Zeit-Einkommens-Präferenzstruktur der Arbeitnehmer erhebliche Rückwirkungen auf die weitere Entwicklung haben, denn sie unterstreichen eindrucksvoll ein wachsendes Bedürfnis nach mehr Optionen im Hinblick auf Arbeitszeiten und Arbeitseinkommen und damit nach einer Öffnung der tradierten monolithischen Arbeitszeitstrukturen. Um das chronometrische und/oder chronologische Flexibilisierungspotential sichtbar zu machen, wird sodann eine Auswahl von zukunftsträchtigen neuen Arbeitszeitmodellen, die weitgehend schon im Ausland, aber teilweise auch im Inland konkretisiert sind, vorgestellt; sie reicht von neuen Pausenregelungen, Optionen beim Zuschlagsystem, dem Einstieg in den 6-Stunden-Arbeitstag, ein Bandbreitenmodell für die Wochenarbeitszeit, Standardformeln für Teilzeitarbeit, Job-Sharing, Konzepte von Frei-Tagen, dem Ausbau des Elternurlaubs, über den Jahresarbeitszeitvertrag zu neuen Ansätzen für die Lebensarbeitszeit, bei der u.a. folgende Aspekte zunehmend Beachtung finden: der Aspekt der Gesamtlebensarbeitszeit in seinen chronometrischen Dimensionen, der Aspekt der chronologischen Einbettung der Erwerbstätigkeitsphase in die Gesamtbiographie und einer größeren Flexibilität der Lebensplanung, der Aspekt der Übergänge zwischen Erwerbstätigkeits- und Nicht-Erwerbstätigkeitsphasen und der Aspekt des Einbaus von Sabbaticals in eine Erwerbsbiographie. Abschließend werden einige Schlußfolgerungen im Hinblick auf eine Weiterentwicklung der Arbeitszeit- und Betriebszeitökonomie aus der Sicht der Arbeitszeitforschung angesprochen, nämlich die Notwendigkeit der Sensibilisierung der interessierten Öffentlichkeit, die Intensivierung der Begleitforschung, die Forcierung der Barrierenforschung, die theoretische Grundlagenarbeit und der Blick über die Landesgrenzen, wo gleichfalls um diese Weiter- und Fortentwicklung gerungen wird." (Autorenreferat)Arbeitszeitordnung, Wochenarbeitszeit, Tagesarbeitszeit, Teilzeitarbeit, Jahresarbeitszeit, Lebensarbeitszeit, Arbeitszeitflexibilität, Arbeitszeitmodell

    Kompilierte Projektion. Versuch einer Inventur mittel- und langfristiger Projektionen für den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland

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    "Vor dem Hintergrund einer beispielhaften Studie zur amerikanischen Arbeitsmarktentwicklung bis 1980 wird untersucht, ob es für einen Benutzer von Arbeitsmarktprognosen ohne Insiderkenntnisse möglich ist, sich ausgewählten amtlichen oder amtsseitig stark beachteten Prognosen, Projektionen und Perspektiven zur Entwicklung des Arbeitsmarktes der Bundesrepublik Deutschland bis 1985 ein Gesamtbild zu machen. Dabei geht es u.a. darum, zu prüfen, ob die weitgestreuten Prognosefragmente überhaupt zueinander passen und sich in ein derartiges Mosaik einfügen lassen. Der Versuch zeigt jedoch, daß bei der ausgewerteten ersten Generation von Vorausschätzungen und Voraussagen zu diesem Themenbereich nur ein wenig befriedigendes Bild zu erhalten ist. Deshalb werden einige Wünsche im Hinblick auf die nächste, die Ergebnisse der Volks- und Berufszählung 1970 berücksichtigende Generation von Zukunftsvorstellungen formuliert."Arbeitsmarktprognose

    Teilzeitarbeit - ein Problemaufriß

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    "Ausgehend von einer bereits beachtlichen Entwicklung der Teilzeitarbeit bis heute standen bereits 1975 knapp 1,8 Millionen Personen oder 8,3% der abhängig Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland in einem Teilzeitarbeitsverhältnis. Zudem gibt es seit Jahren eine zunehmende Tendenz, die Teilzeitarbeit aus wirtschafts-, arbeitsmarkt- und gesellschaftspolitischen Gründen weiter auszudehnen und ihre Vorteile zu nutzen. In der gegenwärtigen Situation auf dem Arbeitsmarkt gewinnt diese Arbeitszeitform zusätzliche Bedeutung, weil damit unter Umständen eine Alternative zur Arbeitslosigkeit eröffnet werden kann. Eine Politik der gezielten Ausweitung der Teilzeitarbeit muß sich jedoch mit bestimmten Problemen auseinandersetzen, die diese neue Arbeitszeitform aufwirft. Hierzu zählen vor allem die noch nicht voll befriedigende sozialversicherungsrechtliche Absicherung, eventuelle Bremswirkungen auf die berufliche Karriere bei qualifizierter Teilzeitarbeit, innerbetriebliche Zeitzwänge, betriebswirtschaftliche Kosten- und Ertragsüberlegungen, der Abbau des Stigmas einer "Lückenbüßer-Arbeitszeit" usw. Schließlich werden hier einige weiterführende arbeitskraftund arbeitsplatzorientierte Ansatzpunkte für eine gezielte Politik der Ausweitung der Teilzeitarbeit unter den gegenwärtigen Voraussetzungen aufgezeigt, wie die Förderung von auf die Ausdehnung von Teilzeitarbeit ausgerichteten Arbeitsplatzanalysen, der Versuch einer paarweisen Vermittlung von Teilzeitkräften für Vollzeitstellen usw. Vor allem sollten die öffentlichen Arbeitgeber in weit stärkerem Maße beispielhaft durch die Bereitstellung zusätzlicher Teilzeitarbeitsplätze vorangehen." Die Untersuchung wurde im IAB durchgeführt.Teilzeitarbeit, Arbeitszeitmodell, Arbeitsmarktpolitik

    Arbeitszeitforschung - ihre Forschungsobjekte und ihr Stellenwert in der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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    "Ausgehend von verschiedenen Begründungen für ein Interesse an der Arbeitszeit als einer wichtigen Größe des erwerbswirtschaftlichen Bereichs ... wird eine erste grobe Skizzierung dieses neuen Forschungsbereichs versucht. Dabei wird zunächst angesetzt an der Zeitverwendung und der Zeitverteilung aus arbeitskraft- sowie aus arbeitsplatzseitiger Perspektive und auf unterschiedlichen Aggregationsebenen. ... Sodann wird eine Typologie der Allokationsordnungen dieses Bereichs erarbeitet, wobei unterschieden wird zwischen starren Systemen, Gleitsystemen mit fixierten Bandbreiten und variablen Systemen. Nach der Problematisierung der Fragen der Verteilung der Entscheidungs- und Handlungskompetenz in diesem Allokationsbereich werden maßgebliche Allokationsprinzipien, wie zum Beispiel das Optimalitätsprinzip oder das Schutzprinzip, vorgestellt. Die Umsetzung der Allokationsprinzipien führt dann zum nächsten Forschungsobjekt, den sogenannten Allokationsmechanismen. Das sind insbesondere Arbeitsverträge, Betriebsvereinbarungen, Tarifverträge und gesetzliche Regelungen. Überleitend zur nächsten Konkretisierungsstufe der Allokationen von Zeit im erwerbswirtschaftlichen Bereich kommt man zu den Allokationsmodellen und -experimenten mit ihren Forschungsschwerpunkten der Topographie der Allokationsmodelle, der Evaluations-, Dokumentationsund Projektionsforschung. ... (Schließlich) wird die Arbeitszeitpolitikforschung ... als weiteres Forschungsobjekt andiskutiert. Nach diesem beschreibenden Teil werden der Stand der Arbeits- und Betriebszeitforschung und dabei insbesondere die herausragenden Lücken und Engpässe ... angesprochen. Abschließend wird dann der Stellenwert dieses Forschungszweigs in der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung kurz untersucht." (Autorenreferat)Arbeitszeit, Arbeitskräfte, Arbeitsmarktpolitik, Allokation

    Arbeitszeit und Arbeitsvolumen in der Bundesrepublik Deutschland 1960-1975 - Struktur, Entwicklung und Auslastung - .

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    "Unter Verwendung aller vorliegenden statistischen Daten zur Struktur und Entwicklung der tariflichen und effektiven Arbeitszeit wurden in tiefer Aufgliederung nach Wirtschaftszweigen, Stellung im Beruf und Geschlecht die durchschnittlich geleisteten Jahresarbeitszeiten und die Erwerbstätigenzahl und damit das Arbeitsvolumen für die Bundesrepublik Deutschland von 1960 bis 1975 berechnet. Das effektive Arbeitsvolumen ging zwischen 1960 und 1975 von 56,2 auf 46,0 Milliarden Stunden um 10,2 Milliarden Stunden oder um 18,1 % zurück. Dieser Rückgang setzte sich aus einer Verkürzung der tatsächlichen jährlichen Durchschnittsarbeitszeit der Erwerbstätigen um 336 Stunden bzw. 15,6 % auf 1818 Stunden und aus einer Verminderung der Erwerbstätigenzahl um 789 000 Personen bzw. 3 % auf 25,3 Millionen zusammen. Die wichtigsten Komponenten dieser Abnahme der durchschnittlichen Arbeitszeit im selben Zeitraum waren: Eine Verringerung der tariflichen wöchentlichen Arbeitszeit um knapp 10 % auf 40,3 Stunden und eine Verlängerung des jährlichen Erholungsurlaubs um 56 % auf gut 24 Arbeitstage. Insgesamt gesehen sind tarifliche und effektive jährliche Arbeitszeitentwicklung je beschäftigten Arbeitnehmer in diesem Zeitraum völlig parallel verlaufen. ... Die Entwicklung der durchschnittlichen effektiven Arbeitszeit wurde schließlich noch mitgeprägt durch konjunkturell bedingte Kurzarbeit, durch schlechtwetterbedingte Arbeitszeitausfälle und durch die im Zeitablauf stark angestiegene Teilzeitbeschäftigung. ... In der Auslastung des potentiellen Arbeitsvolumens zeigte sich im gleichen Beobachtungszeitraum eine beträchtliche Konjunkturreagibilität des Auslastungsgrades, der bislang zwischen 98,3 % (um 1970) und 90,7 % (1975) schwankte."Arbeitszeit - Strukturwandel, Arbeitsvolumen - Entwicklung, Jahresarbeitszeit

    Bezugssystem für Ansätze einer Theorie der erwerbswirtschaftlichen und kontrahierten Arbeit

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    "Ausgehend vom Mangel an umfassenden und geschlossenen Theorien des Arbeitsmarktes und seiner Teilbereiche sowie von Lücken der Arbeitsmarktforschung wird versucht, theoretische Grundlagen für die Beschreibung und Erklärung von Arbeitsmarktstrukturen und -prozessen zu schaffen und damit zur wissenschaftlichen Diskussion beizutragen. Haupthilfsmittel ist ein Bezugssystem, das reale Vorgänge, Strukturen und mögliche Abhängigkeiten erwerbswirtschaftlicher und kontrahierter Arbeit analytisch aufbereitet, ordnet und modellmäßig abbildet. Erkenntnisobjekt ist dabei Arbeit, die auf Erwerb, insbesondere des Lebensunterhalts, abzielt, deren Inhalte und Begleitumstände zwischen Arbeitskraft- und Arbeitsplatzanbietern ausgehandelt und "arbeits"-vertraglich festgelegt werden und die danach in den Arbeits- und Produktionsprozeß eingebracht und dort verwertet wird. Der Bezugsrahmen stellt auf die Entstehung konkreter Qualifikations- und Arbeitskraftprofile sowie Arbeitsplatzprofile ab, die bei Zulässigkeit und Akzeptanz markt-, vertrags-, kombinations- und produktionsgemäß in ein Interaktionsverhältnis gebracht werden. Der Erläuterung des Schemas dient eine kursorische Beschreibung, die hauptsächlich begriffliche Abgrenzungen, Sachverhalte, Beispiele und Anknüpfungspunkte theoretischer Durchdringung umfaßt. Dargestellt sind 45 Problemfelder und Wirkstellen, die alle miteinander verknüpft gedacht werden können. Eine wesentliche Aufgabe künftiger Theoriebildung wird darin bestehen, unter den sehr zahlreichen Abhängigkeiten plausible, gehaltvolle, wichtige und weiterführende zu finden. Mit diesem ersten Ansatz soll eine entwicklungsfähige Grundlage für eine Bestandsaufnahme vorhandener Theorien der Arbeit, für eine Fortentwicklung des arbeitsmarkttheoretischen und -politischen Instrumentariums sowie für die Analyse, Prognose und Planung mit Hilfe von ökonometrischen und kybernetischen Steuerungsmodellen angeboten werden."Arbeitsmarkttheorie, Arbeitsmarktforschung, Erwerbsarbeit

    Arbeitszeit und Arbeitsmarkt. Volumenrechnung, Auslastungsgrad und Entlastungswirkung

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    " Von 1960 bis 1979 ist die Jahresarbeitszeit der Arbeitnehmer um ein Sechstel zurückgegangen, das ist pro Jahr fast 1%. Bedeutsamer als alle anderen Arbeitszeitkomponenten war für diese Entwicklung die Veränderung der tariflichen Arbeitszeit. Die Zahl der insgesamt in der Bundesrepublik Deutschland jährlich geleisteten Arbeitsstunden ging von 56 Milliarden Stunden 1960 auf gut 45 Milliarden Stunden 1979 zurück. Bis 1973 beruhte dieser Rückgang auf der Verkürzung der Arbeitszeit, danach überwog die Verringerung der Erwerbstätigenzahl. Die gesamtwirtschaftliche "Stunden-Produktivität" wuchs bis 1973 um mehr als 5% jährlich, danach nur noch um gut 4%. Die Entwicklung von Produktion und Arbeitsvolumen hat sich in jüngerer Zeit also stärker aneinander angenähert; eine "Entkopplung" zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitsbedarf kann nicht belegt werden. Die Arbeitszeitentwicklung von 1973 bis 1979 hat unter bestimmten plausiblen Annahmen rechnerisch für 840 000 Personen Beschäftigungsmöglichkeiten Bewahrt. Ohne Arbeitszeitveränderungen wäre allein die Zahl der registrierten Arbeitslosen wahrscheinlich um mehr als eine halbe Million Personen größer gewesen als tatsächlich. Die Entlastungsberechnungen des IAB wurden mit der jüngsten Wirtschaftprojektion des DIW bis zum Jahre 1985 in Zusammenhang gestellt, die eine mittelfristige Wachstumsrate des realen Bruttosozialprodukts von knapp 3 1/2% postuliert. Das Entwicklungsmodell wird in zwei verschiedenen Varianten (Trendfortschreibung und Trendbeschleunigung) der Arbeitszeitentwicklung durchgespielt. Da sich die Arbeitsmarktbedingungen der neunziger Jahre vermutlich von denen der achtziger Jahre unterscheiden werden, wird auch auf das Problem der "Reversibilität" von arbeitszeitorientierten Maßnahmen eingegangen."Arbeitszeitentwicklung, Beschäftigungsentwicklung, Arbeitsvolumen

    Zu den Beschäftigungspotentialen einer Entkoppelung von Arbeits- und Betriebszeiten

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    "Die Untersuchung ist ein Beitrag zur Diskussion um die grundsätzliche Problematik, die sich zwischen der Forderung nach kürzeren Arbeitszeiten einerseits und dem Interesse an einer möglichst langen Nutzungsdauer der immer aufwendigeren Produktionsanlagen andererseits auftut. Als Einstieg in dieses Problembild hat das IAB zusammen mit dem ifo-Institut eine Betriebsbefragung im Verarbeitenden Gewerbe und im Handel durchgeführt. Sie allein erlaubt freilich noch keine umfassende Einschätzung der hier angeschnittenen Fragen; hierzu müßten vor allem auch die diesbezüglichen Arbeitnehmerpräferenzen genutzt werden. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Wie groß und wie elastisch ist das gegenwärtige Arbeitplatzpotential, das - im Falle einer wie auch immer gearteten und erklärbaren Nachfragebelebung - ohne zusätzlichen Investitionsaufwand genutzt werden könnte? Lassen sich konsensfähige Arbeitszeit-/Betriebszeit-Modelle finden, die zugleich die arbeitsmarktpolitisch gebotene, weitere Verkürzung der effektiven Jahres-Arbeitszeit erlauben, dabei den Arbeitszeitwünschen und den Interessenlagen der Arbeitnehmer entgegenkommen und auch den betrieblichen Rentabilitätsbelangen entsprechen?" (Autorenreferat)Beschäftigung, Arbeitszeit, Betriebszeit, verarbeitendes Gewerbe, Großhandel, Einzelhandel, Schichtarbeit

    Substitution von Ueberstunden durch Beschaeftigte Das BAFF-Modell im Arbeitsamtsbezirk Neuwied

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    Mit dem Modell 'Befristete Arbeitsstellen finden und foerdern (BAFF)' entwickelte das Arbeitsamt Neuwied ein Foerderkonzept, das darauf zielt, Ueberstunden abzubauen oder zu vermeiden und dabei gleichzeitig die Beschaeftigtenzahl zu steigern, indem Arbeitslose eingestellt weden. Die eingestellten Arbeitslosen sollen somit an einer Verkuerzung der individuellen Arbeitszeit der Beschaeftigten beteiligt werden. Im Rahmen der Wirkungsforschung des IAB zu dem Modell, wurden in 40 Unternehmen, die von Mitte 1997 bis Anfang 1999 an dem Versuch teilgenommen haben, Befragungen durchgefuehrt. Der Beitrag stellt erste Ergebnisse vor. Als vorlaeufiges Zwischenfazit wird festgehalten, dass das BAFF-Modell waehrend seiner Laufzeit durch die Substitution von Ueberstunden zu Einstellungen gefuehrt und positive Beschaeftigungseffekte erzielt hat. Eine ueber den konjunkturbedingten Abbau hinausgehende Absenkung der Ueberstundenintensitaet nach Auslaufen der Foerderung duerfte aber nur teilweise erreicht worden sein. (IAB)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Beschaeftigungsorientierte Arbeitszeitregelungen - Chance oder Illusion? zur aktuellen Diskussion

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    IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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