15 research outputs found

    Lernende Kitas in Niedersachsen : auf dem Weg vom gesetzlichen Anspruch zur zukunftsgestaltenden Ressource fĂĽr Kinder, Familien und Gemeinwesen

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    Im Modellprojekt "Lernende Kitas in Niedersachsen" wurden Kitas auf dem Weg vom gesetzlichen Anspruch zur zukunftsgestaltenden Ressource für Kinder, Familien und Gemeinwesen begleitet und unterstützt auf der Basis des Ansatzes der lernenden Organisation. Lernende Kitas betrachten Veränderungen und Weiterentwicklungen als eine Lernaufgabe aller Mitarbeiter/innen und weiterer relevanter Personengruppen und erschließen individuelle und kollektive Lernprozesse für das organisationale Lernen

    Bildung braucht Räume: Essensräume in Kitas und Schulen gestalten.

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    Essensräume können für Kitas und Schulen eine zweifache Bedeutung haben. Als Lebensräume können sie die Grundlage dafür bilden, dass sich Essen nicht auf die bloße Verpflegung von Kindern und Jugendlichen reduziert. Als Bildungsräume können sie synergetische Voraussetzungen für eine nachhaltige Ernährungs- und Verbraucherbildung in Kitas und Schulen schaffen. Die vorliegende Publikation erläutert Notwendigkeiten und skizziert Perspektiven einer pädagogischen Gestaltung von Essensräumen in Kitas und Schulen

    Bildung braucht Räume

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    Beiträge zu der von der Arbeitsgruppe Pädagogik und Architektur veranstalteten Tagung "Akustik und Lärmbelastung in Kitas und Schulen" im Forum der Ostfriesischen Landschaft in Aurich. Die Beiträge der Publikation thematisieren die Notwendigkeiten und Perspektiven eines systematisch(er)en Zusammenwirkens von Pädagogik und Architektur in Kita und Schule am Beispiel Akustik und Lärmbelästigung in institutionalisierten Bildungssettings für Kinder und Jugendliche

    Entwicklung eines Instrumentariums zur Diagnose berufsrelevanter Kompetenzen bei Schulabgängerinnen und -abgängern

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    Auf Basis des deseco-Kompetenz-Konzepts und einer Literaturanalyse zum Bereich berufsrelevanter Kompetenzen, wurde im Rahmen des Projekts ‚LAnf – Leistungsstarke Auszubildende nachhaltig fördern’ des BiBB ein Instrumentarium entwickelt, um berufsrelevante Kompetenzen bei Schulabgängerinnen und -abgängern zu erfassen. Aufbauend auf das Instrumentarium, das die Bereiche kognitive Leistungsfähigkeit, Leistungsmotivation, soziale Kompetenzen und Interessenausrichtung erfasst, können dann spezielle Maßnahmen zur Förderung von Schulabgängerinnen und -abgängern sowie Auszubildenden entwickelt werden. Im Modellversuch LAnf wurde ein Zusatzqualifikationsprogramm für besonders leistungsstarke Hauptschul- und Realschulabsolventinnen und -absolventen im gewerblich-technischen Bereich aufgelegt, die von ihren Ausbilderinnen und Ausbildern als besonders leistungsstark im Betrieb geschildert wurden … . Es zeigte sich, dass die von den betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern als leistungsbereit geschilderten Personen (n = 52) einer Referenzgruppe von durchschnittlich leistungsstarken Berufsschülerinnen und -schülern (n = 61) hinsichtlich der anschauungsgebundenen Intelligenz, der Leistungsmotivation, der sozialen Kompetenz und der Passung zwischen Interessensdimensionen und Anforderungen des Berufs signifikant überlegen waren. Das Ausbilderurteil kann also auch mit psychometrischer Methodik operationalisiert werden. (Autor) Der Beitrag entstand für den Sammelband Köck, Michael / Stein, Margit (Hg.): Übergänge von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf. Voraussetzungen und Hilfestellungen, Bad Heilbrunn 2010, ISBN 978-3-7815-1748-6, konnte aus Platzmangel jedoch nicht in die Print-Publikation aufgenommen werden

    Blended Help

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    Blended Help ist ein hybrides Hilfesetting zum bewältigungsoptimalen Arrangement von professioneller Sozialer Arbeit und kollektiver Selbsthilfe. Blended Help fördert und unterstützt damit insbesondere die kollektive Selbsthilfe von Betroffenen mit sozialen Problemen sowie in sozialen Benachteiligungskontexten.Blended Help is a hybrid setting of help to stress the connectivity between professional social work and forms of collective self help to create an optimal arrangement for the consumer. Blended help supports and backs up especially forms of collective self help of persons concerned with social problems and of persons in marginalized socio-economic context

    Blended Help : ein innovatives Konzept Sozialer Arbeit im Spannungsfeld von Marktökonomisierung und Betroffenenselbsthilfe

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    Blended Help ist ein hybrides Hilfesetting zum bewältigungsoptimalen Arrangement von professioneller Sozialer Arbeit und kollektiver Selbsthilfe. Blended Help fördert und unterstützt damit insbesondere die kollektive Selbsthilfe von Betroffenen mit sozialen Problemen sowie in sozialen Benachteiligungskontexten

    Kindheit und Jugend im Fokus aktueller Studien

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    Ziel des Buches ist es, die strukturellen Bedingungen des Aufwachsens in Deutschland und die damit verknĂĽpften psychischen Befindlichkeiten Heranwachsender zu beleuchten

    Zukünfte Sozialer Arbeit – digital und wie bei Ikea. Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung

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    Der vorliegende Beitrag basiert auf der Kooperation der Projekte „Digitale_Zukunft_Soziale_Arbeit (Prof. Dr. Martin Stummbaum/Hochschule Augsburg) und Bridges II: „Werkstatt Digitalisierung in inklusiven Settings“ (Werkstattprojekt: Prof.in Dr.in Margit Stein und Kirsten Rusert, M.M./Universität Vechta). Im Rahmen von Reallaboren werden Szenarien Sozialer Arbeit in der Digitalisierung ausgewählter (sozial-)pädagogischer Handlungsfelder entwickelt und erforscht. Der Arbeit mit Szenarien liegt das Verständnis zugrunde, dass Digitalisierung keine Zukunftsperspektive vorgibt, sondern Perspektiven von digitalen Zukünften eröffnet. Die Arbeit mit Szenarien (be-)fördert eine Professionalität, die proaktiv die Digitalisierung der Sozialen Arbeit und die Soziale Arbeit in der Digitalisierung diskutiert, weiterentwickelt und mitgestaltet. Die Zukünfte Sozialer Arbeit (in) der Digitalisierung können – müssen aber nicht – digital sein, sondern können auch hybrid oder (bewusst) analog bzw. kopräsent sein. Der Titel „Digital und wie bei Ikea“ entstammt einem Reallabor-Interview und plakatiert die Notwendigkeit, die Zukünfte Sozialer Arbeit zusammenhängend und nicht isoliert in analogen, hybriden, kopräsenten und digitalen Angeboten zu denken und zu entwickeln. (DIPF/Orig.
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