52 research outputs found

    Thermal nonequilibrium phenomena in fluid mixtures

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    Genetische Analyse maligner Gliome mittels Mikroarray-Technologie

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    Maligne Astrozytome des World Health Organization Grad III und IV haben eine stark reduzierte mediane Überlebenszeit. Zahlreiche möglichen molekularen Transduktionswege wurden bisher für die Progression des anaplastischen Astrozytoms zum Glioblastom beschrieben, jedoch ist die molekulare Basis der malignen Astrozytomprogression bisher noch sehr unerforscht. Mikroarray-Analysen erlauben den Vergleich von tausenden Genen in diesen Tumoren und dienen damit der Identifizierung von möglichen Schlüsselgenen und können dazu beitragen die molekularen Mechanismen der malignen Progression zu verstehen. Es erfolgte der Vergleich des Transkriptionslevel von 4608 Genen in den Tumoren von 14 Patienten (6 anaplastische Astrozytome und 8 Glioblastome WHO Grad IV) mittels Mikroarray-Analysen. Die Mikroarray-Daten sollten validiert werden durch die RT Real-Time PCR an drei ausgewählten Genen. Bei dem Gen RAB34 is eine erfolgreiche Validierung erfolgt. Wir identifizierten 166 Genexpressionsänderungen mit einem Fold change >2. Die mRNA-Level dieser Gene differierten signifikant in den beiden malignen Gliomgruppen (absoluter Wert der T-Statistik 1,96). Die Mikroarray-Analysen und Real-Time PCR Quantifizierungen zeigten gegensätzliche Transkriptionsrichtungen für OLIG2und IL13RA2 in den anaplastischen Astrozytomen WHO Grad III im Vergleich zum Glioblastom. Homogene Ergebnisse der beiden Analysen fanden sich beim RAB34. Mikroarray-Analysen mit einer geschlossenen binären Fragestellung erlauben in histologisch gesicherten anaplastischen Astrozytomen und Glioblastomen eine Identifizierung von Genen verschiedener Expression. RAB34, OLIG2und IL13RA2 scheinen interessante Gene zu sein, die durch ihre unterschiedliche Expression eine wichtige Rolle in der malignen Progression der Astrozytome spielen könnten

    Hazard screening of contaminants of emerging concern (CECs) in Sweden's three largest lakes and their associated rivers

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    Persistent, mobile, and toxic (PMT) substances have recently garnered increased attention by environmental researchers, the water sector and environmental protection agencies. In this study, acute and chronic species sensitivity distributions (SSDs) were retrieved from literature data for previously quantified contaminants of emerging concern (CECs) in Swedish surface waters (n = 92) and risk quotients (RQ) were calculated. To better understand the characteristics of the detected CECs in non-urban lake sites (n = 71), these compounds were checked against established criteria for potentially toxic PMs (PM(T)s) and occurrence in the aquatic environment, respectively. For the CECs with missing SSDs (n = 15 [acute], n = 41 [chronic]), ecotoxicity data were extracted for eight taxonomic groups, and if data were sufficient (n >= 3), SSDs were derived. The retrieved and newly developed SSDs were then used in an environmental hazard assessment (EHA) in the investigated Swedish rivers and lakes. In the rivers, 8 CECs had RQ> 1 in at least one location, and 20 CECs posed a moderate risk (0.01 < RQ < 1). In total, 21 of the 71 detected substances had already been identified as PM(T)/vPvM substances. Our study shows the importance of studying field data at large spatial scale to reveal potential environmental hazards far from source areas

    Interkulturelle Kompetenz

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    Das Working Paper Nr. 2 informiert über die Ergebnisse eines Workshops zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“, in dem Vertreter der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Dr. Steffen Kersten, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) und der Daetz-Stiftung (Katrin Hallmann M.A.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn (Dr. Maik Arnold, Sylvia Koch M.A.) eine Arbeitsdefinition und Lernziele für die Zusatzqualifikation diskutiert haben. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Projekthintergrund und Zielstellung 2 Arbeitsdefinition zum Begriff Interkulturelle Kompetenz 2.1 Begriffliche Charakteristika, Prämissen und Problemstellungen 2.2 Ergebnisse der Diskussion einer Arbeitsdefinition interkultureller Kompetenz für die zu konzipierende Zusatzqualifikation 3 Definition von Lernzielen für die Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz 3.1 Grobziel: Förderung interkultureller Kompetenz von Studierenden 3.2 Learning Outcomes nach European Qualifications Framewor

    TASKtrain: Bericht zur Evaluation des Blended Learning-Angebots TASKtrain

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    Der Bericht beschreibt die Evaluation des Blended Learning-Angebots TASKtrain. Im Zentrum steht eine benutzerorientierte Analyse des E-Learning-Angebots TASKtrain (siehe https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/6838648833?sess=true). Das E-Learning-Angebot wurde gemeinsam vom Medienzentrum der TU Dresden und von der Professur für Allgemeine Pädagogik der Universität Leipzig im Projekt TASKtrain - Kompetenzorientierte Qualifizierung von Hochschullehrenden zur Konzeption und Erstellung von E-Prüfungsaufgaben entwickelt und erprobt (siehe http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/mz/weiterbildungen_schulungen/tasktrain). Dieses Projekt wurde mit finanzieller Unterstützung des SMWK realisiert

    Mapping senior leaders’ perceptions of the impact of local and national covid-19 closure/lockdown policies on schools and vulnerable young people and those at risk of exclusion. Report of findings

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    A report of intellectual output 1. Erasmus+ Project Co-MAP: Collaborative, Community mapping of young people's learning experiences during COVID-19. Mapping senior leaders’ perceptions of the impact of local and national covid-19 closure/lockdown policies on schools and vulnerable young people and those at risk of exclusio

    Genetische Analyse maligner Gliome mittels Mikroarray-Technologie

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    Maligne Astrozytome des World Health Organization Grad III und IV haben eine stark reduzierte mediane Überlebenszeit. Zahlreiche möglichen molekularen Transduktionswege wurden bisher für die Progression des anaplastischen Astrozytoms zum Glioblastom beschrieben, jedoch ist die molekulare Basis der malignen Astrozytomprogression bisher noch sehr unerforscht. Mikroarray-Analysen erlauben den Vergleich von tausenden Genen in diesen Tumoren und dienen damit der Identifizierung von möglichen Schlüsselgenen und können dazu beitragen die molekularen Mechanismen der malignen Progression zu verstehen. Es erfolgte der Vergleich des Transkriptionslevel von 4608 Genen in den Tumoren von 14 Patienten (6 anaplastische Astrozytome und 8 Glioblastome WHO Grad IV) mittels Mikroarray-Analysen. Die Mikroarray-Daten sollten validiert werden durch die RT Real-Time PCR an drei ausgewählten Genen. Bei dem Gen RAB34 is eine erfolgreiche Validierung erfolgt. Wir identifizierten 166 Genexpressionsänderungen mit einem Fold change >2. Die mRNA-Level dieser Gene differierten signifikant in den beiden malignen Gliomgruppen (absoluter Wert der T-Statistik 1,96). Die Mikroarray-Analysen und Real-Time PCR Quantifizierungen zeigten gegensätzliche Transkriptionsrichtungen für OLIG2und IL13RA2 in den anaplastischen Astrozytomen WHO Grad III im Vergleich zum Glioblastom. Homogene Ergebnisse der beiden Analysen fanden sich beim RAB34. Mikroarray-Analysen mit einer geschlossenen binären Fragestellung erlauben in histologisch gesicherten anaplastischen Astrozytomen und Glioblastomen eine Identifizierung von Genen verschiedener Expression. RAB34, OLIG2und IL13RA2 scheinen interessante Gene zu sein, die durch ihre unterschiedliche Expression eine wichtige Rolle in der malignen Progression der Astrozytome spielen könnten
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