36 research outputs found

    International Veterinary Epilepsy Task Force Consensus Proposal: Outcome of therapeutic interventions in canine and feline epilepsy

    Get PDF
    Common criteria for the diagnosis of drug resistance and the assessment of outcome are needed urgently as a prerequisite for standardized evaluation and reporting of individual therapeutic responses in canine epilepsy. Thus, we provide a proposal for the definition of drug resistance and partial therapeutic success in canine patients with epilepsy. This consensus statement also suggests a list of factors and aspects of outcome, which should be considered in addition to the impact on seizures. Moreover, these expert recommendations discuss criteria which determine the validity and informative value of a therapeutic trial in an individual patient and also suggest the application of individual outcome criteria. Agreement on common guidelines does not only render a basis for future optimization of individual patient management, but is also a presupposition for the design and implementation of clinical studies with highly standardized inclusion and exclusion criteria. Respective standardization will improve the comparability of findings from different studies and renders an improved basis for multicenter studies. Therefore, this proposal provides an in-depth discussion of the implications of outcome criteria for clinical studies. In particular ethical aspects and the different options for study design and application of individual patient-centered outcome criteria are considered

    Siedlungswasserwirtschaft ’from K’Town to KOSMOS’

    No full text
    Der vorliegende Band 6 der Schriftenreihe Wasser Infrastruktur Ressourcen ist als Festschrift der Verabschiedung von Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt gewidmet. Theo Schmitt wird im April 2019 nach ĂŒber 26 Jahren als aktiver Professor an der TU Kaiserslautern in den Ruhestand treten. Er trat im Oktober 1992 als Nachfolger von Karlheinz Jacobitz die Leitung des Fachgebietes Siedlungswasserwirtschaft an der damaligen UniversitĂ€t Kaiserslautern - heute TU Kaiserslautern - an. Theo Schmitts persönliche Schwerpunkte liegen im Bereich der SiedlungsentwĂ€sserung, er lĂ€sst sich mitnichten darauf reduzieren. Seine Arbeiten sind geprĂ€gt durch die Überzeugung, dass siedlungswasserwirtschaftliche Handlungsstrategien und Lösungskonzepte in die Zukunft gerichtet ‚Wandel und Ungewissheit‘ bedenken mĂŒssen. Daraus resultiert u. a. seine große Offenheit gegenĂŒber neuen Herausforderungen und interdisziplinĂ€rer Vernetzung von Wissen und Sichtweisen. Schon frĂŒh hat das Fachgebiet beispielsweise mit der Technomathematik, der Elektrotechnik und der Informatik im Bereich der kĂŒnstlichen Intelligenz fachĂŒbergreifend zusammen gearbeitet. Die Verzahnung von Ingenieur- und Naturwissenschaften hat hĂ€ufig unmittelbar ĂŒber seine MitarbeiterInnen am Fachgebiet stattgefunden. Dadurch ist eine große Breite an bearbeiteten Themen entstanden, die weite Bereiche der Siedlungswasserwirtschaft umfassen, von hydraulischen und stofflichen Fragestellungen zu urbanen RegenwasserabflĂŒssen ĂŒber den Systemwandel in der Abwasserentsorgung bis hin zu innovativen Verfahren der Abwasserreinigung und KlĂ€ranlagen als Regelbaustein der Energiewende. Die insgesamt 14 BeitrĂ€ge dieser Festschrift belegen diese Vielfalt, die sich insbesondere auch durch den Stil der Offenheit und VielfĂ€ltigkeit, mit der Theo Schmitt das Fachgebiet geleitet hat, entwickeln konnte. Drei Generationen von SiedlungswasserwirtschaftlerInnen, angefangen bei Theo Schmitts Doktorvater Prof. Hermann H. Hahn, bis hin zu ehemaligen Doktorkindern und deren MitarbeiterInnen tragen mit ihren persönlichen Themen zur Festschrift bei. Hermann H. Hahn blickt mit dem Abstand des vor Jahren emeritierten Professors kritisch auf die aktuellen Entwicklungen in der siedlungswasserwirtschaftlichen Forschung. Die weiteren BeitrĂ€ge promovierter Doktorkinder zeigen die enorme thematische Breite aktueller und abgeschlossener Forschungsprojekte und Doktorarbeiten, die Theo Schmitt initiiert und begleitet hat. Der etwas ungewöhnlich anmutende Titel dieser Festschrift ‚From K-Town to KOSMOS‘ spielt zum einen auf die von ihm entwickelte Software zur Kontinuierlichen Schmutzfrachtmodellierung (KOSMO) an, die mit seinen modelltechnischen AnsĂ€tzen (u. a. hydrodynamischer Simulationskern, Schmutzstoffakkumulation- und Abtrag) seiner Zeit und kommerziellen Lösungen weit voraus war und die ihn bis heute zu dem deutschlandweit gefragten und geschĂ€tzten Spezialisten und Problemlöser auf diesem Gebiet macht. Zum anderen hebt der Titel darauf ab, dass Theo Schmitts Expertise in der Siedlungswasserwirtschaft von der TU Kaiserslautern aus nach außen wirkt. Seine von ‚K-Town‘ ausgehenden Arbeiten haben wegweisende FachbeitrĂ€ge fĂŒr Deutschland geliefert und insbesondere das nationale Regelwerk weiter entwickelt. Dies sind hohe Verdienste, die die DWA durch die Verleihung der Max-PrĂŒĂŸ-Medaille im Oktober 2018 gewĂŒrdigt hat. Seine stets auch auf die globalen Problemstellungen gerichtete Sicht, beispielsweise zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels, rechtfertigt schließlich die Erweiterung des Wortspiels zu ‚KOSMOS‘

    Siedlungswasserwirtschaft ’from K’Town to KOSMOS’

    No full text
    Der vorliegende Band 6 der Schriftenreihe Wasser Infrastruktur Ressourcen ist als Festschrift der Verabschiedung von Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt gewidmet. Theo Schmitt wird im April 2019 nach ĂŒber 26 Jahren als aktiver Professor an der TU Kaiserslautern in den Ruhestand treten. Er trat im Oktober 1992 als Nachfolger von Karlheinz Jacobitz die Leitung des Fachgebietes Siedlungswasserwirtschaft an der damaligen UniversitĂ€t Kaiserslautern - heute TU Kaiserslautern - an. Theo Schmitts persönliche Schwerpunkte liegen im Bereich der SiedlungsentwĂ€sserung, er lĂ€sst sich mitnichten darauf reduzieren. Seine Arbeiten sind geprĂ€gt durch die Überzeugung, dass siedlungswasserwirtschaftliche Handlungsstrategien und Lösungskonzepte in die Zukunft gerichtet ‚Wandel und Ungewissheit‘ bedenken mĂŒssen. Daraus resultiert u. a. seine große Offenheit gegenĂŒber neuen Herausforderungen und interdisziplinĂ€rer Vernetzung von Wissen und Sichtweisen. Schon frĂŒh hat das Fachgebiet beispielsweise mit der Technomathematik, der Elektrotechnik und der Informatik im Bereich der kĂŒnstlichen Intelligenz fachĂŒbergreifend zusammen gearbeitet. Die Verzahnung von Ingenieur- und Naturwissenschaften hat hĂ€ufig unmittelbar ĂŒber seine MitarbeiterInnen am Fachgebiet stattgefunden. Dadurch ist eine große Breite an bearbeiteten Themen entstanden, die weite Bereiche der Siedlungswasserwirtschaft umfassen, von hydraulischen und stofflichen Fragestellungen zu urbanen RegenwasserabflĂŒssen ĂŒber den Systemwandel in der Abwasserentsorgung bis hin zu innovativen Verfahren der Abwasserreinigung und KlĂ€ranlagen als Regelbaustein der Energiewende. Die insgesamt 14 BeitrĂ€ge dieser Festschrift belegen diese Vielfalt, die sich insbesondere auch durch den Stil der Offenheit und VielfĂ€ltigkeit, mit der Theo Schmitt das Fachgebiet geleitet hat, entwickeln konnte. Drei Generationen von SiedlungswasserwirtschaftlerInnen, angefangen bei Theo Schmitts Doktorvater Prof. Hermann H. Hahn, bis hin zu ehemaligen Doktorkindern und deren MitarbeiterInnen tragen mit ihren persönlichen Themen zur Festschrift bei. Hermann H. Hahn blickt mit dem Abstand des vor Jahren emeritierten Professors kritisch auf die aktuellen Entwicklungen in der siedlungswasserwirtschaftlichen Forschung. Die weiteren BeitrĂ€ge promovierter Doktorkinder zeigen die enorme thematische Breite aktueller und abgeschlossener Forschungsprojekte und Doktorarbeiten, die Theo Schmitt initiiert und begleitet hat. Der etwas ungewöhnlich anmutende Titel dieser Festschrift ‚From K-Town to KOSMOS‘ spielt zum einen auf die von ihm entwickelte Software zur Kontinuierlichen Schmutzfrachtmodellierung (KOSMO) an, die mit seinen modelltechnischen AnsĂ€tzen (u. a. hydrodynamischer Simulationskern, Schmutzstoffakkumulation- und Abtrag) seiner Zeit und kommerziellen Lösungen weit voraus war und die ihn bis heute zu dem deutschlandweit gefragten und geschĂ€tzten Spezialisten und Problemlöser auf diesem Gebiet macht. Zum anderen hebt der Titel darauf ab, dass Theo Schmitts Expertise in der Siedlungswasserwirtschaft von der TU Kaiserslautern aus nach außen wirkt. Seine von ‚K-Town‘ ausgehenden Arbeiten haben wegweisende FachbeitrĂ€ge fĂŒr Deutschland geliefert und insbesondere das nationale Regelwerk weiter entwickelt. Dies sind hohe Verdienste, die die DWA durch die Verleihung der Max-PrĂŒĂŸ-Medaille im Oktober 2018 gewĂŒrdigt hat. Seine stets auch auf die globalen Problemstellungen gerichtete Sicht, beispielsweise zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels, rechtfertigt schließlich die Erweiterung des Wortspiels zu ‚KOSMOS‘

    Vierzig Jahre Begriffsgeschichte - The State of the Art

    No full text
    Steinmetz W. Vierzig Jahre Begriffsgeschichte - The State of the Art. In: KÀmper H, Eichinger LM, eds. Sprache - Kognition - Kultur. Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller PrÀgung. Berlin/New York: Walter de Gruyter; 2008: 174-197

    The Possible Roles of Wastewater Treatment Plants in Sector Coupling

    Get PDF
    The development of a power system based on high shares of renewable energy sources puts high demands on power grids and the remaining controllable power generation plants, load management and the storage of energy. To reach climate protection goals and a significant reduction of CO2, surplus energies from fluctuating renewables have to be used to defossilize not only the power production sector but the mobility, heat and industry sectors as well, which is called sector coupling. In this article, the role of wastewater treatment plants by means of sector coupling is pictured, discussed and evaluated. The results show significant synergies—for example, using electrical surplus energy to produce hydrogen and oxygen with an electrolyzer to use them for long-term storage and enhancing purification processes on the wastewater treatment plant (WWTP). Furthermore, biofuels and storable methane gas can be produced or integrate the WWTP into a local heating network. An interconnection in many fields of different research sectors are given and show that a practical utilization is possible and reasonable for WWTPs to contribute with sustainable energy concepts to defossilization

    Evaluation of Different Clinoptilolite Zeolites as Adsorbent for Ammonium Removal from Highly Concentrated Synthetic Wastewater

    No full text
    The supply of food to the growing world population requires an increasing amount of nitrogen fertilizers, which can be achieved both by the energy-intensive Haber–Bosch process and by recovering ammonium from wastewater. Within the scope of this work, it is investigated to what extent different clinoptilolites (CLIs) can be used as ion-exchangers for the removal of ammonium from highly concentrated solutions. To this end, finely ground CLIs with different grain sizes (EcoZeo 20 and CCP 20: 0–20 µm, Micro 200: 0–200 µm) were tested for their sorption properties by varying the parameters of the sorption solution (c0 = 1000 mg NH4-N/L) such as pH, temperature, or contact time. All three CLIs tested were effective at adsorbing ammonium. In a pH range from 2 to 8, all CLIs were able to eliminate ammonium equally well. Furthermore, a contact time of 60 min was sufficient to achieve 84–88% of the maximum load. At a temperature of 34 °C, the highest loading was achieved (investigated range: 10–34 °C), indicating that the adsorption process of all CLIs was exergonic and endothermic. Especially for wastewater streams with high ammonium concentrations such as sludge water from wastewater treatment plants, CLI proved to be suitable to adsorb ammonium

    Development of a Self-Sustaining Wastewater Treatment with Phosphorus Recovery for Small Rural Settlements

    No full text
    Global trends such as climate change and the scarcity of sustainable raw materials require adaptive, more flexible and resource-saving wastewater infrastructures for rural areas. Since 2018, in the community Reinighof, an isolated site in the countryside of Rhineland Palatinate (Germany), an autarkic, decentralized wastewater treatment and phosphorus recovery concept has been developed, implemented and tested. While feces are composted, an easy-to-operate system for producing struvite as a mineral fertilizer was developed and installed to recover phosphorus from urine. The nitrogen-containing supernatant of this process stage is treated in a special soil filter and afterwards discharged to a constructed wetland for grey water treatment, followed by an evaporation pond. To recover more than 90% of the phosphorus contained in the urine, the influence of the magnesium source, the dosing strategy, the molar ratio of Mg:P and the reaction and sedimentation time were investigated. The results show that, with a long reaction time of 1.5 h and a molar ratio of Mg:P above 1.3, constraints concerning magnesium source can be overcome and a stable process can be achieved even under varying boundary conditions. Within the special soil filter, the high ammonium nitrogen concentrations of over 3000 mg/L in the supernatant of the struvite reactor were considerably reduced. In the effluent of the following constructed wetland for grey water treatment, the ammonium-nitrogen concentrations were below 1 mg/L. This resource efficient decentralized wastewater treatment is self-sufficient, produces valuable fertilizer and does not need a centralized wastewater system as back up. It has high potential to be transferred to other rural communities

    Application of Natural Clinoptilolite for Ammonium Removal from Sludge Water

    No full text
    Sludge water (SW) arising from the dewatering of anaerobic digested sludge causes high back loads of ammonium, leading to high stress (inhibition of the activity of microorganisms by an oversupply of nitrogen compounds (substrate inhibition)) for wastewater treatment plants (WWTP). On the other hand, ammonium is a valuable resource to substitute ammonia from the energy intensive Haber-Bosch process for fertilizer production. Within this work, it was investigated to what extent and under which conditions Carpathian clinoptilolite powder (CCP 20) can be used to remove ammonium from SW and to recover it. Two different SW, originating from municipal WWTPs were investigated (SW1: c0 = 967 mg/L NH4-N, municipal wastewater; SW2: c0 = 718–927 mg/L NH4-N, large industrial wastewater share). The highest loading was achieved at 307 K with 16.1 mg/g (SW1) and 15.3 mg/g (SW2) at 295 K. Kinetic studies with different specific dosages (0.05 gCLI/mgNH4-N), temperatures (283–307 K) and pre-loaded CCP 20 (0–11.4 mg/g) were conducted. At a higher temperature a higher load was achieved. Already after 30 min contact time, regardless of the sludge water, a high load up to 7.15 mg/g at 307 K was reached, achieving equilibrium after 120 min. Pre-loaded sorbent could be further loaded with ammonium when it was recontacted with the SW

    Recovery of Ammonium Sulfate Solution by Regeneration of Loaded Clinoptilolite

    No full text
    The zeolite clinoptilolite (CLI) is known to be a very good ion exchanger, as it consists of a three-dimensional structure formed of AlO4− and SiO4 tetrahedral, which are connected by a common oxygen atom. The micropores formed by this structure (with free diameters in the range of 0.40 nm and 0.72 nm) are fine enough to allow cations and water molecules to enter and be exchanged. CLI is a suitable, inexpensive, and globally available material for removing ammonium from highly-concentrated wastewater and is proven to be selective in ammonium uptake and regeneration since no effect of the provenance of the ammonium (matrix-free NH4Cl solution or sludge water) could be found. However, regeneration of the clinoptilolite is necessary to recover the adsorbed ammonium for further use and restore its capability for ion exchange. Within this work, the method by which clinoptilolite, loaded with ammonium (q = 8.1–16.6 mg/g) from different sludge waters and ammonium chloride solution, can be regenerated to yield a stoichiometric ammonium sulfate solution (ASS), that could be used, e.g., as a fertilizer, was investigated. A regeneration solution containing Na2SO4 (0.25 n(Na2SO4)/n(NH4+ads)) with a varying NaOH ratio (0–2.14 n(NaOH)/n(NH4+ads)) was tested. To obtain a high ammonium concentration in the eluate, a large mass fraction ω of 284 g/kg of CLI in the regeneration solution was applied. The effects of different ammonium loads, different origins of the ammonium, and residual moisture on the necessary components of the regeneration solution, in which an ASS is obtained within a contact time of 10 min at 22 °C, were studied. A stoichiometric ASS from CLI loaded up to a maximum of 13.5 mg/g was obtained with a mixture of 0.25 n(Na2SO4)/n(NH4+ads) together with 0.8–1.0 n(NaOH)/n(NH4+ads) for dry CLI, and 0.75 n(NaOH)/n(NH4+ads) for CLI with residual moisture
    corecore