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    Role of creative industries in the post-socialist urban transformation

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    Over the past two decades the cities in Central and Eastern Europe have witnessed a wide-ranging transformation in many aspects. The introduction of a market-oriented economy after half a century of socialism has brought about deep social, economic, cultural and political changes. The first stage of the changes, the 1990s, involved the patching up of structural holes left by the previous system. The post-socialist city had to face challenges of the future while carrying the ballast of the past. Rapid progress in catching up with the West transformed the city a great deal. Later on, the advent of the 21st century brought a new wave of development processes based, among other things, on creativity and innovation. Hence our contribution aims to explore the role of creativity and creative industries in the post-socialist urban transformation. The article consists of three basic parts. In the first we present the concept of a ‘creative post-socialist city’ and define the position of creative industries in it. We also indicate some similarities to and differences from the West European approaches to this issue. In the second part, examples from Central and Eastern Europe are used in an attempt to elucidate the concept of a ‘creative post-socialist city’ by identifying some basic features of creative actions /processes as well as a creative environment, both exogenous and endogenous. The former is embedded in different local networks, both formal (institutionalised) and informal, whereas the structure of the latter is strongly path-dependent. In the third part we critically discuss the role of local policies on the development of creative industries, pointing out some of their shortcomings and drawing up recommendations for future policy measures

    Klasa kreatywna w dużym mieście

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    The aim of this paper is to disscuss the following issues:a) a role of the creative class in a city, b) mobility of the creative class, c) a significance of the pull or push factors for the reperesentatives of the different groups of the creative class to live and work in a city. The analysis is based on two research projects:1) ACRE – Accommodating Creative Knowledge. Competitiveness of European Metropolitan Regions within the Enlarged Union (the project from the 6th Framework Programme of the European Union),2) CREA.RE – Creative Regions (the project from the INTERREG IV C, coordinated by the Poznań City Hall).The results of the empirical analysis are presented mainly on the example of the Poznań Metropolitan Region (POM).Celem opracowania jest identyfikacja roli klasy kreatywnej w mieście, mobilności tej kategorii osób oraz rozpoznanie czynników przyciągania i odpychania reprezentantów różnych kategorii klasy kreatywnej wobec miasta. Analiza opiera się na dwóch projektach badawczych: ACRE (Accommodating Creative Knowledge. Competitiveness of European Metropolitan Regions within the Enlarged Union; the project from the 6th Framework Programme of the European Union) oraz CREA.RE (Creative Regions; the project from the INTERREG IV C, coordinated by the Poznań City Hall)

    Grenzüberschreitende Entwicklung und Kooperation im deutsch-polnischen Grenzraum aus polnischer Sicht

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    Seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems und der Auflösung der Jalta-Ordnung in Europa sind bereits 15 Jahre vergangen. Dieser Zeitabschnitt ist nun ein guter Anlass, eine Bilanz des Wandels zu ziehen. Diese wird heute gewiss kritischer, aber auch ausgewogener ausfallen als jene Prognosen und Erwartungen, die damals -in der ersten Phase der Transformationen– formuliert wurden. Dies bezieht sich ebenfalls auf die "schwierige Nachbarschaft" von Deutschen und Polen, insbesondere auf deren unmittelbarste Form, die sich im Grenzraum an der Oder und Neiße abspielt. Dieser Beitrag ist ein Versuch, die Bedingungen und Entwicklungen dieses Raumes dynamisch aufzufassen - fokussiert auf die Formen und Relevanz der deutsch-polnischen Kooperation; vom Beginn der Veränderungen bis heute, mit einem Blick auf die Implikationen, die die neue geopolitische Situation nach der Erweiterung der Europäischen Union geschaffen hat. Zwei komplementäre Ansätze dienen diesem Beitrag als Grundlage: a) eine allgemeine, synthetische Betrachtung der wichtigsten Regelmäßigkeiten, die sich im gesamten Grenzgebiet beobachten lassen, b) eine detaillierte Fallstudie, gestützt auf die Ergebnisse empirischer Forschungen, die von den Autoren in den beiden Grenzstädten Słubice und Frankfurt (Oder) als Monitoring der Integrationsprozesse seit der Wende durchgeführt werden. Eine solche Betrachtung ermöglicht einen tiefer gehenden Einblick in die Problematik; und zwar nicht nur im Makromaßstab, sondern auch auf der lokalen, kommunalen Ebene. Im ersten Teil des Beitrags werden die Rahmenbedingungen und die Evolution der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen präsentiert. Eine Schlüsselbedeutung haben in den deutsch-polnischen Beziehungen zwei Zeitpunkte gehabt: das Jahr 1991 mit der Einführung eines visafreien Verkehrs zwischen Polen und Deutschland und das Jahr 2004 mit dem Beitritt Polens zur EU und der daraus resultierenden weitergehenden Erosion der Staatsgrenzen. Beide Ereignisse sind zu Katalysatoren für eine Prozessfolge geworden, die innerhalb von wenigen Jahren die Landschaft der Grenzregion entlang der Oder und Neiße weitgehend verändert haben. Die von oben verordnete, des öfteren vergebliche grenzüberschreitende Kooperation aus der Zeit der DDR und der VRP ist durch neue Formen der Zusammenarbeit ersetzt worden. Die konkreteste Gestalt nehmen die grenzüberschreitenden Interaktionen auf der lokalen Ebene ein, insbesondere in den Zwillingsstädten Frankfurt (Oder)-Słubice, Guben-Gubin, Görlitz-Zgorzelec. Dabei hat es sich einst um jeweils einen Organismus gehandelt, der nach dem Zweiten Weltkrieg gespalten und auf zwei verschiedene Staaten aufgeteilt wurde. Im zweiten Teil des Beitrags werden die Formen der Kooperation am Beispiel von Słubice und Frankfurt (Oder) vorgestellt. Klassifizierungs grundlage ist die ökologische Terminologie (Synergismus, Mutualismus, Kommensalismus, Parasitismus), zumal bestimmte Ähnlichkeiten zwischen den kooperierenden Gebietskörperschaften bzw. den sonstigen lokalen Organisationen sowie den symbiotischen Beziehungen zwischen den Menschen festzustellen sind. Im dritten Teil werden die gesellschaftlichen Aspekte der Integration im deutsch-polnischen Grenzraum analysiert. Dabei erfolgt u.a. eine Präsentation der Ergebnisse der empirischen Erhebungen in Frankfurt (Oder) und Słubice. Diese belegen, dass nach Jahren der Isolierung und des gegenseitigen Argwohns eine Identifizierung mit dem Grenzraum sehr langsam entsteht. Im vierten Kapitel des Beitrags werden die Perspektiven der Kooperation im Grenzgebiet umrissen. Gegenwärtig entwickeln sich die Grenzregionen an der polnischen Ostgrenze zur Konkurrenz für das gesamte deutsch-polnische Grenzgebiet, weil sich die Außengrenze der Europäischen Union nach Osten verlagert hat. Trost spenden kann hier die Hoffnung, dass die Übernahme des acquis communautaire einen wesentlichen Entwicklungsimpuls verschaffen wird, weil die einheitlichen Regelungen nicht nur einen neuen Kooperationsrahmen bilden, sondern auch die alltäglichen Arbeitskontakte vereinfachen und den Bottom-Up-Ansatz in der Politik zur Gestaltung eines integrierten Grenzgebietes verstärken werden. (Autorenreferat
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