130 research outputs found

    Die Eigenschaft der Violinspielstechnik von C.Flesch : "Die allgemeine Technik" auf den Schwerpunkt legend

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    Um die Behauptung über die Kunst des Violinspiels von Carl Fresch zu systematisieren und anzuordnen, fokussiere ich mich auf “Die allgemeine Technik” als den Ausgangspunkt der von ihm vorgeschlagenen drei Säulen, “Die allgemeine Technik”, “Die angewandte Technik” und “Das künstlerische Spiel”. Über die Technik mit dem linken Arm hat er entdeckt, dass zwar das Geigenspiel “selbst das Intervall zu bestimmen fordert”, aber die linken Finger dies nicht bestimmen, sondern die Formen oder Bewegungen des ganzen Armes es beeinfl ussen. Außerdem klassifi ziert er die Technik für den linken Arm in vielen Aspekten und erklärt jeden Aspekt. In Bezug auf die Technik für den rechten Arm stellt er mit Beispielen aus Musikstücken und Motiven konkreter vor, wie man den Teil und die Verteilung des Bogens je nach der Tempoeinstellung und der Tonfolge entscheiden soll, um eine ausreichende Klangwirkung zu gewinnen. Und als Mittel, die Technik zu erlernen, analysiert er sie inhaltlich bis ins kleinste Detail, die eigentlich schwer in Worte zu fassen sind, und betrachtet die von verschiedenen Seiten. Hier erkennt man die Eigenschaft von Flesch, der nicht “die Kunst” oder “die Musikalität”, sondern “die Technik, um sie zu schaff en” lehrt. Das zählt auch zu seiner Eigenschaft, dass er selbst viele Wörter erzeugt hat, um eine solche Technik zu lehren. Durch meine Betrachtung haben sich seine zwei Ideen sich gezeigt, “Ohne der Grund auf die Anwendung zu beziehen ist kein künstlerisches Spiel möglich” und “Beim letztendlichen Spielen eines Musikstücks ist die Klangwahrnehmung jedes einzelnen Schülers zu respektieren, und auch es bedeutet rückhaltlos zu respektieren, dass die Kombination von dadurch erzeugten Klangfarben ein Ausdruck des inneren Triebes des Musikers ist”.本論文は,日本音楽表現学会第13回(美ら島)大会(2015年6月21日,於:沖縄県立芸術大学)での研究発表会にて口頭発表した内容を基礎としている

    Die Eigenschaften der Violinspieltechnik von C. Flesch: den Schwerpunkt auf „die künstlerische Gestaltung“ legend

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    Zusammenfassung: Flesch versucht nicht nur die Geiger, sondern auch die Lehrer das wieder erkennen zu lassen, dass „Die künstlerische Gestaltung“ eine künstlerische Tätigkeit ist, die vom Kern des Daseins als Mensch selbst, bevor als Geiger entfaltet werden kann. Und sehr viele feine Details, die in den Säulen, in „der allgemeinen Technik“, „der angewandten Technik“ und in „der künstlerischen Gestaltung“, erwähnt wurden, basieren vermutlich auf den Erfahrungen von Flesch selbst und Ergebnissen, die er durch Kontakte mit vielen Spielern und Studenten gewonnen hat. Flesch, der so viele Informationen einbrachte, soll nicht eine „Genie“ mit speziellem Talent, sondern ein „fl eißiger Mensch“ sein, der durch wiederholte verschiedene Versuche und Fehler seine Kenntnisse redlich aufpoliert hat. Flesch kann nicht nur als Künstler, sondern auch als gute Persönlichkeit geschätzt werden, der seine eigene Leistung offen mit Lesern teilte, die in der Nachwelt leben

    Analysis of a nuclease activity of catalytic domain of Thermus thermophilus MutS2 by high-accuracy mass spectrometry

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    Electrospray ionization with Fourier-transform ion cyclotron resonance mass spectrometry (ESI–FT ICR MS) is a powerful tool for analyzing the precise structural features of biopolymers, including oligonucleotides. Here, we described the detailed characterization of a newly discovered nuclease activity of the C-terminal domain of Thermus thermophilus MutS2 (ttMutS2). Using this method, the length, nucleotide content and nature of the 5′- and 3′-termini of the product oligonucleotides were accurately identified. It is revealed that the C-terminal domain of ttMutS2 incised the phosphate backbone of oligodeoxynucleotides non-sequence-specifically at the 3′ side of the phosphates. The simultaneous identification of the innumerable fragments was achieved by the extremely high-accuracy of ESI–FT ICR MS

    Positron emission tomography assessments of phosphodiesterase 10A in patients with schizophrenia

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    [Background and hypothesis] Phosphodiesterase 10A (PDE10A) is a highly expressed enzyme in the basal ganglia, where cortical glutamatergic and midbrain dopaminergic inputs are integrated. Therapeutic PDE10A inhibition effects on schizophrenia have been reported previously, but the status of this molecule in the living patients with schizophrenia remains elusive. Therefore, this study aimed to investigate the central PDE10A status in patients with schizophrenia and examine its relationship with psychopathology, cognition, and corticostriatal glutamate levels. [Study design] This study included 27 patients with schizophrenia, with 5 antipsychotic-free cases, and 27 healthy controls. Positron emission tomography with [18F]MNI-659, a specific PDE10A radioligand, was employed to quantify PDE10A availability by measuring non-displaceable binding potential (BPND) of the ligand in the limbic, executive, and sensorimotor striatal functional subregions, and in the pallidum. BPND estimates were compared between patients and controls while controlling for age and gender. BPND correlations were examined with behavioral and clinical measures, along with regional glutamate levels quantified by the magnetic resonance spectroscopy. [Study results] Multivariate analysis of covariance demonstrated a significant main effect of diagnosis on BPND (p = .03). A posthoc test showed a trend-level higher sensorimotor striatal BPND in patients, although it did not survive multiple comparison corrections. BPND in controls in this subregion was significantly and negatively correlated with the Tower of London scores, a cognitive subtest. Striatal or dorsolateral prefrontal glutamate levels did not correlate significantly with BPND in either group. [Conclusions] The results suggest altered striatal PDE10A availability and associated local neural dysfunctions in patients with schizophrenia

    A novel single-stranded DNA-specific 3′–5′ exonuclease, Thermus thermophilus exonuclease I, is involved in several DNA repair pathways

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    Single-stranded DNA (ssDNA)-specific exonucleases (ssExos) are expected to be involved in a variety of DNA repair pathways corresponding to their cleavage polarities; however, the relationship between the cleavage polarity and the respective DNA repair pathways is only partially understood. To understand the cellular function of ssExos in DNA repair better, genes encoding ssExos were disrupted in Thermus thermophilus HB8 that seems to have only a single set of 5′–3′ and 3′–5′ ssExos unlike other model organisms. Disruption of the tthb178 gene, which was expected to encode a 3′–5′ ssExo, resulted in significant increase in the sensitivity to H2O2 and frequency of the spontaneous mutation rate, but scarcely affected the sensitivity to ultraviolet (UV) irradiation. In contrast, disruption of the recJ gene, which encodes a 5′–3′ ssExo, showed little effect on the sensitivity to H2O2, but caused increased sensitivity to UV irradiation. In vitro characterization revealed that TTHB178 possessed 3′–5′ ssExo activity that degraded ssDNAs containing deaminated and methylated bases, but not those containing oxidized bases or abasic sites. Consequently, we concluded that TTHB178 is a novel 3′–5′ ssExo that functions in various DNA repair systems in cooperation with or independently of RecJ. We named TTHB178 as T. thermophilus exonuclease I

    平成29年度 国際教育推進委員会活動報告

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    本校では、10年前に国際教育推進委員会を発足してから、各方面で声高に叫ばれている「グローバル人材の育成」を目指し、筑波大学附属坂戸高等学校では総合学科の特長を生かしながらさまざまな国際教育・ESDの取り組みを行ってきた。平成26年度には、スーパーグローバルハイスクール(SGH)に指定され、平成29年2月には国際バカロレア日本語DP認定校となり、平成30年度からその1期生が入学する。今後、本校の国際教育活動がどのように動いていくか、すべてが見通せるまではしばらくの時間を要すると思われる。本稿frは、本年度はじめてジャカルタで実施した、第1回インドネシア日本高校生SDGsミーティングおよび、10回目を迎えた海外卒業研究支援制度について報告した

    Erläuterung zur Sonate für Violine und Klavier von S. Frank : (2) Eine Vergleichsanalyse verschiedener Interpretationen vom ersten Satz

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    Dieses Mal nehme ich die Reprise vom ersten Satz der Sonate von Franck auf, die ich in meiner letzten Dissertation nicht analysiert habe. Und wie letztes Mal verwende ich 12 verschiedene Auflagen von vier Kriterien, nähmlich von Phrasierung, Bogenstrich, Dynamik und Fingersatz. In der letzten Analyse wurde erklärt, dass der größte Unterschied der Interpretationen der Fingersatz von vier Kriterien ist. Diese Tendenz wird diesmal auch betrachtet. Bezüglich des Bogenstriches kommt manchmal den musikalischen Fluss abschneidende Bogenstriche vor. Solche Bogenstriche dürften ohne sorgfältige Kontrolle über Bogendruck, Bogengeschwindigkeit und Bogenplatz den Fluss der Phrasen stören. In manchen Auflagen wird versucht, die Exposition und die Reprise durch unterschiedliche Fingersätze anders zu interpritieren. Das heisst, Violinisten sollen den Unterschied im musikalischen Lauf auch mit den linken Fingern ausdrücken

    Erläuterung zur Sonate für Violine und Klavier von S. Frank :(1) Eine Vergleichsanalyse verschiedener Interpretationen vom ersten Satz

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    Wenn man ein Stück künstlerisch spielen will, muss man nicht nur die Interpretation, die dessen Komponist fordert, analysieren, sondern auch verschiedene Noten mit verschiedenen Interpretationen vergleichen und untersuchen. Als Analysegegenstand hat der Verfasser die Violinsonate von S. Frank (1822-1890) ausgewählt, weil dieses Stück eins von den Violinstücken ist, die bis heute oft gespielt worden sind und es daher viele verschiedene Versionen gibt. Es ist nämlich sehr wertvoll, dieses Stück zu analysieren. In dieser Abhandlung wird es analysiert, welche Interpretationsunterschiede es zwischen den verschiedenen Versionen bezüglich vier Aspekten - Phrasierung, Bogenführung, Dynamik und Fingersatz - gibt. Durch diese Analyse (bis Reprise vom ersten Satz) ist geklärt, dass der Fingersatz am unterschiedlichsten bei den vier Aspekten ist. Je nach Version unterscheidet sich dieser von denen der anderen Versionen. Weil der Fingersatz auch Einfluss auf den musikalischen Ausdruck ausübt, sollen Spieler den zur Phrase passenden Fingersatz über die Grenzen der eigenen Fingertechnik hinaus überlegen

    Der gegenwartige Zustand und Aufgaben des Lernsystems von Saiteninstrumenten in der Fakultat fur Lehrerausbildung : Bericht einer Meinungsumfrage der Lehrer und Saiteninstrumente als Nebenfach Studierenden von der Hiroshima Universitat

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    Nachdem der Saiteninstrumentenunterricht bei der Hiroshima Universitat ein Pflichtfach geworden ist, sind vier Jahre geronnen. Damalige Erstsemester bei der Einfuhrung dieses Systems sind jetzt im letzten Semester. Es interessiert mich, was diese Studierenden uber dieses System meinen und wie sie und die Lehrer es begreifen, in den Pflichtschulen Saiteninstrumente vorzustellen, bzw. zu lehren. Das Ergebnis der Umfrage zeigt es, dass die Lehrer und die Studenten eine gemeinsame Meinung haben - die beiden haben auf die Bedeutung der Spielerfahrung beim schulischen Unterricht hingewiesen. Daraus ist es klar geworden, dass die Erfahrung zahlt, wenn die Notwendigkeit entsteht, Schuler in das Saiteninstrumentenspiel einzufuhren bei Pflichtschulen. Das stellt heraus, dass der Aufbau eines Lernsystems eines von Saiteninstrumenten in der Fakultat fur Lehrerausbildung notwendig ist. Das Lernen eines Saiteninstruments beginnt mit dem "Schaffen" des Klangs. Es fordert sehr viel Muhe, bis man das Instrument endlich elegant klingen lassen kann. Somit ware es als Saiteninstrumentenunterricht als Nebenfach angemessen, statt eine technische Perfektion zu fordern, auf das Erlebnislernen Gewicht zu legen

    Fundamentals of Piano Performance and Teaching Methods for Expressive Music: Focusing on the Touch and Body Usage of the Leygraf Method

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    Musical expression is enriched by the fusion of the imagination with the physical use of the body. This research study will focus on piano performance of the teaching method of Hans Leygraf, in which control of the body, finger movements and touch are important. The fundamental premise of this method is to relax the body and understand how to separately use different parts of the body such as the upper arm, elbow, lower arm, wrist, and fingertips. The study will focus on the five touches: basic keystroke, grip touch, legato technique, crisp touch, and chords, and will use existing works to explore specific ways of teaching these techniques. The basic keystrokes will be taught using Invention by Bach. This touch uses the third joint, without the involvement of the arm or wrist, to create a clear sound. Grip touch, using the fingertips (greifen in German), will be taught using Invention No. 4 by Bach. This touch uses the second joint, without the arm or wrist, to create a clear sound. The legato technique is a development of this touch. The sound is created by adding arm and wrist movements. This will be taught using Prelude, Op. 28, No. 4 by Frederic Chopin. For a crisp touch, it is necessary to keep the entire fingers firm, concentrating on the fingertips. and controlling the fulcrum of the third joint, wrist, and elbow, depending on the tone you want to create. This will be taught using Invention No. 8 by Bach. Finally, how to play chords: using the shoulder as a fulcrum, the entire upper arm, elbow, and lower arm are employed to change the dynamics. This will be taught using Prelude, No. 20 by Chopin. The result of this method is a combination of precise body movements and touch, which allows for more tonal variation within expressive music. This study will demonstrate how the method of Hans Leygraf can be beneficially used in teaching in the future
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