46 research outputs found

    The Antimicrobial and Immunomodulatory Function of RNase 7 in Skin

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    The human ribonuclease RNase 7 has been originally isolated from human skin and is a member of the human RNase A superfamily. RNase 7 is constantly released by keratinocytes and accumulates on the skin surface. The expression of RNase 7 in keratinocytes can be induced by diverse stimuli such as cytokines, growth factors, and microbial factors. RNase 7 exhibits a potent broad spectrum of antimicrobial activity against various microorganisms and contributes to control bacterial growth on the skin surface. The ribonuclease and antimicrobial activity of RNase 7 can be blocked by the endogenous ribonuclease inhibitor. There is also increasing evidence that RNase 7 exerts immunomodulatory activities and may participate in antiviral defense. In this review, we discuss how these characteristics of RNase 7 contribute to innate cutaneous defense and highlight its role in skin infection and inïŹ‚ammation. We also speculate how a potential dysregulation of RNase 7 promotes inïŹ‚ammatory skin diseases and if RNase 7 may have therapeutic potential

    Bundesweites Benchmarking zum ökologischen Kartoffelanbau sowie zur QualitÀt und Sensorik ausgewÀhlter Sorten

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    In den Jahren 2007 bis 2009 wurde der Kartoffelanbau auf 270 ökologisch bewirtschafteten Kartoffelfeldern, auf denen die 3 fest kochenden Kartoffelsorten Princess, Nicola und Ditta angebaut wurden, in Nord- und SĂŒddeutschland untersucht. Hierzu wurden Anbau- und QualitĂ€tsdaten erhoben und in eine Web basierte Datenbank eingespeist. An Ernteproben wurden Bonituren auf die Ă€ußeren QualitĂ€tsmerkmale durchgefĂŒhrt und die StĂ€rke- und Nitratgehalte sowie die sensorische QualitĂ€t gemessen. Die unterschiedlich hohen Nitrat- und StĂ€rkegehalte konnten dabei oftmals auf die LĂ€nge der Wachstumsperiode und damit auf das Auftreten von Phytophthora infestans zurĂŒckgefĂŒhrt werden. Die sensorische Analyse zeigte fĂŒr die 3 Sorten unterschiedliche sensorische Profile, wobei Princess die höchste Bitternote und die geringste SĂŒĂŸenote zeigte; Nicola wies dagegen die am stĂ€rksten ausgeprĂ€gte SĂŒĂŸe- und Maronennote auf. Die bittere Geschmacksnote war negativ mit dem StĂ€rke- und positiv mit dem Nitratgehalt korreliert. Umgekehrt waren die ZusammenhĂ€nge zu den SĂŒĂŸenoten als auch zu der mehligen und breiigen Konsistenz. Die Benchmarking-Datenbank dient jedem Landwirt zum direkten, aber anonymisierten Vergleich seines Betriebsergebnisses zu dem seiner Berufskollegen

    Optimierung der ökologischen Kartoffelproduktion

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    Zusammenfassungen des Verbundvorhabens „Optimierung der ökologischen Kartoffelproduktion“ (FKZ 06 OE 125) "Aufarbeitung und Diskussion des aktuellen Wissens, Ableitung des weiteren Forschungsbedarfes unter Einbeziehung von Forschung, Beratung und Praxis". Ziel des Gesamtprojektes war es, einen Beitrag zur Weiterentwicklung und Optimierung des ökologischen Kartoffelanbaus zu leisten. Das Gesamtvorhaben bestand aus drei Projekten und wurde durch das Institut fĂŒr Ökologischen Landbau koordiniert. Im Rahmen des Projektes wurden umfangreiche Literaturrecherchen, die neben produktionstechnischen Themen vor allem die Frage der Ausbildung des „Flavours“, d.h. des Geschmacks und Geruchs bei Kartoffeln sowie deren Beeinflussung durch anbautechnische Maßnahmen umfasste, durchgefĂŒhrt und ausgewertet. Weiterhin wurden projektbegleitende Workshops organisiert, die dazu dienten, aus dem vorhandenen Wissen weiteren Forschungsbedarf abzuleiten als auch aktuelle Themen wie die PflanzgutqualitĂ€t aufzugreifen und mit allen Beteiligten, d.h. vom ZĂŒchter bis zum HĂ€ndler - Möglichkeiten zu diskutieren, die zu einer Verbesserung der Situation fĂŒhren. In einem Abschlussworkshop wurden die Ergebnisse aus dem Gesamtprojekt vorgestellt und anschließend als Abschlussbericht in Form eines Sonderheftes der Landbauforschung (Sonderheft 348) veröffentlicht. Die Gesamtauswertung der Projektergebnisse wurde koordiniert und zusĂ€tzlich mittels multipler Regressionsanalysen statistisch analysiert. FĂŒr den Ertrag konnte gezeigt werden, dass dieser wesentlich durch den Standort (Bodenart und Witterung), die zur VerfĂŒgung stehende Wachstumsphase (Anzahl Tage bis zum Befall mit Phytophthora infestans), die Beregnungsmenge und die NĂ€hrstoffversorgung der Böden sowie der Bodenbearbeitung bestimmt wird. Weniger eindeutig waren die Ergebnisse fĂŒr die Bestimmungsfaktoren der Sensorik oder des Befalls mit Drahtwurm sowie Rhizoctonia. Die Projektergebnisse fanden Eingang in die Überarbeitung des Merkblattes zum „Bio-Kartoffelanbau“, das vom FIBL, der Bioland Beratung, dem KÖN und Bio-Austria in Zusammenarbeit mit dem vTI, Institut fĂŒr Ökologischen Landbau herausgegeben wurde und nun jedem Interessierten kostenfrei zur VerfĂŒgung steht. (FKZ 06OE149) "Entwicklung und Etablierung eines Benchmarkings zur Optimierung des heimischen Kartoffelanbaus" Der Anbau von Kartoffeln im ökologischen Landbau unterliegt hohen Anforderungen bei der Vermarktung im Hinblick auf die optische und sensorische QualitĂ€t. FĂŒr die betriebswirtschaftliche RentabilitĂ€t mĂŒssen die genannten QualitĂ€ten sowie eine ausreichender Ertrag erreicht werden. Ca. 70 % der Kartoffeln aus ökologischem Anbau werden im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels verkauft, meist in Discountern. Sie haben einen Anteil von ca. 8 % beim Gesamtverzehr von Speisefrischkartoffeln. Mit der Entwicklung eines Benchmarking-Systems durch die Bioland Beratung GmbH und den Ökoring in einer internetbasierten Datenbank konnten Anbau- und QualitĂ€tsdaten verknĂŒpft werden, um daraus Empfehlungen fĂŒr eine kontinuierliche Verbesserung im Kartoffelanbau im ökologischen Landbau ableiten zu können. In der Laufzeit des Projektes zeigte sich, dass mit den eingesetzten Werkzeugen (Erfassung und ÜberprĂŒfung von QualitĂ€ts- und Anbaudaten, dem Benchmarking der QualitĂ€tsdaten und anschließendem BeratungsgesprĂ€ch) die Grundlage fĂŒr eine fundierte Beratung zur Verbesserung der Kartoffelproduktion gelegt werden konnte. Bei der Auswertung der Anbaudaten konnten u.a. positive Auswirkungen von Beregnung, Vorkeimen und gutem Bodenzustand auf den Ertrag belegt werden. Die Stickstoffversorgung als wesentliche Grundlage der Ertragsbildung wurde auf einem Teil der Betriebe durch Blattuntersuchungen und StĂ€ngelsaftnitratmessungen ermittelt. Bei den Sorten wurden charakteristische Unterschiede festgestellt. So hatte Nicola die höchsten Werte bei den BeschĂ€digungen, bei Ditta war der Anteil der verformten Knollen am grĂ¶ĂŸten und Princess hatte durchweg die niedrigsten StĂ€rkegehalte. In der Projektlaufzeit zeigten sich deutlich die negativen Auswirkungen auf die optische QualitĂ€t durch Drahtwurmbefall und Rhizoctonia. Die Drahtwurm-Befallswerte waren mit durchschnittlich bis zu 7,3 % ĂŒber alle beteiligten Betriebe im Jahre 2009 sehr hoch. Bei trockenen Böden in der Zeit nach der Abreife bis zur Ernte waren die SchĂ€den höher als bei feuchten BodenverhĂ€ltnissen. Die komplexen Ursachen des Drahtwurmbefalles lassen eine eindeutige Zuordnung des Schadens zu dem Vorkommen von Kleegras in der Fruchtfolge nicht zu. Bei Rhizoctonia wurde ein Zusammenhang von einem steigendem Anteil des Dry Core-Symptoms bei höherem Drahtwurmbefall nachgewiesen. Ebenfalls wurde die Beziehung deutlich, dass mit höherem Befall des Pflanzgutes mit Rhizoctonia-Sklerotien auch der Besatz an den Tochterknollen stieg. Das Kartoffel-QM hat sich in den vergangenen Jahren als wertvolles Instrument in der Fachberatung, aber auch als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Beratung und Praxis erwiesen. Dementsprechend ist die weitere Arbeit mit diesem System als fester Bestandteil der Fachberatung vorgesehen. (FKZ 06OE295) "Optimierung von Anbauparametern zur Steigerung der sensorischen QualitĂ€t von Öko-Kartoffeln". Ziel des Projektes war es, ein Verfahren zu entwickeln, dass zur Identifikation von Partien mit sensorischen Fehlern genutzt werden kann. Durch die VerknĂŒpfung der sensorischen MĂ€ngel mit Anbau- und Lagerungsdaten sowie StĂ€rke, Nitrat und Alkaloidgehalt sollte versucht werden, die Ursachen der sensorischen Abweichung zu identifizieren. Untersucht wurden im Mittel 30 Partien der Sorten Ditta, Princess und Nicola aus Nord- und SĂŒddeutschland in den Jahren 2007 bis 2009. Da bestehende Methoden der deskriptiven Analyse eher fĂŒr verarbeitete Lebensmittel als fĂŒr Rohwaren geeignet sind, musste die Methode an das Produkt Kartoffel angepasst werden. Die Quantitative Deskriptive Analyse war als Methode fĂŒr die Kartoffelprofilierung nicht geeignet, da sie zu Messungenauigkeiten fĂŒhrte, bedingt durch die sensorischen Unterschiede zwischen den Knollen einer Partie. Als sensorische Methode wurde daher das Konsensprofil eingesetzt (DIN 10967-2). Jeder Panelist erhĂ€lt eine Kartoffel, um fĂŒr sich die IntensitĂ€ten der verschiedenen sensorischen Attribute zu ermitteln. Aus der Festlegung der einzelnen IntensitĂ€ten pro Panelist wurde im Konsens eine IntensitĂ€t pro Attribut und Sortenpartie festgelegt. Die sensorischen Attribute wurden zu den Merkmalen Aussehen, PellfĂ€higkeit, Geruch, Geschmack, MundgefĂŒhl, Textur und Nachgeschmack entwickelt sowie Referenzen festgelegt. Es konnten fĂŒr die Sorten unterschiedlichen Sortenprofile abgeleitet werden. Nicola und Ditta wiesen Ă€hnliche Profile auf. Die Sorte Princess zeigte deutliche sensorische Unterschiede im Sortenvergleich gab es insbesondere in der AusprĂ€gung bitter, welches durch WitterungseinflĂŒsse bedingt war. Eine erste Vermutung in 2007, dass der bittere Geschmack mit Nitrat zusammenhĂ€ngt, konnte in den Folgejahren nicht bestĂ€tigt werden. Signifikante Korrelationen gab es zwischen Ertrag und Parametern der Sensorik. Mit lĂ€ngerer Wachstumszeit und dadurch bedingten höheren Ertrag wird die Kartoffel sĂŒĂŸer und weniger bitter. Sie hat genĂŒgend Zeit ihren "typischen" Geschmack zu entwickeln. Inwieweit Alkaloide fĂŒr den bitteren Geschmack verantwortlich sind, konnte nicht abschließend geklĂ€rt werden

    Technisches Informationssystem fĂŒr die Entwicklung textilbewehrten Betons

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    In der letzten Periode des Sonderforschungsbereichs 532 wurde eine benutzerfreundliche Internetplattform fĂŒr den Verbundwerkstoff Textilbeton entwickelt. Die Plattform beinhaltet auf verschiedenen Ebenen umfassende Informationen ĂŒber Textilbeton, die in Form eines digitalen Handbuchs aufbereitet sind. PrĂ€sentiert werden unter anderem die Möglichkeiten des Bauens mit Textilbeton, die Bauteilbemessung, die materialspezifischen Festigkeits- und Verbundeigenschaften sowie verschiedene Produktionstechnologien. Mit der neuen InternetprĂ€sentation wird der Transfer der Forschungsergebnisse in die Baupraxis gezielt unterstĂŒtzt, und der Baustoff Textilbeton wird der breiten Öffentlichkeit anschaulich nĂ€her gebracht.Within the last period of the collaborative research center SFB 532 a user friendly internet platform for textile reinforced concrete was developed. The platform provides various information about textile reinforce concrete on different information levels, which are combined in a digital handbook for textile reinforced concrete. The platform presents application examples of textile reinforced concrete, design rules for different types of construction elements, material and bond characteristics, production technologies and other helpful information for the practical application of textile reinforced concrete. The internet platform will support the transfer of the research results into the building practice and demonstrate the wide range of applications with textile reinforced concrete

    Efficient Designer Nuclease-Based Homologous Recombination Enables Direct PCR Screening for Footprintless Targeted Human Pluripotent Stem Cells

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    SummaryGenetic engineering of human induced pluripotent stem cells (hiPSCs) via customized designer nucleases has been shown to be significantly more efficient than conventional gene targeting, but still typically depends on the introduction of additional genetic selection elements. In our study, we demonstrate the efficient nonviral and selection-independent gene targeting in human pluripotent stem cells (hPSCs). Our high efficiencies of up to 1.6% of gene-targeted hiPSCs, accompanied by a low background of randomly inserted transgenes, eliminated the need for antibiotic or fluorescence-activated cell sorting selection, and allowed the use of short donor oligonucleotides for footprintless gene editing. Gene-targeted hiPSC clones were established simply by direct PCR screening. This optimized approach allows targeted transgene integration into safe harbor sites for more predictable and robust expression and enables the straightforward generation of disease-corrected, patient-derived iPSC lines for research purposes and, ultimately, for future clinical applications

    Bestimmungsfaktoren fĂŒr den Ertrag sowie die QualitĂ€tsausbildung von ökologisch erzeugten Kartoffeln unter Verwendung der multiplen Regressionsanalyse

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    Mit Hilfe multipler Regressionsanalysen wurden die Gesamtdaten des Projektes statistisch analysiert. HierfĂŒr wurde die SAS-Prozedur GLMSELECT eingesetzt, da sie die relativ einfache Einbindung von kategoriellen Variablen bei gleichzeitiger Möglichkeit zur automatischen Variablenselektion erlaubt

    Benchmarking on organic potato production and the quality and the sensory profile of selected varieties

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    During the years 2007 to 2009 the potato cultivation was checked on 282 organically managed potato fields with the three waxy varieties Princess, Nicola and Ditta in Northern and Southern Germany. For this, cultivation and quality data were collected and fed in a web-based Benchmarking data base

    Forschungsprojekt zur Optimierung der ökologischen Kartoffelproduktion - Hintergrund und Projektbeschreibung

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    Der Anbau von Kartoffeln im ökologischen Landbau unterliegt hohen Anforderungen bei der Vermarktung im Hinblick auf die optische und sensorische QualitĂ€t. FĂŒr die betriebswirtschaftliche RentabilitĂ€t mĂŒssen die genannten QualitĂ€ten erreicht sowie ein ausreichender Ertrag erzielt werden

    Mother Earth, Mother Africa and Theology

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    The theological role of African women and men in sustainable development and environmental justice strongly emerges in this book. Picking up the theme and metaphor of the fifth pan-African conference of the Circle of Concerned African Women Theologians (hereafter ‘Circle’), ‘Mother Earth and Mother Africa’, this book titled Mother Earth, Mother Africa and Theology presents original and innovative research by scholarly members and friends of the Circle. The main contribution of the volume is its multi- and trans-disciplinary exploration and reimagining of human relationships to Earth from an African ecofeminist and ecowomanist theological perspective. It engages in critical conversations of re-interpreting and re-imagining African cultural, religious, theological, and philosophical perspectives on gender and the Earth. The aim is to construct Earth-friendly relationships in the face of the growing global environmental crisis. Scholarly voices of African women and men from fields such as Theology, Environmental Law and Policy, Tourism, Agricultural Science and Natural Resources, and Economics are reflected in this book, which consists of three parts: Creation, the Trinity, and Mother Africa; Caring for Mother Africa; and Mother Africa and her daughters’ (in)fertility. Each of the eleven chapters in the volume presents the metaphor of Mother Earth, Mother Africa, and gender relations, with the aim to explore life-affirming, life-enhancing human relationships to Earth from the author’s particular area of specialisation and context

    Mother Earth, Mother Africa and Theology

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    The theological role of African women and men in sustainable development and environmental justice strongly emerges in this book. Picking up the theme and metaphor of the fifth pan-African conference of the Circle of Concerned African Women Theologians (hereafter ‘Circle’), ‘Mother Earth and Mother Africa’, this book titled Mother Earth, Mother Africa and Theology presents original and innovative research by scholarly members and friends of the Circle. The main contribution of the volume is its multi- and trans-disciplinary exploration and reimagining of human relationships to Earth from an African ecofeminist and ecowomanist theological perspective. It engages in critical conversations of re-interpreting and re-imagining African cultural, religious, theological, and philosophical perspectives on gender and the Earth. The aim is to construct Earth-friendly relationships in the face of the growing global environmental crisis. Scholarly voices of African women and men from fields such as Theology, Environmental Law and Policy, Tourism, Agricultural Science and Natural Resources, and Economics are reflected in this book, which consists of three parts: Creation, the Trinity, and Mother Africa; Caring for Mother Africa; and Mother Africa and her daughters’ (in)fertility. Each of the eleven chapters in the volume presents the metaphor of Mother Earth, Mother Africa, and gender relations, with the aim to explore life-affirming, life-enhancing human relationships to Earth from the author’s particular area of specialisation and context
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