24 research outputs found

    Optimales Wachstum von Kälbern und Jungrindern: Optimierung des Wachstumsverlaufes in der Kälber- und Jungrinderaufzucht zur Verbesserung von Gesundheit, Fruchtbarkeit und Nutzungsdauer in der Milchrindhaltung

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    Die Broschüre gibt Empfehlungen für den optimalen Wachstumsverlauf von Kälbern und Jungrindern. Im Zeitraum von 2004 bis 2014 wurde die Wirkung unterschiedlich intensiver Aufzuchtverfahren, die Nutzung der Mähstandweide für Jungrinder sowie die Bewegungsaktivität bei Jungrindern im Stall und auf der Weide untersucht. Der Wachstumsverlauf von Aufzuchtrindern beeinflusst maßgeblich die Qualität der zur Reproduktion des Kuhbestandes bereitgestellten Färsen. Deshalb sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, um ein intensives Wachstum der Kälber zu realisieren, spätestens ab der Geschlechtsreife die Nährstoffkonzentration zu drosseln und technologisch bedingte Verzögerungen zu vermeiden

    Milchrindhaltung und -fütterung

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    1. Gesundheits- und Hygienemanagement in ökologisch wirtschaftenden Betrieben mit Milchkühen 2. Untersuchung zur Optimierung von Kälberhaltungsverfahren – Haltung kleiner Kälbergruppen im Außenklima 3. Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur Roséfleischerzeugun

    Investigation of Body Development in Growing Holstein Heifers With Special Emphasis on Body Fat Development Using Bioelectrical Impedance Analysis

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    This study analyzed skeletal development, body condition, and total body fat development of growing heifers. A total of 144 female primiparous Holstein cattle from four commercial dairy farms with different degrees of stillbirth rates were examined during the rearing period. This included measurements in body condition, fat tissue, metabolic, and endocrine factors. Pelvic measurements and the sacrum height were analyzed to assess skeletal development. The body condition was classified via body condition scoring, bioelectrical impedance analysis (BIA), back fat thickness measurements, and the body mass. For the first time, BIA was used as an appropriate method to evaluate the fat tissue content of cattle throughout the rearing period. This analysis technique can be performed on heifers aged 8–15 months. Throughout that period, the fat content decreased while the skeletal development increased. In addition, high free fatty acid concentrations in serum of the animals with high frame development were found, supporting our hypothesis that stored energy of body fat deposits is used for skeletal growth. Furthermore, we were able to demonstrate complex endocrine relationships between fat metabolism and skeletal growth by using specific markers, such as leptin, insulin growth factor-1 (IGF-1), and estradiol (E2). Food analysis showed high crude protein (CP) levels in the total mixed ration above recommendation for daily protein intake of all farms. However, there was a positive correlation between CP and the body frame measurements in our study. In summary, we established a novel regression formula for BIA analysis (“BIA-Heine”) in heifers to evaluate the body composition throughout different ages and physiological stages in the development of heifers. This special formula allows the evaluation of fat tissue without a whole-body analysis and therefore provides an innovative technique for animal welfare support

    Früherkennung von Fruchtbarkeitsstörungen

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    Zur Früherkennung von Fruchtbarkeitsstörungen und Eutererkrankungen beim Milchrind wurden Modelle erarbeitet, um Zwischentragezeiten bzw. Mastitiserkrankungen vorhersagen zu können. Die Früherkennung basierte auf den anfallenden Informationen rund um das Management einer sächsischen Milchviehherde. Im Fruchtbarkeitsmodell konnten hohe Sensitivitäten bei Fehlerraten um 20 Prozent erreicht werden. Im Eutererkrankungsmodell lagen die Fehlerraten bei über 50 Prozent. Daher sind die Frühwarnsysteme noch nicht praxisreif

    Schmerzausschaltung beim thermischen Enthornen: Untersuchungen zu verschiedenen Verfahren der Schmerzausschaltung bei der thermischen Enthornung von Kälbern

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    In einer umfangreichen Untersuchung wurden verschiedene Methoden des Schmerzmanagements bei der thermischen Enthornung von Kälbern überprüft. Eine wirksame Schmerzausschaltung wurde mit der Anwendung von Lokalanästhetika erreicht. Das Sedativum stellte die Kälber ruhig und ermöglichte ein weitestgehend präzises Arbeiten. Die Anwendung von Lokalanästhetika darf ausschließlich durch einen Tierarzt erfolgen. Im Interesse des Tierschutzes und der Tiergesundheit sollten die Kälber aber nur mit einem vollständigen Schmerzmanagement enthornt werden. Alternativ wird empfohlen, die Milchkuhherden zukünftig stärker mit genetisch hornlosen Kälbern zu reproduzieren. Redaktionsschluss: 07.05.201

    Optimales Wachstum von Kälbern und Jungrindern: Optimierung des Wachstumsverlaufes in der Kälber- und Jungrinderaufzucht zur Verbesserung von Gesundheit, Fruchtbarkeit und Nutzungsdauer in der Milchrindhaltung

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    Die Broschüre gibt Empfehlungen für den optimalen Wachstumsverlauf von Kälbern und Jungrindern. Im Zeitraum von 2004 bis 2014 wurde die Wirkung unterschiedlich intensiver Aufzuchtverfahren, die Nutzung der Mähstandweide für Jungrinder sowie die Bewegungsaktivität bei Jungrindern im Stall und auf der Weide untersucht. Der Wachstumsverlauf von Aufzuchtrindern beeinflusst maßgeblich die Qualität der zur Reproduktion des Kuhbestandes bereitgestellten Färsen. Deshalb sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, um ein intensives Wachstum der Kälber zu realisieren, spätestens ab der Geschlechtsreife die Nährstoffkonzentration zu drosseln und technologisch bedingte Verzögerungen zu vermeiden

    Legislative Documents

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    Also, variously referred to as: Senate bills; Senate documents; Senate legislative documents; legislative documents; and General Court documents

    Optimales Wachstum von Kälbern und Jungrindern: Optimierung des Wachstumsverlaufes in der Kälber- und Jungrinderaufzucht zur Verbesserung von Gesundheit, Fruchtbarkeit und Nutzungsdauer in der Milchrindhaltung

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    Die Broschüre gibt Empfehlungen für den optimalen Wachstumsverlauf von Kälbern und Jungrindern. Im Zeitraum von 2004 bis 2014 wurde die Wirkung unterschiedlich intensiver Aufzuchtverfahren, die Nutzung der Mähstandweide für Jungrinder sowie die Bewegungsaktivität bei Jungrindern im Stall und auf der Weide untersucht. Der Wachstumsverlauf von Aufzuchtrindern beeinflusst maßgeblich die Qualität der zur Reproduktion des Kuhbestandes bereitgestellten Färsen. Deshalb sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, um ein intensives Wachstum der Kälber zu realisieren, spätestens ab der Geschlechtsreife die Nährstoffkonzentration zu drosseln und technologisch bedingte Verzögerungen zu vermeiden
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